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Hoymiles DTU Wlite - S

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(@minimoyhw)
Vorsichtiger Stromfühler
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Hallo,

ich habe eine Frage zum Hoymiles DTU-Wlite-S. Die Daten zum Wechselrichter (Leistung, Spannung, Temperatur etc.) werden ja durch Einbindung im WLAN und Nutzung der Hoymiles Cloud gespeichert und sichtbar gemacht. Allerdings habe ich ein Problem mit der Interpretation meiner Werte. Bevor ich meinen Wechselrichter über die DTU eingebunden habe, wurde die Leistung in meinem Heimnetzwerk mittels Fritz dect aufgezeichnet. Das passierte im Minutentakt. Die dect habe ich entfernt, da mein Wechselrichter regelmäßig wegen zu hoher Spannung (250,6V) ausgestiegen ist. Ich habe im Prinzip alle möglichen Übergangswiderstände eleminiert. Nun kann ich aber bei der Auswertung der Daten nicht mehr erkennen, ob der Wechselrichter wegen zu hoher Spannung aussteigt, oder nicht, da die Werte der Cloud ja 15min-Werte sind.

Kann mir jemand sagen, wie ich die Daten des Wechselrichters bzw. die Daten, die durch die dtu-wlite-s gesendet werden, im 1min-Raster sichtbar gemacht bekomme? Geht das Ganze auch ohne opendtu oder ahoydtu?

Ich würde mich sehr über Hinweise freuen.

VG

Mini

Dieses Thema wurde geändert Vor 10 Monaten von MinimoyHW

   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6209
 

Mit dem DTU kenne ich mich nicht aus. Aber hast du auch am Verteilerkasten überall diese hohe Spannungslage? Hat das Gründe, warum das so ist?

Eine DECT-Strommesssteckdose wird übrigens kaum Spannungsabfall haben. Da gehts nur um ein paar Millivolt.

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(@minimoyhw)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 4
Themenstarter  

@win 

an der dect habe ich mindestens 2x einen zusätzlichen Widerstand. Einmal von dem Netzstecker des Wechselrichters zur dect und dann von der dect zur Steckdose. Ich habe mir Daten vom Nachbarn geben lassen. Bei ihm wird mindestens 2x am Tag 13kW und 7700V von der dect gemessen. Das kann auch nicht normal sein.

Im Hausverteiler habe ich die hohe Spannung nicht. Ich gehe derzeit davon aus, dass der WR wegen zu hoher Spannung nicht abschaltet, bin mir aber nicht sicher. Die Abschaltung dauerte immer 20min. Bei der Auswertung im 15min-Raster kann es schon noch möglich sein, dass die Abschaltung sich in 2 Messzyklen überlagert. Deshalb würde ich es gern genau wissen wollen.

 


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6209
 

Veröffentlicht von: @minimoyhw

an der dect habe ich mindestens 2x einen zusätzlichen Widerstand. Einmal von dem Netzstecker des Wechselrichters zur dect und dann von der dect zur Steckdose.

Du meinst die Übergangswiderstände an den Kontakten? Die sind doch sehr gering, da fallen nur ein paar Millivolt ab bei den Strömen.

Wenn du am Verteiler gemessen z.B. 10V weniger hast, als am WR, dann stimmt etwas gewaltig nicht, dem muss man auf den Grund gehen.

Ich würde mal Schritt für Schritt durchmessen, wo die Spannungsabfälle entstehen. Beispiel: Wenn du am Verteilerkasten auf dieser Leitung 235 V misst, an der Steckdose zum Wechselrichter (bei gleichzeitiger Einspeisung) aber 250 V misst, stimmt in dem Leitungsabschnitt vom Verteiler bis zu dieser Steckdose was nicht. Wenn du an der Steckdose aber auch noch 235-236V misst, dann muss der Spannungsabfall eher in der Zuleitung zum Wechselrichter liegen. Dann würde ich mal den Betteri-Stecker des WR öffnen und die Schrauben nachziehen.

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