Wie soll denn Folie, auf die PV geschraubt wird, wasserdicht werden? Wind und Sturm und Schnee kommt auch noch dazu?
zb so:
wenn ein pfannendach vorliegt die kleinen pfannensparren entfernen.
stattdessen eine schicht nut-feder-bretter drauf.
darauf die folie(n) aufkleben/verschweissen.
dann zb ALU-profile aufschrauben und die schraubungen entsprechend dichten.
dann die module an die profile schrauben
fertig
Was sind Pfannensparren? Sparren laufen von Dachrinne zum First, Dachlatten quer dazu.
Also eine Art Flachdach Aufbau auf einem Schrägdach.
Das ist aber was anderes als einfach nur eine dicke Teichfolie übers Dach zu werfen. Hast du schonmal probiert, Teichfolie mit einem Brenner zum Kleben zu bringen?
Am besten mit Bauamt und Dachdecker absprechen, was zugelassen und möglich ist.
dann zb ALU-profile aufschrauben und die schraubungen entsprechend dichten.
Ob es da geprüfte Vorgehensweisen gibt, damit das 50 Jahre dicht bleibt? An dem Punkt wäre ich sehr skeptisch.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
da wo angeschraubt wird mit polymerklebr und gummiplatten arbeiten sollte 50 jahr dicht sein.
geprüft weiss ich nicht wer wo was prüfen lassen hat.
auch werden teichfolien verschweisst im kaltschweissverfahren ( mit tetrahydrofuran) nicht geklebt und das ginge auch zb mit poly kleber, der bleibt dauerelastisch.
Ich dachte hier geht’s um die Daikin Perfera und nicht ums Pfannendach?
2 mal MonoSplit DAIKIN Perfera 2.0kW FTXM20R + RXM20R9 FTXM 14qm + 16qm
1 mal MonoSplit DAIKIN Stylish schwarz 3.4kW FTXA35BB + RXA35A9 32qm
1 mal MonoSplit DAIKIN Stylish weiß 2,5KW FTXA25AW + RXA25A9 14qm
Hat jemand mal Vergleichswerte?
Gemessen mit Shelly Plus PM Mini: 134kwh für eine 3,5kw Perfera für den Februar
Laut Onecta: 176kwh
Ich hatte im Hinterkopf, dass es eher andersherum sein müssten?
Wahrscheinlich kommt der Shelly Wert der Realität am nächsten?
warum verwendest du keine für Dächer zugelassenen Baustoffe und erfindest eine neue Dachabdeckung mit Teichfolie?
Versicherung könntest du auch noch fragen, was sie davon halten.
Ich habe die ATXD25 mit einem Shelly Pro 4 PM (ist das Hutschienenmodell) im Einsatz und seit Anfang des Jahres Homeassistant zusätzlich aktiv. Ich kann wie @ch-b die 10 % mehr von Onecta bestätigen.
Wobei ich seit dem letzten Firmwareupdate von Shelly häufige Wlanabbrüche habe. Die Angaben beziehen sich auf den ganzen März.
Und jetzt kommt es:
Verbrauch laut Shelly App: 23,34 kWh
Onecta: 31,6 kWh
Homassistant: 28,69 kWh
Vor dem Wlanabbrüchen stimmten Homeassistant und Shelly App bis auf max. 1 % überein. Homeassistant greift auf den Totalverbrauchszähler zurück. Die Shelly Cloud scheint von einer regelmäßigen Datenfütterung abhängig zu sein und errechnet daraus den Verbrauch. Für mich zur Zeit also unbrauchbar. Man sieht auf den ersten Blick in der Shelly App das etwas nicht stimmt, denn die Daikin läuft ja bei mir nach dem Aufheizen nahezu konstant auf 120 bis 150 Watt. Laut Shelly App läuft sie zur gleichen Zeit mit 70 bis 100 Watt.
Bosch Climate 3000i 3,5 kW SCOP 4,2
Samsung Maldives AR35 2,5 kW SCOP 4,0
Hisense 9000 BTU CBYR0905 2,5 kW SCOP 4,0
DAIKIN Siesta ATXD-25A ARXD-25A 2,5kW SCOP 5,1
Shelly Pro 4 PM zur Verbrauchsmessung
Die Shelly Cloud scheint von einer regelmäßigen Datenfütterung abhängig zu sein und errechnet daraus den Verbrauch.
Halte ich auch für einen großen Designfehler der Shelly-Technologie, dass WLAN Ausfälle zu Datenverlust in dieser Zeit führen. Die puffern absolut nichts zwischen. Wenigstens einen Absolutzähler sollten die haben, damit der Gesamtverbrauch stimmig bleibt.
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@win die Shelly EM Geräte speichern die Daten zwischen wenn keine Internetverbindung vorhanden ist.
Bei den PM Geräten scheint das nicht der Fall zu sein.
@Hubby Danke, gut zu wissen. Ich hab hier einen Shelly Plug, der speichert nichts.
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Noch mal kurz zum verlöten der Kältemittelleitungen mit dem Innengerät: In den USA wird neuerdings wohl häufig ein Lot namens Staybrite 8 verwendet. Das scheint einen so niedrigen Schmelzpunkt zu haben, dass man es nicht mit Acetylen-Sauerstoff verlöten muss, und es muss wohl auch nicht mit Stickstoff geflutet werden.
Habe meine Comfee (mit der ich bis auf die hohe Minimalleistung super zufrieden bin) in der Wohnküche noch nicht ersetzt, habe das aber noch irgendwann mal vor. Dann denke ich auch drüber nach, die inneren Verbindungen zu löten. Falls ich gute Lötadapter finde, würde ich die äußeren Verbinder auch löten.
Altbau 1957. Haupträume ordentlich gedämmt. Heizlast Hauptr < 1kW.
3x Comfee MSR 12000 von 2017 + Holzofen Wamsler Raumheizer
6 kWp PV Victron Ökosystem
9,6 kWh Pylontech Speicher
Paul Ventos 50DC dezentrale Lüftungsanlage
In den USA wird neuerdings wohl häufig ein Lot namens Staybrite 8 verwendet.
Das ist ein Weichlot, also Zinn + etwa 5% Silberanteil. So Lote bekommt man auch in Deutschland. Die Amis löten schon seit vielen Jahren weich bei Kälteanlagen. In Deutschland weder gängig noch zulässig. Aber technisch wird es wohl funktionieren. Ein gewisses Problem ist das Flußmittel, wo Reste im Rohr verbleiben. Wäre alles sehr experimentell.
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