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DIY, Frage zum Wechselrichter

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(@wolfgangd)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 14
Themenstarter  

Hallo!

Ich baue meine PV-Anlagen selber in meinen Garten.
Bis jetzt habe ich eine 12V-Anlage. Diese Anlage besteht aus einen 12V-MPPT-Laderregler, 2 LiFePO4-Akkus (zu je 100Ah), einen 300W-Wechselrichter (modular) und einen 2000W-Wechselrichter (reiner Sinus). Diese Anlage versorgt das Netzwerk, HomeControl, Eisenbahnanalge, Lampen und liefert auch den Strom fürs bauen, basteln usw.
Ein bisschen was habe ich auch auf meinen YouTube-Kanal ( https://www.youtube.com/channel/UCgEu3iCh_pGpY6q--OMhKew ) schon hergezeigt

Nun möchte ich eine zweiter 24V-Anlage dazu bauen. Dazu habe ich schon den MPPT-Laderegler und zwei Blei-Akkus (soll noch massiv erweitert werden) um einzelne Stromkreis im Haus mit Strom zu versorgen. z.b. IF-Heizung, Allgemeine Verbraucher, Fernseher, Radio, E-Herd usw. . Diese Stromkreise sollen auch über das Homecontrol gesteuert werden.

Die Wechselrichter, die ich bis jetzt gefunden habe, waren fix-Fertige Produkte, aber für meine Anwendung sind die nicht optimal.
Was ich bis jetzt weiß unterteilt sich ein Wechselrichter eigentlich in drei Teile.
1.) Der 50Hz-Sinusgenerator: Dieser Produziert eine 50Hz-Sinuswelle auf einer niedriger Spannung.
2.) Der MOSFET-Teil: In diesem Bereich werden mehrere MOSFETs durch den Sinusgenerator angesteuert. Da diese Bauteile (12V, 24V, 36V oder 48V) eine Menge Strom steuern können und parallel geschaltet sind, erzeugen diese auch die notwendige Leistung (von z.b. 500W, 2000W usw.). D.h. es wird eine 12V, 24V, 36V oder 48V 2 Halbsinuskurve (eine für den positiven Bereich und eine für den negativen Bereich) mit viel Power erzeugt.
3.) Der Transformator-Teil: Das ist ein Trafo, der dann diese beiden Halbsinuskurven von 12V, 24V, 36V oder 48V auf 230V hoch transformiert.

Nun zu meiner Frage bzw. vielleicht kann man das schon kaufen.
Da ich nicht ständig im Garten bin, schalte ich jetzt diverser Geräte z.b. den E-Herd, Fernseher usw., die noch am normalen Stromnetz hängen, über das HomeControl ab. In Zukunft möchte ich diese Geräte über die PV-Anlagen mit Strom versorgen. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen, dass ich das Home-Control so programmiere, dass als erstes der Wechselrichter eingeschaltet wird und dann die Geräte.
Nun möchte ich, dass die 12V-Anlage einen reinen sinusförmigen niedriger Spannung ständig produziere. An diesem Sinusgenerator hängen, dann für jeden Stromkreis Relais/Transistoren (gesteuert vom HomeControl), die MOSFETs (24V und z.b. 500W, 1000W usw.; das was die einzelnen Stromkreise aushalten müssen) und dann jeweils die Transformatoren.
Damit erreiche ich, dass die Anlage immer mehr ausgebaut werden kann, gesteuert über das HomeControl und alle 230V-Leitungen sind synchron und haben die gleiche Sinuskurve.

Bevor ich mir das selber zusammen bastle. Kennt jemand so eine Firma, die so was produziert?

Vielen Dank

Wolfgang


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 3760
 

Vielleicht solltest du hier einen ganz anderen Weg gehen und neu planen.

Wenn du Großverbraucher mit versorgen möchtest, dann solltest du eher auf 48Volt gehen.
Ich würde dir auch empfehlen den Speicher netzparallel zu bauen, dann hast du keine Probleme wenn du mehr Strom verbrauchst wie deine Anlage liefert.
Weil so deine Anlage auf das Hausnetz aufspeist und die Geräte versorgt, verbrauchst du mehr kommt der Rest aus dem Netz ohne umschalten.

Ich habe leider auch mal klein angefangen und war nie wirklich glücklich mit der kleinen Anlage.
Im Endeffekt war das Geld und Zeit Verschwendung.

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ


   
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mafe68
(@mafe68)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 663
 

Habe mir jetzt mal kurz deine zwei Video angesehen und deine Beschreibung hier überflogen, wenn du E-Herd da mit betreiben möchtest und du Blei Akkus verwendest, hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht wie groß dein Blei Akkus sein muss das du das so betreiben kannst? Hoffe du hat wo viel Platz wo du die Akkus ausstellen kannst sonst wird das nichts werden.
Da würde ich dir auch Empfehlen baue ein ESS System, damit ersparst du dir viel Geld und ärger. Ich weiß von was ich reden habe zwei Insel im Betrieb und ein ESS System. Einen Insel wird in der nächsten Zeit auch auf ESS umgebaut, im Grunde brauche ich nur das Netzt am AC In anschließen und den MultiPuls umstellen auf ESS.

PV1: Victron ESS MultiPlus II 48/3000 | Pylontech Akku 5kW | 2880 Wp
PV2: Victron OffGrid MultiPlus II 24/3000 | TAB OPZS Akku 464Ah 11,8 kW | 10,6 kWp
Was ist Victron ESS wird hier genau erklärt!


   
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mafe68
(@mafe68)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 663
 

Bevor ich mir das selber zusammen bastle. Kennt jemand so eine Firma, die so was produziert?

Wenn du das Vernünftig machen möchtest und wirklich einen Spezialisten auf dem Gebiet haben möchtest, dann wende die an Polz Solar. Von NÖ nach Gratwein/Graz ist es nicht so weit und der kann dir wirklich sagen was du alles brauchst und was Sinn macht.

PV1: Victron ESS MultiPlus II 48/3000 | Pylontech Akku 5kW | 2880 Wp
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(@wolfgangd)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 14
Themenstarter  

Danke für euer Feedback.

Ich selber komme aus Österreich und der Garten ist im Bundesland Niederösterreich. In Österreich ist die Lage mit der Photovoltaik-Anlage etwas anders als in Deutschland. Hier braucht man eine Insellösung nicht Anmelden. Eine Einspeisesystem muss man Anmelden und man muss trotzdem die ganzen Grundgebühr und Steuern zahlen.
Stromverbrauch, Grundgebühr und MwSt sind ungefähr gleich. Der kWh-Preis fürs Einspeisen ist so wenig, dass sich das erst nach mind 20 Jahre rentiert. Außerdem sind die Geräte für so eine Anlage weit aus teurer.
Ein "Balkokraftwerk" bringt auch nicht viel, weil man nur 800W einspeisen darf und man muss diese auch anmelden.
Dh wenn ich eine Insellösung habe, dann erspare ich mir sehr viel Geld. Weiters möchte ich auch in Blackout Strom haben.
Ich bin mit der jetzigen Anlage (auf YouTube habe ich die letze Version noch nicht veröffentlicht) sehr zu Frieden.

Da es bei mir nur um ein Gartenhaus handelt werde ich auch nicht so viel Strom verbrauchen. Vielleicht am Wochenende werden es um die 5kWh sein. Mit E-Auto dem IONIQ FL 2019 werden es dann bei 15kWh sein. Diese Energie soll unter der Woche in die Batterie über die PV-Anlage eingespeist werden. Um so ein Akku zu bauen habe ich mir schon viele Videos angeschaut. Da gibt es interessante Lösungen.

Nur (wie bei meine Frage erwähnt) bin ich mit dem Wechselrichter-Aufbau nicht so Glücklich. Das was ich bis jetzt gesehen habe ist für meine Bedürfnis zu unflexibel.

Besser finde ich es, wenn ich einen Sinusgenerator habe und jeder Stromkreis im Haus hat dann sein eigene MOSFET/Trafo-Bauteile.


   
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mafe68
(@mafe68)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 663
 

Danke für euer Feedback.

Ich selber komme aus Österreich und der Garten ist im Bundesland Niederösterreich. In Österreich ist die Lage mit der Photovoltaik-Anlage etwas anders als in Deutschland. Hier braucht man eine Insellösung nicht Anmelden. Eine Einspeisesystem muss man Anmelden und man muss trotzdem die ganzen Grundgebühr und Steuern zahlen.
Stromverbrauch, Grundgebühr und MwSt sind ungefähr gleich. Der kWh-Preis fürs Einspeisen ist so wenig, dass sich das erst nach mind 20 Jahre rentiert. Außerdem sind die Geräte für so eine Anlage weit aus teurer.
Ein "Balkokraftwerk" bringt auch nicht viel, weil man nur 800W einspeisen darf und man muss diese auch anmelden.
Dh wenn ich eine Insellösung habe, dann erspare ich mir sehr viel Geld. Weiters möchte ich auch in Blackout Strom haben.
Ich bin mit der jetzigen Anlage (auf YouTube habe ich die letze Version noch nicht veröffentlicht) sehr zu Frieden.

Da es bei mir nur um ein Gartenhaus handelt werde ich auch nicht so viel Strom verbrauchen. Vielleicht am Wochenende werden es um die 5kWh sein. Mit E-Auto dem IONIQ FL 2019 werden es dann bei 15kWh sein. Diese Energie soll unter der Woche in die Batterie über die PV-Anlage eingespeist werden. Um so ein Akku zu bauen habe ich mir schon viele Videos angeschaut. Da gibt es interessante Lösungen.

Nur (wie bei meine Frage erwähnt) bin ich mit dem Wechselrichter-Aufbau nicht so Glücklich. Das was ich bis jetzt gesehen habe ist für meine Bedürfnis zu unflexibel.

Besser finde ich es, wenn ich einen Sinusgenerator habe und jeder Stromkreis im Haus hat dann sein eigene MOSFET/Trafo-Bauteile.

Ich das ein Gartenhaus oder ein WE Haus in NÖ das du da hast und ist dort ein Netzanschluss von der EVN? Wie Gesetzliche Lage ist weiß ich bin selber aus OÖ und meine ESS Anlage ist auch nicht angemeldet und habe auch kein Interesse daran an den 7Cent Einspeisevergütung die sie zahlen und 22Cent was man dann für das kWh bezahlt.

PV1: Victron ESS MultiPlus II 48/3000 | Pylontech Akku 5kW | 2880 Wp
PV2: Victron OffGrid MultiPlus II 24/3000 | TAB OPZS Akku 464Ah 11,8 kW | 10,6 kWp
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(@wolfgangd)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 14
Themenstarter  

Hallo!

Es ist ein Wochenendhaus aus Ziegeln. Ich habe auch ein EVN-Netzanschluss, aber in ein paar Monaten/Jahren möchte ich erreichen, dass ich eben die EVN/Netzanschluss abmelde. Dadurch kommt eine Einspeise-Anlage nicht in Frage.

Unter der Woche brauche ich nicht viel Strom. Das wären pro Tag:
.) das Internet/Netzwerk, HomeControl usw. 300 Wh/Tag
.) Eiskasten: bei 300 Wh/Tag
.) Tiefkühlkasten: bei 600 Wh/Tag
.) Warmwasser weiß ich noch nicht. Da habe ich noch keine Messwerte. Da muss ich erst das HomeControl-Messgerät einbauen. Das Gerät hat lt. Aufschrift 1500W. Da kein Wasser entnommen wird und Wasser ein guter Wärmespeicher ist, wird sich das Gerät auch nicht so oft einschalten. Ich gehe da von ca. 1000 Wh pro Tag aus.
Damit brauche ich für diese Geräte pro Tag bei 2kWh.Was für eine LiFePo4-Akku Speicher kein Problem ist. Bei diesen Geräte werde die ich Wechselrichter nehmen, die auch ständig laufen.

Am Wochenende, also SA und SO (eventuell FR Nachmittag), bin ich dann im Garten und verbrauche dann Strom für den eHerd, Mikro, Licht, Fernseher, Ladegeräte usw. Da gehe ich dann insgesamt von 7kWh/Tag aus. D.h. wenn ich ein Speicher von ca. 15kWh aufbaue müsste ich auskommen. Diese 15kWh werden unter der Woche von 12 Modulen zu je 325W (also insgesamt 3900W peak) aufgeladen.

Heizen tue ich über einen Holzofen und IR-Heizungen (max. 500W pro Heizung). Bei den IF-Heizungen weiß ich nicht ob man einen modifizierte Wechselstrom verwenden kann. Auch hier steuert das HomeControl ob sich die Heizung ein- oder ausschaltet. Da wäre auch schön, dass halt der dazugehöriger Wechselrichter sich erst dann einschaltet, wenn die Heizung sich auch einschaltet. Denn wenn ich nicht da bin, wird das Haus bei 5 Grad Celsius gehalten, damit das Wasser in den Rohren nicht einfriert. Wenn ich da bin heize ich den Holzofen an und parallel werden IR-Heizungen auf ca. 18 Grad eingestellt. Dadurch ist der Strom verbrauch auch nicht so hoch.

Dadurch brauche ich eine Wechselrichter-Anlage, die ich über das HomeControl ein- und ausschalten kann. Denn wenn Geräte nicht laufen, dann sollen auch nicht die dazugehörigen Wechselrichter auch nicht laufen. Denn damit können die Wechselrichter auch nicht heiß oder defekt werden und ich verbrauche keinen unnötigen Strom.

Vielen Dank,

bye,
Wolfgang


   
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mafe68
(@mafe68)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 663
 

Muss dich enttäuschen so wie du dir das Vorstellst wird dein Plan nicht aufgehen wenn du Autakt werden möchtet. Alleine bei deiner PV Leistung brauchst du um vieles mehr das du deine Akkus immer voll hast, das du über den Tag kommst. Guter Tipp schaue dir mal das Buch an "Autarkie. Leben in Freiheit" von Franz Spreitz und Lukas Pawek Die haben zu dem ganzem ein sehr gutes Buch geschrieben und das Haus befindet sich in NÖ.
Habe selber ein WE Haus nur ein Stück weiter nach NÖ mit ziemlich den selben Voraussetzungen wie du. Heizen mit Holzofen, IR Heizung zum temperieren und eine Insel PV und wollte auch 100% Autakt sein. Das habe ich aber dann mit der Zeit verworfen und baue das ganze jetzt rein auf Eigenverbrauch um zu einem ESS System. Dabei wir dein eigener erzeugter Strom zu 100% verbraucht und wenn es zu wenig wird kommt noch der Rest von der EVN.

PV1: Victron ESS MultiPlus II 48/3000 | Pylontech Akku 5kW | 2880 Wp
PV2: Victron OffGrid MultiPlus II 24/3000 | TAB OPZS Akku 464Ah 11,8 kW | 10,6 kWp
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(@wolfgangd)
Vorsichtiger Stromfühler
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Danke für Deine ehrliche Worte, die Infos, für das Buch.
Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen und in mein Konzept anpassen.


   
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mafe68
(@mafe68)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Danke für Deine ehrliche Worte, die Infos, für das Buch.
Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen und in mein Konzept anpassen.

Sonst rede mal mit dem Polz Peter in Gratwein der ist auf dem Gebiet der Spezialist und der kann dir auch mal sagen überschlagmässig was so was dir kosten würde. Aber setzt dich gleich mal hin bevor es dich am scheisser sitzt! 😉
Die meisten wissen ja gar nicht was wirklich eine Insel ist und wenn man wirklich Autakt sein möchte. Ein richtiges Off-Grid System das hast du keinen Netzanschluss, wo ich wenn es ist und der Akku leer ist mal schnell auf das Netz schalte, da sitzt du dann im Kalten und ohne Licht außer du hast noch einen Generator wo in der Hinterhand der dann automatisch anspringt.
Bei mir läuft es zur Zeit noch als Insel und habe auch den Netzanschluss in Verwendung. Nur ist das ganze als 3 getrennte Systeme aufgebaut. Alles was Großverbraucher sind wie E-Herd, Maschinen in der Werkstatt hängt am Netz, Licht im ganzem Haus, Server, Router PC läuft alles auf 12V und die restlichen Verbraucher auf AC 230V über die Insel der Victron Anlage. Dafür habe ich 3 Parallel Netze aufgebaut im Haus 12V, 230V Insel und 230V Netzanbieter. Nur das ganze war am Anfang auch nicht so gewollt und hat sich so über die Jahre entwickelt. die 12V Insel war das erste mit der ich vor ca. 10 Jahren angefangen habe mit zwei PV Modulen mit 500Wp einem 12V Blei Akku und einem MPPT von Victron die ich heute noch so in Betrieb habe ohne mal den Akku getauscht haben müssen.

PV1: Victron ESS MultiPlus II 48/3000 | Pylontech Akku 5kW | 2880 Wp
PV2: Victron OffGrid MultiPlus II 24/3000 | TAB OPZS Akku 464Ah 11,8 kW | 10,6 kWp
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(@wolfgangd)
Vorsichtiger Stromfühler
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Danke für den Tipp mit Hr. Gratwein. Vielleicht kontaktiere ich ihn.

Auch wenn man es in den Videos nicht so sieht. Ich bastle gerne und baue auch immer wieder was Neues auf. Sicherlich klappt nicht alles, aber das ist normal und so sehe ich das mit der PV-Anlage auch. Ich baue dies Schritt für Schritt auf und erweitere die Anlage.
Die 12V-Anlage läuft schon seit mehren Wochen und funktioniert wunderbar. Diese versorgt das Netzwerk, HomeControl, Eisenbahnanalge, Lampen und liefert auch den Strom für diverse Heimwerkergeräte usw.
Die 24V-Anlage soll dann Schritt für Schritt diverse Stromkreise, die aktuell an die EVN angeschlossen sind, übernehmen. Da die meisten Leitungen sind im Dach in Kabelkanälen verlegt (habe auch die meisten selber verlegt; Ich kenne mich mit Elektroinstallationen aus; Nulleiter, Phase usw.). Dadurch ist das Anschließen an den Wechselrichter kein großes Thema.
Wo ich kein großes Wissen habe und dadurch auch meine Anfrage hier im Forum ist die Elektronik. Ich weiß zwar wie Trafo, Widerstände, Kondensatoren, Transistoren usw. funktionieren, aber ich habe zu wenig Ahnung wie man Schaltungen im niedrigen Spannungsbereich konstruiert.
Deswegen hier auch meine Anfrage bzgl. dem Wechselrichter.
Das was ich bis jetzt zusammen bekommen habe ist, dass ich eine sinusförmige Quelle habe, die mir unbelastet 12V Wechselspannung mit ca. 5W liefert. Nun brauche ich eine Schaltung, die mit Hilfe der 24V PV-Anlage, die auch ein paar Kilowatt liefern kann, den Wechselstrom auf 230V und bis 500W hochtransferiert.
Hier auch eine Schaltung, die eventuell funktionieren könnte. Gebaut habe ich diese noch nicht.


   
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DIY, Frage zum Wech...
 
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