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Kann ich mein BKW 600W an ein Lampenanschluss anschliessen?

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(@avalance)
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Hi,

kann ich mein BKW Wechselrichter (600W) über Wago Klemme an +/-/Erde an den Ausgang auf der Dachterasse, der für eine Lampe gedacht ist (also mit Schalter "innen" in der Butze) anschliessen?
Oder sind die irgendwie begrenzt auf 100W oder ähnliches (Haus Neubau ~2021). Spricht da irgendwas dagegen?

MfG
aVa

Für mich spricht da einiges dagegen. Aber machen kann man es. Wago klemme Dachterasse Wasser ?????
Schalter WR am Hausnetz ???? Was passiert wenn jemand den ausschaltet, dann denkt oh mist falscher Schalter und gleich wieder einschaltet. -> Spannungspitzen im dümmsten Fall Geräte UND WR kaputt. Schalter aus kein Strom. Fällt nicht auf, Balkonkraftwerk sinnlos .....
Muss alles nicht passieren kann aber. Daher würde ICH den fest verdrahten ohne Schalter. Bei 600 W und normalen Lichtschaltern kein Problem.

Ich würde natürlich eine Dose für den Aussenbereich nehmen, Wagoklemmen und entsprechend dieses dann mit Harz vergießen (ähnlich wie bei Erdkabel quasi, nur eben an der "neuen" Dose wo die Lampe wäre). Das Kabel was nach außen geht ist ganz normales.
Schalter < stimmt, naja, ich denke da kommt dann ein Shelly rein, und der "Schalter" wird mit ner Blindkappe zu gemacht.


   
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Win
 Win
(@win)
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Beiträge: 6116
 

Warum willst du das vergießen? Ist doch nur eine Sauerei und nicht wartungsfreundlich. Außendosen sind für außen gemacht, da muss nichts vergossen werden.

----
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(@avalance)
Vorsichtiger Stromfühler
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Danke für die ganzen Antworten.

Das Thema (Bezüglich "Stromkabel von der Lampe nehmen") hat sich dahingehend erledigt (bitte nicht lachen), dass ich eine ganz normale Außensteckdose gefunden habe (da stand die ganze Zeit der Faltstuhl drüber/davor...) Mr. Green

- Natürlich meinte ich nicht +/-/o sondern L/N/E(rde) - ich war in dem Moment wohl etwas verwirrt Grin
- es sind 1,5mm² Copper Cable , da kommt wohl eine Lampe dran jetzt
- Ich hätte das mit Wagoklemmen in Harz vergossen, in einer Abzweigdose (direkt an der Wand wo´s raus kommt)

Neuer Plan 😉

Die Panels kommen aufgeständert Wagerecht (also "lang = Seite, kurz = oben/unten, nebeneinander) auf 40x40 Aluprofilen, mal schauen wie, auf die Dachterasse (Holzpaneele, auf Alluträger), direkt vor die Hauswand, und direkt über die Aussensteckdose (wer hätte es Ahnen können).
Diese Aussensteckdose wird dennoch von "innen" (also im Raum) über einen Schalter betätigt, da wandert eventuell ein Shelly rein.

An der Aussensteckdose wollte ich einen Schuko Verteiler stecken, an diesem Verteiler für den Aussenbereich (mit Sicherung), welcher unter die Konstruktion (2xSolarpanele 395W) kommt stecke ich eine WLAN Steckdose, und eine Dose bleibt halt frei, falls ich draussen mal Strom bräuchte.
Seitlich werde ich das "zu" machen (Wind), hinten bleibt es offen (zur Hauswand). Theoretisch wären dann Wechselrichter, alle Kabel, sowie der Verteiler tendenziell garnicht in der Lage sich mit Wasser in Verbindung zu bringen (außer eben Tau)

Ich "mal" das mal auf demnächst

MfG
aVa


   
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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
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- es sind 1,5mm² Copper Cable , da kommt wohl eine Lampe dran jetzt

Copper cable, ach herrje! Also 1,5 mm² Kupferkabel (in Deinem Fall sog. Installationsdraht) eignet sich einwandfrei, wenn es sich um eine feste, installierte Verbindung (z.B. im Kabelkanal) handelt. Ist die Verbindung aber nicht fest, sondern baumelt im Wind quer durch die Balkonluft, müßtest Du eine Gummimantelleitung (Litze) bevorzugen.

Kompliziert, gell?

Wenn immer möglich zöge ich eine feste Installation (z.B. Kabelkanal oder (geschlitztes) Wellrohr) einer "Baumelinstallation" immer vor. Den Kabelkanal kannst Du an die Wand dübeln oder, wenn es nicht anders geht, auch mit Kabelbindern befestigen. Darauf achten, daß kein Wasser eindringen kann oder, falls doch, daß es irgendwo kontrolliert wieder ablaufen kann - natürlich nicht zum Mauerwerk hin, Du willst Dir ja nicht den Schimmel in die Mauer holen. 😉

- Ich hätte das mit Wagoklemmen in Harz vergossen, in einer Abzweigdose (direkt an der Wand wo´s raus kommt)

Also das mit dem Vergießen war natürlich ein Scherz von mir. LoL Tatsächlich dürftest Du das auf gar keinen Fall vergießen. 😮 Warum nicht? Weil der Anschluß in der Klemme "arbeitet", z.B. durch Temperaturunterschiede. Und wenn die Federwirkung der Klemme aufgrund des Vergußmaterials, egal ob nun Silikon oder Gießharz nachläßt, kriegst Du da in der Klemme leichte Wackelkontakte. Mit anderen Worten: Es schmort dann in der Klemme. Das willst Du ganz sicher nicht.

Falls Du tatsächlich vergießen wolltest, müßtest Du die Drahtenden zuvor mit einem Stoßverbinder vercrimpen. Danach könntest Du die Stelle tatsächlich vergießen. Wie Win aber schon andeutete, besteht dafür gar kein Anlaß, solange Du die Verbindung jetzt nicht in der auf dem Balkon bereitgestellten Gießkanne ertränken wolltest. 😉

Statt des Vergießens gäbe es natürlich noch die Möglichkeit mit Schrumpfschlauch oder selbstverschweißendem Schrumpfschlauch (ja, sowas gibt es). Speziell die letztere Variante ist hinterher wasserdicht.

Die Panels kommen aufgeständert Wagerecht (also "lang = Seite, kurz = oben/unten, nebeneinander) auf 40x40 Aluprofilen, mal schauen wie, auf die Dachterasse (Holzpaneele, auf Alluträger), direkt vor die Hauswand, und direkt über die Aussensteckdose (wer hätte es Ahnen können).

Die Aluprofile mit ausreichend vielen Dübeln (nur nicht geizig sein!) an der Hauswand fixieren. So, mal gucken, ob ich das jetzt richtig zusammenkriege:

Wenn die Aluprofile bzw. der Alurahmen der Module maximal 1,5 m von der Hauswand und mindestens 2 m von der Dachkante (Regenrinne) entfernt sind, dann kann ein Potentialausgleich (PE) entfallen. In allen anderen Fällen muß die Metallkonstruktion mittels mindestens 16 mm² mit PE verbunden werden. Da PE von der Steckdose aber weniger als 16 mm² hat, würde ich mal schauen, ob man den PE-Draht nicht irgendwie mittels einer Schelle mit dem Balkongeländer leitend verbinden kann, der hoffentlich an der PE-Schiene angeschlossen ist. (Ausmessen!)

Falls das nicht ginge, wäre ich mit meinem Latein erst einmal am Ende.

An der Aussensteckdose wollte ich einen Schuko Verteiler stecken, an diesem Verteiler für den Aussenbereich (mit Sicherung), welcher unter die Konstruktion (2xSolarpanele 395W) kommt stecke ich eine WLAN Steckdose, und eine Dose bleibt halt frei, falls ich draussen mal Strom bräuchte.
Seitlich werde ich das "zu" machen (Wind), hinten bleibt es offen (zur Hauswand). Theoretisch wären dann Wechselrichter, alle Kabel, sowie der Verteiler tendenziell garnicht in der Lage sich mit Wasser in Verbindung zu bringen (außer eben Tau)

Kann man so machen, aber ist nicht toll. Was spricht gegen einen kleinen, abgedichteten Schaltschrank direkt an der Wand befestigt? Ich weiß, der kostet ein paar Euro extra, aber das wäre halt schön sauber. Es gibt auch so Kästen für Mehrfachsteckdosen oder Verlängerungen, die man wasserdicht verschließen kann, aber wie dicht und zuverlässig die sind, das weiß ich nicht.

Daniel


   
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Win
 Win
(@win)
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Also das mit dem Vergießen war natürlich ein Scherz von mir.

Bei solchen Sachen besser keine Scherze machen. Gibt immer Leute, die den Scherz mangels Fachwissen nicht verstehen und dann so einen gefährlichen Unsinn machen.

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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
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Bei solchen Sachen besser keine Scherze machen.

Waren doch drei Smilies dahinter. 😉

Daniel


   
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(@avalance)
Vorsichtiger Stromfühler
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Danke für die konstruktiven Beiträge!

Vergießen mit einer Klemme ist also nicht so pralle? Ohje, mein Erdkabel (Verlängert) in die Gartenlaube habe ich mit jeweils einer "single" Wagoklemme, in einer Box, mit Giesharz vergossen. Genügend Zugentlastung ist gegeben, aber das Argument oben beschrieben lässt mich jetzt doch zweifeln.
Demnach vermute ich, sollte ich da nochmal buddeln. ❓

Zusatzfrage, weil vorher an nachher Denken wohl sinnvoll erscheint, kann ich mir die AC Leitung für DC "klauen" in meinem Beispiel:

- im Raum habe ich einen Doppelschalter, 1x für Steckdose Balkon, 1x für Lampe Balkon
- die Lampe (die 3 Kabel) befinden sich auf ca. 2m höhe
- die Steckdose (die ich ja zum Glück gefunden habe) auf circa 15cm über Boden

Wenn ich nun daraus einen Einzelschalter mache (für die Steckdose), und jedoch von der Balkonlampe (die drei 1,5m² Kabel halt die da auf 2m Höhe oben raus kommen) mir davon 2 Adern "klaue" (und auf die "Erde" jeweils einen "Terminator" setze), um über diese beiden Adern von Aussen von einem 395W Solarpanel mit DC nach innen in den Raum, in einen dafür vorgesehenen Wechselrichter (also Powerstation quasi) zu gehen. Das wäre perfekt, weil ich weder Bohren müsste, noch großartig "bastelaufwand" hätte und quasi direkt an der Powerstation rauskommen würde.

Wäre das sehr dumm? In meiner Theorie sollten die Querschnitte für den "geringen" Strom durchaus reichen. Ob die Isolierung reicht, weiss ich nur bedingt (ist ja alles neu aus 2021). Da ich ja quasi auch nicht direkt neben einem bestehenden AC Netz laufen würde (außer da, wo´s raus kommt "innen" wo der Doppelschalter war), hm keine AHnung. Ich weiss jedoch nicht, ob da Lichtbögen entstehen können, oder ob das erst bei viel größerer DC Last der Fall wäre. So ein ~395W Panel macht doch "nur" 30-40V?

Hintergrund ist der, ich möchte ungern ein Loch rein bohren.

Hat da wer einen Rat?
(Und ja, in dem Fall würde ich auf jeden Fall einen Elektriker drüber schauen lassen).


   
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Win
 Win
(@win)
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DC und AC in einem Kabel mit gemeinsamer Ummantelung dürfte nicht zulässig sein.

Ansonsten sehr komplizierte Sätze, so ganz hab ichs nicht verstanden. 😉

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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
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Vergießen mit einer Klemme ist also nicht so pralle? Ohje, mein Erdkabel (Verlängert) in die Gartenlaube habe ich mit jeweils einer "single" Wagoklemme, in einer Box, mit Giesharz vergossen. Genügend Zugentlastung ist gegeben, aber das Argument oben beschrieben lässt mich jetzt doch zweifeln.
Demnach vermute ich, sollte ich da nochmal buddeln. Question Schwer zu sagen, also der Brüller ist diese Gießharzaktion bei einer Klemme nicht. Also wenn die Geschichte im Erdreich verscharrt ist, kann es sein, daß das Risiko überschaubar ist, aber der Brüller ist es keinesfalls. Das nächste Mal nimmst Du Stoßverbinder und selbstverschweißenden Schrumpfschlauch. Solange Dir die Maulwürfe, die man wirksam bekämpfen kann, dann nicht das Kabel anfressen, sollte es gehen.

Zusatzfrage, weil vorher an nachher Denken wohl sinnvoll erscheint, kann ich mir die AC Leitung für DC "klauen" in meinem Beispiel:

- im Raum habe ich einen Doppelschalter, 1x für Steckdose Balkon, 1x für Lampe Balkon
- die Lampe (die 3 Kabel) befinden sich auf ca. 2m höhe
- die Steckdose (die ich ja zum Glück gefunden habe) auf circa 15cm über Boden

Wenn ich nun daraus einen Einzelschalter mache (für die Steckdose), und jedoch von der Balkonlampe (die drei 1,5m² Kabel halt die da auf 2m Höhe oben raus kommen) mir davon 2 Adern "klaue" (und auf die "Erde" jeweils einen "Terminator" setze), um über diese beiden Adern von Aussen von einem 395W Solarpanel mit DC nach innen in den Raum, in einen dafür vorgesehenen Wechselrichter (also Powerstation quasi) zu gehen. Das wäre perfekt, weil ich weder Bohren müsste, noch großartig "bastelaufwand" hätte und quasi direkt an der Powerstation rauskommen würde.

Wäre das sehr dumm? In meiner Theorie sollten die Querschnitte für den "geringen" Strom durchaus reichen. Ob die Isolierung reicht, weiss ich nur bedingt (ist ja alles neu aus 2021). Da ich ja quasi auch nicht direkt neben einem bestehenden AC Netz laufen würde (außer da, wo´s raus kommt "innen" wo der Doppelschalter war), hm keine AHnung. Ich weiss jedoch nicht, ob da Lichtbögen entstehen können, oder ob das erst bei viel größerer DC Last der Fall wäre. So ein ~395W Panel macht doch "nur" 30-40V?

Hintergrund ist der, ich möchte ungern ein Loch rein bohren.

Ok, ich fasse nochmal zusammen: Du willst die Balkonlampe stillegen (obwohl man damit nachts prima das Solarmodul beleuchten könnte Mr. Green :mrgreen: :mrgreen:), die Installationsleitung vom Doppelschalter abtrennen und als DC-Leitung mißbrauchen. Zuerst einmal bis hierher: Ja, geht, aber bitte, bitte, bitte beschrifte peinlichst sauber die Leitung, was da drauf ist, und achte unbedingt darauf, daß die Kriechstrecke in der Steckdose ausreichend groß ist. Da kann zwar kein Lichtbogen entstehen, aber durch Kriechstrom kann da eine Teilspannung der 230 V auf der DC-Leitung liegen, wenn das unsauber montiert ist. Wenn das sauber mit Stoßverbindern mit Schrumpfschlauch (ruhig mehrere Lagen, Stichwort Kriechstrecke!) verbunden und isoliert ist, sollte dies aus AC-Sicht eigentlich gefahrlos sein.

Und jetzt zu den Nachteilen: Deine Powerstation hat ja einen MPP-Tracker. Wenn jetzt durch Induktion in dem Lichtschalter plötzlich irgendeine geringe 50 Hz-Restwelligkeit auf der DC-Leitung liegt, dann weiß ich nicht, was die MPPT-Elektronik in Deiner Powerstation dazu sagt, vielleicht sogar völlig durcheinandergebracht wird und von den knapp 400 Wp bei strahlendem Sonnenschein vielleicht nur noch 250 W aus dem Modul herausholt. Vielleicht funktioniert alles, vielleicht aber auch nicht. Ich weiß es nicht, aber bin da etwas skeptisch.

Aber es entsteht noch ein ganz anderes Problem: Du hast dann in diesem Lichtschalter, in dem es ohnehin schon brachial eng zugeht, plötzlich eine DC-Leitung, die irgendwie "nach außen" (Aufputz) hinaus muß. Da entsteht erst einmal das Problem der Zugentlastung und eine aus dem Lichtschalter baumelnde DC-Leitung ist jetzt auch nicht gerade sehr dekorativ. Mit anderen Worten: Das sieht besch...eiden aus!

Gegenvorschlag: Bohrung ins Mauerwerk (von innen nach außen leicht abfallend), Wellrohr rein, abdichten (gegen Wasser und Ungeziefer), Kabel durchführen, innen und außen je so etwas direkt an die Wand dübeln und abdichten. Die Installation ließe ich beim Auszug einfach drin. Dann hast Du überall eine saubere MC4-Verbindung, komplett eigene Verkabelung, keine Einstrahlung, keine aus Lichtschaltern baumelnde Verkabelung...

(Und ja, in dem Fall würde ich auf jeden Fall einen Elektriker drüber schauen lassen).

...und den Elektriker, der ja auch bezahlt werden will, brauchst Du ebenfalls nicht. 😉

Daniel


   
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