Kleine Wärmepumpe f...
 
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Kleine Wärmepumpe für Fußbodenheizung

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(@vogtlaendervomdienst)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 48
Themenstarter  

Guten Morgen an das Forum

Von euch Kundigen bräuchte ich eine kleine Modell- und Kaufberatung für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kleinster Leistung. Der Zustand meiner Heizung bis vor zwei Jahren, EFH BJ 1993 ca.150m² beheizte Fläche, Pelletheizung mit thermischer Solaranlage, EG Wohnzimmer und Bad etwa 40m² Fußbodenheizung, Restliches Haus Heizkörper, zwei Splitklimas 2,5kW etwa aus 2015 mit R410A,Midea Mission 27 und eine TCL, deren damaliges Spitzenmodell. Im Herbst 2022 vorhandene TCL aus Wohnzimmer ausgebaut und drei Bosch Climate 8000i25E in Wohnzimmer, Esszimmer und einem Büro eingebaut. Damaliger Zweck war Pellets einzusparen, da in 2022 nur eine einzige Palette für 500€ im Baumarkt zu bekommen war und die über 1000€ je Tonne wollte ich keinesfalls zahlen. Bis dahin hatte ich einen Jahresverbrauch von etwa drei Tonnen. Diese Menge brachte etwa 10000 kWh Wärme laut WMZ in den Pufferspeicher.  Durch die neuen Klimas konnte ich meinen Pelletverbrauch auf etwas unter zwei Tonnen senken. Strom habe ich dafür deutlich unter 1000 kWh gebraucht. In den nächsten Wochen werde ich noch zwei Daikin ARXD25/ATXD25 in Betrieb nehmen.

Was mir fehlt, sind zwei Dinge, die Fußbodenheizung und Warmwasserversorgung. Dafür sollte eine Luft- Wasser Wärmepumpe um die 2 kW Heizleistung locker reichen. Nur konnte ich da noch nichts finden.
Was ich gefunden habe, ist bei Ebay ein Modell mit 4 kW https://www.ebay.de/itm/325693395334 , das bringt am Innengerät gleich noch ein Umschaltventil für Heizung und Warmwasser mit.

Dann noch bei Heatstar.eu dieses Modell von Vivax https://www.heatstar.eu/de/split-waermepumpe-4-kw-a-1ph-144487146.html und von Adler https://www.heatstar.eu/de/split-waermepumpe-4-kw-a-1ph.html , alles Modelle um die 4 k€. Viel mehr will ich nicht ausgeben, eher viel weniger. Ich habe bewusst Split Modelle gewählt, da ich dem Frieden mit Wasser und dauernd laufender Pumpe bei -15°C nicht traue. Da reicht im Fall des Falles Waldemar die Kabelratte für einen Ausfall ....
Kann mir da jemand etwas Vernünftiges empfehlen ? Leider habe ich für keines der aufgeführten Modelle genaue Daten finden können, bin für Vorschläge offen.
Unser oberster Guru hatte ja Anfang Januar bei YT verkündet, eine Lösung für 1700€ zu haben. Gibt es da schon Erkenntnisse ? Schade, dass man zumindest für die FBH nicht einfach eine normale Splitklima missbrauchen kann. Das wäre zumindest günstig zu haben. Mit BAFA will ich nicht mehr.

Grüße aus dem Vogtland


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6014
 

Veröffentlicht von: @vogtlaendervomdienst

Schade, dass man zumindest für die FBH nicht einfach eine normale Splitklima missbrauchen kann.

Kann man, gibt Leute, die haben sich eine normale Split-Klima mit einem passenden Wärmetauscher auf LWWP umgebaut. Das bleibt natürlich ein experimentelles Bastelsystem.

LWWP unter 4kW scheint es kaum zu geben. Viel wichtiger erscheint mir aber, wie weit die runter modulieren können.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten


   
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(@vogtlaendervomdienst)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 48
Themenstarter  

@win 

Hallo Win

Mir wäre an etwas dauerhaftem ohne viel Gebastel gelegen. Meine letzten beiden Klimaanlagen habe ich nach 18 und 20 Jahren rausgeworfen wegen Alter und Energieverbrach. Funktioniert haben diese ohne Störung bis zum letzten Tag. Das war eine Klima1Klaas mit R410 und eine Toshiba mit R407, als sehr alt und noch ohne Invertertechnik.

Diese Selbstbaulösungen hatte ich gelesen. Würde es sich nur um den Austausch des inneren Wärmetauschers handeln, hätte ich da noch kein Problem. Aber die Elektronik muß ja auch noch überlistet werden.

Grüße aus dem Vogtland


   
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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 326
 

Was ist mit einer Monoblock-Wärmepumpe? Die Panasonic hat 5KW und modulliert bis ca. 2,2KW runter. Ggf. würde ich da einen kleinen Puffer dranmachen, damit du beim Abtauen genug Wärme übrig hast, dann läuft sie auch in einem guten Wirkungsgradbereich. Kosten tut die Kiste auch nicht viel. Mit dem Puffer kann man dann auch die Zeit überbrücken, in welcher das Warmwasser bereitet wird (immer separat!) und die Pana kann auch ein 3-Wege-Ventil schalten.

Kostet natürlich mehr.

Du willst also eigentlich mit dieser WP nur beschlagen die FBH. Also wenig Heizleistung darüber nudeln lassen. Aber wenn du so am Limit der unteren Modulationsgrenze bist, wird sie auch ineffizienter laufen. Viel ineffizienter als die Klima-Splits. Kommst du nicht zufällig an Grundwasser, bzw. an irgend eine andere Wärmequelle? Denn wenn du weisst, dass du maximal nur 2kW benötigst für die FBH, der Rest wird anderweitig erzeugt, könnte das auch sowas wie ein Erdwärmekorb:

https://www.betatherm.de/erdwaermekoerbe/

Dazu eine Wasser/Wasserwärmepumpe. Oder nen Grabenkollektor selber legen. Wobei "Graben" bei 2KW nicht so groß sein dürfte.... Dann kämst du selbst im tiefsten Winter mit 400-500W elektrisch auf die 2KW Entzugsleistung. (vielleicht gibt es noch effizientere Geräte bei Wasser/Wasser)


   
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(@und-mehr)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1113
 

Ne Erdwärmepumpe in Puppenstubengröße zu finden ist ja noch aussichtsloser als bei Luftpumpen.

Erdwärme würde sich zwar anbieten, da das Vogtland ne ordentliche NAT hat, aber diese WP als Zusatzheizung neben 2 Daikins zu betreiben scheint mir ein doch eher unwirtschaftlich zu sein.

..,-


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6014
 

Veröffentlicht von: @roterfuchs

Was ist mit einer Monoblock-Wärmepumpe?

Hat er doch geschrieben, dass Monoblock nicht gewünscht ist...

Veröffentlicht von: @vogtlaendervomdienst

Ich habe bewusst Split Modelle gewählt, da ich dem Frieden mit Wasser und dauernd laufender Pumpe bei -15°C nicht traue. Da reicht im Fall des Falles Waldemar die Kabelratte für einen Ausfall ....

 

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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 326
 

Ich überlege gerade wie man mit hohem COP das Wasser noch warm bekommen soll. 2KW Wärme sind ungefähr 500W elektrisch. Da machen auch schon die Monoblöcke dicht. Sonst würde es nur noch teurer.

Möglicherweise eine Brauchwasserwärmepumpe? Die würde dann aber ständig durchlaufen, ich weiss nicht ob das bei denen geht. Es gibt ja auch welche mit Wärmetauscher-


   
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Spilles
(@spilles)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 102
 

Es gibt LW-Wärmepumpen für das Schwimmbad. Die zielen auf den gleichen Temperaturbereich.


   
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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 326
 

Naja ganz bekloppt wäre wieder sowas wir eine Poolheizung. Das Problem bei denen ist die Außentemperatur unter Null. Ich glaube da laufen die nicht.

Schwimmbad? Ob da nicht noch mehr als 2KW Heizleistung durchnudelt?


   
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(@vogtlaendervomdienst)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 48
Themenstarter  

Guten Abend

Erst mal vielen Dank für das rege Interesse. Am Pufferspeicher soll es nicht liegen. Da steht von meiner Solarthermie ein Faß mit 2500 Liter Wasser im Keller. Nur wird mir immer wieder abgeraten, eine Wärmepumpe mit Puffer zu betreiben. Das ist sogar ein richtig geiles Teil mit Anschluss für zwei Wärmequellen. Am obersten Vorlauf hängt mein Pelletkessel und einen Anschluss darunter hängt noch ein Ölkessel, wird demnächst abgebaut. Da wären etwa 1000 Liter dahinter verfügbar. Darüber müßte ich auch mein Warmwasser machen, steckt ein riesiger Rohrwärmetauscher drin.

Das Datenblatt von der Neoheat habe ich heute bekommen, die kann nur bis 3 kW runter und das Modell mit 4 kW ist nicht mehr zu bekommen. Die Splitklima kann von sich aus allein genug heizen, aber ich mag halt gerne warme Füße, verwöhnt halt.

Grüße aus dem Vogtland


   
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(@brinki)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 137
 

@vogtlaendervomdienst Vielleicht passt das ja für dich https://www.ap-heizung-sanitaer.de/Panasonic-Aquarea-LT-Luft-Wasser-Waermepumpe-3kW-230-V-50-Hz-KIT-WC03J3E5  

Jeder Kommentar von mir spiegelt nur meine Meinung, meine Erfahrungen oder mein Halbwissen wieder.
Alle Projekte die ich hier vorstelle, zeigen nur wie man es besser nicht machen sollte (Nachbau nur auf eigenes Risiko 🤓)


   
Win reacted
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(@sloodown)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Monaten
Beiträge: 1
 

Suche etwas ähnliches und werde wahrscheinlich die Nachfolger Version der schon erwähnten nehmen. Das Außengerät hat schlanke 37kg und das Innengeräte verfügt zusätzlich über einen 3kw Heizstab für sehr kalte Tage.

 

https://www.breeze24.com/waermepumpen/aussengeraete/panasonic-aquarea-lt-generation-k-wh-udz03ke5-split-waermepumpe-3-2-kw-r32-heizen-kuehlen

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von sloodown

   
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(@vogtlaendervomdienst)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 48
Themenstarter  

Vielen Dank an Brinki und Sloodown

Die letztere der beiden Panasonics ist ja bei scheinbar gleichen Daten ein ganzes Stück teurer, der Preis ist ja nur für das Außengerät.

Aber Monoblockgeräte sind zwar etwas häufiger in der Leistungsklasse um 4kW zu finden, nennenswert günstiger aber auch nicht. Da hatte ich eine LG Therma V Monobloc S für 4k€ gefunden. Wenn ich das richtig verstehe und bei LG ist das im Handbuch sogar so beschrieben, könnte ich das Heizungswasser mit Frostschutzmittel versetzen, um Probleme zu umgehen. Dafür müsste ich aber einen weiteren Wärmetauscher samt Umwälzpumpe einbauen. Meinen ganzen Heizungskreislauf kann ich nicht mit Frostschutz versetzen, da sind weit über 3000 Liter Wasser drin. Wie müßte ich denn so einen Plattenwärmetauscher dimensionieren ? Wenn jedes K Temperaturunterschied zu extremen Verlusten in der Arbeitszahl der Wärmepumpe führt, sollte das Teil wohl riesig und damit teuer werden. Das war eigentlich meine Denkweise, ein Splitmodell mit Kältemittelkreislauf zu nutzen.

Oder doch abwarten, wann Dr. Backe seine günstige Lösung vorstellt.

Grüße aus dem Vogtland


   
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(@wolfgang)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 306
 

Veröffentlicht von: @vogtlaendervomdienst

Aber Monoblockgeräte sind zwar etwas häufiger in der Leistungsklasse um 4kW zu finden, nennenswert günstiger aber auch nicht. Da hatte ich eine LG Therma V Monobloc S für 4k€ gefunden. Wenn ich das richtig verstehe und bei LG ist das im Handbuch sogar so beschrieben, könnte ich das Heizungswasser mit Frostschutzmittel versetzen, um Probleme zu umgehen.

Ich weiß aktuell von 12 kW WP , die für 1200€ nach BAFA als Kaufpreis angeboten werden - inkl. Antragsstellung. Dort ist auch eine 6 kW Variante mit dabei, die noch günstiger sein dürfte. Es gibt ja durch die Monoblockgeräte, aber realistisch findet man die alle in der BAFA Liste und vor allem auch die aus China. Bei der besagten ist ein Inverter und Kompressor von Panasonic verbaut. 

Am Ende wirst Du halt Kompromisse machen dürfen, oder Dich dumm und duselig zahlen. Der Anbieter der Wp kam ich meine aus dem Osten und wenn Du eh Fußbodenheizung hast und die auch noch eher klein, immer mal wieder bekannte Geschichten und Vorurteile vergessen und außerhalb der Box denken, denn eine BWWP ist am Ende ein kleine Wärmepumpe. Wo die 12 kW bis zu 3,7 kW einphasig ziehen kann und das wohl auch den ganzen Tag, da sieht die BWWP eben anders aus:

schau mal nach Atlantic Explorer 270 Liter mit COIL = Wärmetauscher. Die ist made in France, wurde lange auch als Panasonic verkauft und kann mit einem 16 kW Wärmetauscher schon eine Menge Heizwasser auf Temperaturen bringen aber ACHTUNG: der 16 kW Tauscher sagt nur was aus, wenn man einen heißen Vorrat hat und hohes Gefälle zum Heizkreislauf, sprich Du hast 55 ° im Tank und fährst mit 35° Vorlauftemperatur.

Halten wir mal fest: die hat statt 3,7 kW eben nur 0,7 kW max. Leistung (plus 2,5 kW Heizstab) Da diese BWWP max. 14h am Tag laufen kann, hast Du einen 9,6 kWh Energieeinsatz zu bieten. Der würde bei schwachem COP von 3 (entspricht ich meine 2°C Außentemperatur und 55°C Zieltemperatur) einen Wärmeertrag im Tank von grob 30 kWh erbringen. Für 30 kWh Warmwasser musst Du beim Öl je 10 kWh grob 1,1 Liter mind. aufwenden, also können die 30 kWh eben theoretisch 3 L Öl ersetzen und damit genug liefern für Deine FB Heizung. Du nutzt dann aber das Volumen als Pufferspeicher und nicht als Warmwassererzeuger auf diese Weise, wenn Du die 30 kWh pro Tag in den Fußboden bringen willst.  

Wir sind den Weg gegangen für das Warmwasser und da wir davon eher wenig brauchen mit 3 Personen, wird die restliche Zeit PV Überschuss in Warmwasser gewandelt, um auch mit dem Wärmetauscher noch die Heizung zu entlasten. Im Schnitt sollten dann grob 2,8 Liter Öleinsparung aus der Zwitternutzung kommen, davon grob 1 Liter bis 1,2 Liter je Tag aus dem Warmwasser, der Rest ist Heizungsunterstützung, schiebt also das Anspringen des brenners weiter hinaus und reduziert so den Brenner und Öleinsatz.

 


   
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(@brinki)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 137
 

Veröffentlicht von: @wolfgang

Ich weiß aktuell von 12 kW WP , die für 1200€ nach BAFA als Kaufpreis angeboten werden - inkl. Antragsstellung. Dort ist auch eine 6 kW Variante mit dabei, die noch günstiger sein dürfte. Es gibt ja durch die Monoblockgeräte, aber realistisch findet man die alle in der BAFA Liste und vor allem auch die aus China. Bei der besagten ist ein Inverter und Kompressor von Panasonic verbaut. 


Kann man die Förderung auch für eine zusätzliche Wärmepumpe bei Selbsteinbau (Heizungserweiterung) bekommen?
Ich lese überall nur "Heizungstausch" und bis auf Solarthermie war bisher immer Handwerkerzwang für die Förderung.
Die Pelletheizung (und bei vielen Bekannten von mir die normale Heizung) sollen ja drin bleiben,
da keiner vorhersehen kann, wie sich die Energiepreise entwickeln (ok, das die teurer werden schon...)

Veröffentlicht von: @vogtlaendervomdienst

Wenn ich das richtig verstehe und bei LG ist das im Handbuch sogar so beschrieben, könnte ich das Heizungswasser mit Frostschutzmittel versetzen, um Probleme zu umgehen. Dafür müsste ich aber einen weiteren Wärmetauscher samt Umwälzpumpe einbauen. Meinen ganzen Heizungskreislauf kann ich nicht mit Frostschutz versetzen, da sind weit über 3000 Liter Wasser drin. Wie müßte ich denn so einen Plattenwärmetauscher dimensionieren ? Wenn jedes K Temperaturunterschied zu extremen Verlusten in der Arbeitszahl der Wärmepumpe führt, sollte das Teil wohl riesig und damit teuer werden. Das war eigentlich meine Denkweise, ein Splitmodell mit Kältemittelkreislauf zu nutzen.

Hiermit kannst du den Wärmetauscher "abschätzen" https://www.schweizer-fn.de/berechnung/waerme/wt/wt_start.php

Habe mal ein bisschen versucht mich deinen 4kW + Reserve bei Fußbodenheizung anzunähern

Ich würde einen möglichst langen WT nehmen
z.B. so einen 23-70 (290kW) https://www.ebay.de/itm/264416297944
oder alternativ mehrere hintereinanderschalten, jedoch ist die Split Variante dann einfacher.

 

Jeder Kommentar von mir spiegelt nur meine Meinung, meine Erfahrungen oder mein Halbwissen wieder.
Alle Projekte die ich hier vorstelle, zeigen nur wie man es besser nicht machen sollte (Nachbau nur auf eigenes Risiko 🤓)


   
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