Sag doch mal was zu Deinen Verbrauchswerten LPG/100km oder habe ich das verpasst?
Thermodynamisch ist zwischen benzin und LPG quasi kein Unterschied, ein Motor ist eine Thermodynamische maschine. Selbst das Motorsteuergerät weiss garnichts von LPG.
In Litern ist das ein Unterschied der Spezifischen gewichte, 0,58 für LPG, 0,91 für Benzin.
Auto ist ein 316 mit 100 PS friedlich gefahren.
Ich meine das Fass müssen wir nicht aufmachen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Durch den Wegfall der Atomkraftwerke erhöht sich noch einmal der Anteil der Erneuerbaren da die Windräder seltener abgeregelt werden müssen.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Da wirst du nur teilweise richtig liegen. Denn bei Windflaute liefen die Atomkraftwerke weiter !! 
9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023
Da wirst du nur teilweise richtig liegen. Denn bei Windflaute liefen die Atomkraftwerke weiter !!
Die laufen doch jetzt auch noch, nur hinter der Grenze und wir kaufen den Strom halt ein. Der Anteil des global generierten Atommülls wird ohne massive Steigerung der erneuerbaren Energien UND Speicherleistungen nur marginal abfallen.
Da wirst du nur teilweise richtig liegen. Denn bei Windflaute liefen die Atomkraftwerke weiter !!
Die laufen doch jetzt auch noch, nur hinter der Grenze und wir kaufen den Strom halt ein. Der Anteil des global generierten Atommülls wird ohne massive Steigerung der erneuerbaren Energien UND Speicherleistungen nur marginal abfallen.
Das ist erstmal nur eine Behauptung!
Ich sehe eigentlich nur, daß ständig Strom europaweit hin und her geschoben wird. Das ist sicher auch gut so.
Sollten wir zur Zeit mehr von Frankreich /Belgien bekommen als liefern, so schlage ich vor, dass wir den Sommer abwarten... vielleicht erhellt sich dann für manchen seine Auffassung... gelle 😉
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Laut diesem Vergleich/Test/Studie sind es eher 10% Co2-Einsparung bei LPG im Vergleich zu Benzin:
@carolus Welche Studie hast Du denn bei Deiner Betrachtung zugrundegelegt?
Habe ich aufgrund der Chemie selbst gerechnet.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
@carolus Sorry, schlecht formuliert. Meinte nicht den Co" Unterschied LPG/Benzin sondern die Studie cum Co2-Ausstoß von BEV im Vergleich zu Verbrennern.
In den letzten Tagen wurde vom WDR die Nachricht verbreitet, daß Bundesweit der Stromverbrauch der Haushalte um 8% im letzten Jahr > gefallen < ist.
Wie passt das mit deiner Aussage zusammen?
Aktuell haben wir in D einen EE Anteil an der Erzeugung 23
von 53,1% ( energy-charts.info )
Der solare Ausbau ist wieder stark steigend.
Ich hätte gerne gewußt, wie das Verhältnis ist zwischen
EAuto Nutzer und wieviele davon eine Solaranlage haben und somit die Aussage EAuto laufen mit Kohlestrom , ad absurdum führen.
Pauschale Aussagen sind aus meiner Sicht unsinnig.
Der letzte Satz passt.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Du wolltest deine These belegen, das ein BEV mit 100% erneuerbare gegen ein LPG-Fahrzeug abschmiert. Da fehlt noch was 
——
Was mir ehrlicherweise in der ganzen BEV vs. combustion engine Diskussion immer fehlt ist, dass die Gewinnung vom Öl/Gas immer stark vernachlässigt wird, aber gleichzeitig die Batterieherstellung im Fokus steht. Ich bin absolut kein Experte für das Thema Öl/Gas, aber bei den von mir gewonnenen Eindrücken, sieht es immer danach aus, als ob Unmengen von Gas direkt in die Atmosphäre freigesetzt wird. Sowohl bei der Förderung als auch beim anschließenden Transport.
—> Hat hierzu jemand schon mal etwas gefunden?
—
Losgelöst vom CO2-Ausstoß sehe ich aber die Elektrifizierung auch sonst positiv. Ich fahre jetzt seit ca. 4 Jahren elektrisch (2 davon Plug in) und finde es deutlich angenehmer. Angefangen vom Comfort (Sound) bis hin zur Fahrdynamik. Gleichzeitig hat bei mir persönlich das BEV zu einer ruhigeren Fahrweise geführt, um die Reichweite zu steigern. Daneben fahre ich selbst gerne Fahrrad und freue mich ehrlicherweise darauf in einigen Jahren hoffentlich nur noch vereinzelt hinter den stinkenden Abgasen eines Uralt-Diesels von vor 10-20 Jahren zu stehen. Auch ist die Geräuschkulisse von BEV für Anwohner sicherlich ebenfalls angenehmer. Obwohl dieser neue EU-Sound das wieder etwas zur Nichte macht.
Gleichfalls halte ich BEVs auch nicht für das Allheilmittel. Aber aufgrund der begrenzten Entwicklungs- und Steuergeldressourcen, wird es wahrscheinlich nur eine Technologie geben.
Das soll heißen, dass die Verbräuche durch die Verhältnisse der Massen zueinander bestimmt werden?
Für 1kg Benzin also 1kg/0,56 LPG?
Für den einen ist der Sound Krach und für den anderen Musik.
Wenn mein englischer Dreizylinder Laut gibt, das ist schon nett. Sehen aber vermutlich nicht alle gleich.
Lasst grüne Männchen die Daumen senken
Hat hierzu jemand schon mal etwas gefunden?
Ja, siehe hier:
42 kWh für 6 Liter Diesel. Das ist mehr als die Hälfte der Energie die im Diesel gespeichert ist.
Rechnet mal das alles mit ein 😉
Als Fahrer kann ich einen guten Motorsounddesign auch etwas abgewinnen. Für die Anwohner ist es aber meist nicht so angenehmen. Hat halt alles seine zwei Seiten.
Du wolltest deine These belegen, das ein BEV mit 100% erneuerbare gegen ein LPG-Fahrzeug abschmiert. Da fehlt noch was
Ob ich das heute noch belegen kann, weiss ich nicht. Diese meine Formulierung bist tatsächlich etwas älter, Stammt aus der Zeit, als Norwegen mit dramatischer Förderung den Kauf dieser vnissan gepusht hat. Das war zu jener Zeit, trotz 100% erneuerbarer Energie in Norwegen, aufgrund von durchschnittlicher Nutzung und damaligen Break even, eine CO2 massig fragliche Aktion. Da hätte mein Argument (noch) gegolten. Aber Norwegen hatte damit auch nicht das CO2 im Sinn, sondern die Unabhängigkeit vom Öl . Und in der Voraussicht, dass sich die bev noch verbessern.
Seitdem hat sich einiges geändert, Lithium kommt nicht mehr von Kinderarbeit in Afrika, sondern aus China, die Herstellung geschieht nicht mehr zu europäischen Energiepreisen, sondern aus chinesischer Kohlekraft, der Break even ist gesunken, dafür sind Autos und Reichweite gewachsen und haben das im Einzelfall wieder verschlechtert. Ich fände es spannend herauszufinden, ob so eine große karre wie taycan oder Etron tatsächlich weniger Energie bzw CO2 hat als ein LPG, vielleicht als Hybrid....
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Unmengen von Gas direkt in die Atmosphäre freigesetzt wird. Sowohl bei der Förderung als auch beim anschließenden Transport.
—> Hat hierzu jemand schon mal etwas gefunden?
Durchschnittlich 3 % der Gesamtförderung aus einer Ölbohrung kommt als "unbrauchbares" gas an die Oberfläche und wird noch dort abgefackelt, also verbrannt. Diese Aussage kenn ich seit den 80ern und habe sie vor einem Jahr nochmals bestätigt gefunden.
Das alleine bringt meine Wut zum Kochen, wir sollen wegen 0,1% Ersparnis auf der Autobahn langsamer fahren, aber man lässt solche Potentiale liegen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Das sollte aus den verlinkten Studien ableitbar sein. Die angenommenen Verbräuche sind genannt. Sowohl Benzin als auch Elektrisch.
Dass der Vergleich dann massiv hinkt, ist dann aber bewusst? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sagst Du im Vergleich zu Deinem LPG-Auto. Es Wäre schon unfair, ein 600PS E-Auto mit einem 130PS Benziner zu vergleichen... Aus zwei völlig unterschiedlichen Klassen. Aber wenn ich die Zahlen der verlinkten Studie richtig interpretiere, würde es wahrscheinlich immer noch zugunsten des E-Autos ausfallen. Der Durchschnittsverbrauch des Taycan ist nämlich gar nicht so dramatisch wie man denken mag. E-Tron ebenfalls.