Tichyseinblick... Dann unterhalten wir uns hier wohl bald auch über Chemtrails, die Mondlandungslüge und die flache Erde...
Wird wahrscheinlich sehr amüsant... führt aber zu nichts.
Nur mal so:
"Die Fachleute ziehen aber die These in Zweifel, dass die Stromimporte auf die hiesige Abschaltung der AKW zurückzuführen ist. Auch in der Vergangenheit war Deutschland immer wieder zeitweise Nettoimporteur von Strom."
Quelle: https://www.fr.de/wirtschaft/deutschland-importiert-wieder-mehr-strom-streit-um-atomkraft-aus-akw-frankreich-92450592.html
Daikin Comfora 3.5 (FTXP35M9/RXP35M)
Daikin Perfera 2.0 (FTXM20R/RXM20R)
Daikin Perfera 2.5 (FTXM25R/RXM25R)
Hantech HPRO 2.6 (HNT-WP09VMCL-HPRO, noch nicht installiert)
Ich weis ja nicht ob sich Tichy richtig informiert hat, aber:
Die meisten Stromimporte kamen im 1. Halbjahr 2023 mit 4,7 Milliarden Kilowattstunden aus den Niederlanden.
Frankreich importierte 4,4 Milliarden Kilowattstunden Strom.
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Die aktuellen Werte kann man sich hier anschauen:
https://www.energy-charts.info/charts/import_export/chart.htm?l=de&c=DE&flow=physical_flows_de
Das meiste ist wahrscheinlich Stromaustausch zur gegenseitigen Netzstabilisierung. Auffallend hohe Nettoimporte sieht man aus Dänemark und Norwegen. Die haben fast nur noch Erneuerbare. Bei uns können dadurch die Kohlekraftwerke gedrosselt werden. Das reduziert den CO2-Ausstoß. Der Strom von dort ist wahrscheinlich auch billiger als der Kohlestrom bei uns.
Diesen Sommer gab es in Nordwest Europa wieder viel Regen. Norwegen hat einen sehr hohen Anteil an Wasserkraft.
Die Abschaltung der AKW hat in Europa wenig an der Dekarbonisierung des Strommixes verändert. Wir hatten in den letzten Monaten Rekord niedrige Erzeugung aus Kohle in Europa und Rekord niedrige Emissionen in der Stromerzeugung.
Ich bin selber in vieler Hinsicht sehr pro AKW. Aber neue AKW in Europa rechnen sich nicht und alte sind auch alles andere als Goldesel. Schon komisch wie in Belgien oder den USA Subventionen gezahlt werden, unrentable AKW am Netz zu halten und hier glauben Leute plötzlich an den Weihnachtsmann und einen Geldregen, der einfach so vom Himmel fällt, wenn man nur ein paar Zeilen im Atomgesetz ändert.
Bei AKW gibt es Netzwerk und Lerneffekte. Oder anders formuliert in Europa ist alle Erfahrung im Neubau von AKW weg und müsste jetzt erstmal neu heimisch aufgebaut oder aus dem Ausland eingekauft werden. Das einzige europäische Design, der EPR ist ein Desaster sondergleichen.
Die AKW in China einkaufen und die hier nach chinesischen Vorschriften und Gesetzen bauen lassen, dann wird es von Kosten und Bauzeiten einigermaßen erträglich.
Was sich hier einige in Deutschland bei dem Thema denken, das ist wie oben schon gesagt nahe dran an dem Glauben an den Weihnachtsmann.
ich will ganz bestimmt KEIN china-AKW in meinem ländle sehen.
schon garnicht nach deren vorschiften etc.
wenn ich da nur an den ärger mit vorschriften und deren umsetzung bei sowas einfachem wie diesen verkorksten wechselrichtern denke, wird ir ganz anders in bezug auch atomkraftwerke.
atomkraft ist übergangs-technik, bestenfalls. wer technisch weit genug entwickelt ist, und das sind wir, sollte diese meiden solange es das problem des strahlenden mülls gibt.
Bei Verbrenner Autos gibt es Flottengrenzwerte. Hier könnte man meinen 0 heißt 0 und ist ein absolutes Verbot.Mein Verständnis der Sache: man kann auch nach 2035 Verbrenner verkaufen gegen eine Ausgleichszahlung, die in Summe für die Auto Hersteller etwa der Mehrwertsteuer entspricht.
Die Mehrwertsteuer ist interessant zum Vergleich, weil die bei internationalen Flügen nicht erhoben wird und bis vor kurzem bei allen Elektroautos in Norwegen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit Ausgleichszahlungen Umweltverschmutzung begleichen kann. Das erinnert direkt an mittelalterliche Methoden: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in aus dem Feuer springt“. Volker Wissing hat aber schon einmal versucht so einen Ablasshandel bei der EU durchzusetzen:
Dabei hatte auch Wissing in der letzten Woche einen Alternativvorschlag vorgelegt. Demnach sollten Verbrennungsmotoren auch nach 2035 noch zugelassen werden können – ganz gleich, mit welchem Treibstoff sie betankt werden. Im Gegenzug sollten die Autohersteller für jedes zugelassene Auto so viel zahlen, dass mit dem Betrag genug E-Fuel für den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs produziert werden könnte. https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/kompromiss-e-fuels-bei-verbrennerverbot-weiter-erlaubt-deutschland-stellt-sich-wieder-quer-id18420858.html
Die EU wollte eigentlich zu emissionsfreien PKWs kommen. Diese sollten keinerlei Schadstoffe mehr emittieren. Und es gibt nicht nur klimarelevante Emissionen. Biologisch relevante Emissionen machen krank und aus Ineffizienz resultierende Emissionen zerstören die Umwelt. Insbesondere beim Rückgang der Artenvielfalt spielen Ineffizienz und Ressourcenverschwendung eine große Rolle. Die Forderung nach Emissionsfreiheit war technologieoffen. Die FDP hat es inzwischen aber geschafft, eine Ausnahmeregelung durchzusetzen. Es sollen PKWs mit Verbrennungsmotor ermöglicht werden, die mit E-Fuel betrieben werden können. Ineffiziente PKWs mit praktisch dem gleichen Schadstoffausstoß wie ihre fossilen Pendants. Solche PKWs sind auch nicht CO2-neutral. Sie zehren parasitär vom über die nächsten Jahrzehnte ohnehin viel zu kleinen E-Fuel-Pool, der dringend für Anwendungen benötigt wird, für die es sonst nur die fossile Alternative gibt. Von daher ist es für das Klima auch ziemlich egal, ob ein PKW mit E-Fuel oder mit fossilem Sprit betankt wird.
E-Fuel ist wegen seiner parasitären Eigenschaft genau so klimaschädlich wie fossiler Sprit und man braucht zusätzlich für die Gewinnung noch ein vielfaches Mehr an Energie wie bei herkömmlichem Sprit. Eigentlich alles Gründe, E-Fuel im PKW stärker zu besteuern als fossilen Sprit. Genau genommen, müsste es einen höheren Steuersatz bei allen Anwendungen geben, für die es eine äquivalente klimaneutrale Alternative gibt. Aber neben der Befreiung von der Kraftstoffsteuer hat die FDP jetzt auch noch eine Befreiung von der Mehrwertsteuer für E-Fuel im PKW geplant: https://www.24auto.de/news/elektroauto-e-fuels-verbrenner-lindner-plan-steuervorteile-mehrwertsteuer-eu-dienstwagen-zr-92501432.html . Ein echter Schildbürgerstreich.
Die Ausgleichszahlung nennt sich
"Abgabe wegen Emissionsüberschreitung"
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32019R0631#d1e1656-13-1
Und liegt bei 95 Euro pro g CO2 pro km, also bei 100 g wären das 9500 Euro, was der 19% Mehrwertsteuer auf ein 50000 Euro Netto Auto entspricht.
Zufällig ist der Zielwert auch 95 (aber g / km) im Moment und wird in Summe nicht eingehalten. Es gibt da ein paar Tricks für, die eine gewisse Überschreitung ohne "Abgabe" erlauben.
https://www.eea.europa.eu/ims/co2-performance-of-new-passenger#ref-fOFR5
In wie weit das auch bei den 0 g ab 2035 gilt, da bin ich mir nicht so sicher.
Mir wäre eine andere Kommunikation lieber, in der deutlich ist, dass das Ziel 100% emissionslose Neuwagen bis 2035 eine vage Aspiration ist und keine hartes Verbot und gleichzeitig wie in Norwegen dafür gesorgt wird, dass neue Elektroautos günstig sind.
Bei sehr hohen Marktanteilen verschwinden die Verbrenner dann ganz von alleine, völlig ohne Verbot.
Das ist so ähnlich mit Diesel Kombis in den USA passiert. Die kann man da überhaupt nicht mehr kaufen, obwohl es keinerlei Verbot gibt.
Wieso ist der Diesel Kombi da trotzdem verschwunden?
Eine Weile lang gab es die noch für über 100000 Euro das Stück als Importe aus Europa. Der Markt war aber so klein, dass sich die hohen Summe für die Anpassung an amerikanische Bestimmungen nicht mehr gelohnt haben. Da konnte man auch nicht einfach den Preis noch weiter hoch setzen, um die Kosten reinzuholen. Wenn man dann eine Million für den Diesel Kombi fragen muss, nehmen den so wenige, dass man sogar bei dem Preis einen Verlust macht.
Tichyseinblick... Dann unterhalten wir uns hier wohl bald auch über Chemtrails, die Mondlandungslüge und die flache Erde...
Wird wahrscheinlich sehr amüsant... führt aber zu nichts.
Oh je, wenn man so hört, wie manche Kollegen hier argumentieren, da wird einem schlecht...
Ich fand es noch nie besonders zielführend, eine Quelle zu verunglimpfen, anstatt auf die Inhalte einzugehen. (...die du übrigens auch bei tagesschau.de nachlesen könntest, wenn dir das lieber wäre). Weder stammt der Inhalt aus Tichys Feder, noch ist da von " Chemtrails, die Mondlandungslüge und die flache Erde" etwas zu lesen, diese Anstöße stammen nur von dir, und es werden auch nicht viele von uns amüsant finden.
Nein, das meiste hier führt zu nichts, egal wie fest man weiterträumen möchte. Und egal, in welche Richtung man schaut, diese Rechnungen gehen niemals mehr auf.
Also Augen zu, schönreden, und noch ein wenig weiterschlummern. Aufwachen wäre allzu unbequem.
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Ich hab das schon verstanden. Nur, der Knackpunkt ist, es gab nie ein Verbrennerverbot.
Im zweiten Satz beweist du wieder das Gegenteil. Aber bleib ruhig dabei. Ich will mich nicht dauernd wiederholen und erreiche bei dir da auch nix.
Wir müssen den CO2 Ausstoß drastisch verringern, das schaffen wir mit Öl und Gasheizungen nicht.
Richtig. Darum verbrennen wir lieber Kohle um dann mit Strom zu heizen, schalten gleichzeitig aber eine fast klimaneutrale Stromerzeugung ab um fast klimaneutralen Strom dann wieder zu importieren. Macht Sinn. 😆 Wo sind eigentlich USA und China in dieser Rechnung?
Dafür legt man ja jeden Monat einige Groschen zurück. Aber wenn man nicht will, muss man natürlich alles schlecht reden.
Wenn ich bei mir durch die Straße gehe finde ich mehrere Häuser in denen Rentner wohnen, die mit ihrer Rente gerade so hinkommen. Die haben teilweise noch Holzfenster. Da finde ich deine Aussage des nicht wollens geradezu unverschämt.
Wie hast Du das denn gemacht? Letzten Winter lag der Anteil der EE schon bei etwa 50%.
In der Heizperiode September 2021 bis März 2022 waren es 46,22%. Du schaust dir übrigens nur die Erzeugung an. Ich schaue die Last (den Verbrauch/Bedarf) an.
FDP und CDU/CSU haben hier offensichtlich ziemlich erfolgreiche Überzeugungsarbeit geleistet. Anders kann ich mir so ein Ergebnis nicht erklären. Das kann für viele der direkte Weg in die Kostenfalle werden. Das ergibt dann irgendwann weiteres Futter für die AFD.
Ich bin da ganz bei dir, dass Wasserstoff der falsche Weg ist. Ich denke du hast meine Zeilen da missverstanden. Diese kamen nicht von mir sondern aus einer Talkshow. Aber dass eine Grünen Politikerin da auch Überzeugungsarbeit geleistet hat unterstreicht die Kompetenz dieser Partei in solchen Fragen deutlich.
Die Bezeichnung hat die EU wohl etwas missverständlich gewählt. Die 95€/g sollen eigentlich Strafzahlungen sein:Die Ausgleichszahlung nennt sich
"Abgabe wegen Emissionsüberschreitung"
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Wenn die Hersteller die zum Freikaufen benutzen, dann kann man die Strafzahlungen nach Belieben erhöhen.
Die Elektroautos werden mit Sicherheit noch wesentlich billiger werden. Das Einzige was an denen teuer ist, das ist der Akku. Der Rest kostet so gut wie nichts. Ein E-Auto ist ein Computer mit E-Motor und 4 Rädern. Den kann auch jeder bauen. Und der lässt sich auch ziemlich einfach in jeder Größe bauen. Und an jede Umgebung kann man so ein Gefährt auch anpassen. In Kenia wird z.B. ein Elektro-Motorrad gebaut, das speziell auf afrikanische Rahmenbedingungen zugeschnitten ist. So eine Art geländegängiger Schwerlasttransporter auf zwei Rädern. Dort sind Startups entstanden, die in etlichen Dörfern einen Akkuwechsel für ein paar € ermöglichen. In Indien gibt es eine ähnliche Entwicklung. Ich gehe jede Wette ein, dass die Stadtpanzer bei uns mittelfristig ganz von selbst aussterben werden. Die Panzerung wird durch Intelligenz ersetzt werden. Die Chinesen haben das längst verstanden. Mit dem E-Antrieb tun sich ganz neue Möglichkeiten auf. Ich finde es auch immer recht merkwürdig wenn gejammert wird, dass E-Autos so viele Arbeitsplätze kosten, weil sie ja so viel einfacher aufgebaut sind als Verbrenner. Ist doch klar, dass die dann auch wesentlich kostengünstiger zu produzieren sind als Verbrenner.
Ja richtig, versteck dich wie viele hinter den Rentnern. Hast du dir mal überlegt, was diese armen Rentner machen wenn das Dach undicht ist und die Ölheizung komplett ausfällt? Meinst du, die haben die 8000 Euro unterm Kissen, nein!!! Bereits Instandsetzungen von wenigen hundert Euro sind dann finanziell gesehen eine Katastrophe.Dafür legt man ja jeden Monat einige Groschen zurück. Aber wenn man nicht will, muss man natürlich alles schlecht reden.
Wenn ich bei mir durch die Straße gehe finde ich mehrere Häuser in denen Rentner wohnen, die mit ihrer Rente gerade so hinkommen. Die haben teilweise noch Holzfenster. Da finde ich deine Aussage des nicht wollens geradezu unverschämt.
Ich bin sogar der Meinung, das Rentner mit wenig Rente finanziell stärker unterstützt werden müssen oder ihn steht ein Bestandsschutz zu.
Mir geht es Hauptsächlich um die arbeitenden Hausbesitzer, die so wie du alles ablehnen.
Ja, der CO2 Ausstoß bei der Stromproduktion ist noch recht hoch, wird aber jedes Jahr geringer. Jeder sollte seinen CO2 Fußabdruck so gering wie möglich halten. Das geht aber kaum, wenn man die fossilen Brennstoffe weiter benutzt. Leider ist das noch nicht in vielen Köpfen angekommen, lieber zeigt man auf die anderen. Und die Chinesen bauen mehr erneuerbare Energie aus als wir...
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Die armen Rentner haben ein Leben lang gespart und in das Haus als Altersvorsorge investiert. Auch in Wärmedämmung, soweit machbar. Und jede Menge Steuern und Sozialbeiträge bezahlt. Diese Planung wird von den Rot/ Grünen mit einem Schlag zunichte gemacht. Der Rentner mit Haus kann das verschleudern und den Ertrag in einen Aufenthalt im Altersheim stecken. Belohnt werden die, die Ihr Geld versoffen und verraucht haben. Die können Hilfe beantragen und bekommen sie auch.
@laser Was soll das heißen?
Die Steuer hat sich in den letzten 60 Jahren entwickelt, also wenig Rot/Grün. Mit Sozialbeiträgen werden keine Diäten bezahlt.
Im Heizungsgesetz steht: Heizungen mit fossilen Brennstoffen dürfen bis zum 31. Dezember 2044 betrieben werden !!!
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Deine Statistik allein ist leider überhaupt nicht Aussagekräftig, du musst den gesamten Energiebereich betrachten:
Da ist der Zuwachs an thermischer Energie prozentual immer noch über dem Gesamtzuwachs.
Auch aus dem Bericht: "Die neue Stromerzeugung an Wind- und Solarenergie ist prozentual weitaus größer, da es hier in China bisher weniger Erzeugung gab."
Zwar von 2020, aber das Aktuellste was ich finden konnte.
@wollewolle Ja richtig, hier wird aber von einigen suggeriert, das wir die einzigen Deppen sind, die die erneuerbare ausbauen. Dabei sind wir nur einer von vielen die die erneuerbare Energie ausbaut......
Strommix 2022:
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023