Die „Schuld“ hat CO...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

[Geschlossen] Die „Schuld“ hat CO2 - warum eigentlich?

1,107 Beiträge
40 Benutzer
562 Likes
23.2 K Ansichten
Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6010
 

Veröffentlicht von: @thorstenkoehler

Sollen in ihrem Dorf mehr Windräder gebaut werden, um die Pariser Klimaziele zu erreichen?

Noch besser: "Soll ihr Dorf durch Windräder verschandelt werden, die viel Krach machen?" 😉 

Ist immer lustig, wenn man sich manche Meinungsumfragen anschaut, wo schon die Frage suggestiv in eine Richtung geht.

Volksabstimmungen funktionieren jedenfalls nicht, wenn es nur einen kleinen Teil an Betroffenen gibt. Beispiel: "Wer ist dafür, dass die 10% der Reichsten enteignet werden und das Geld an alle verteilt wird?" 90% der Bevölkerung würde davon profitieren, insofern ist klar, wie sowas ausgeht. Ein faires Verfahren wäre das aber nicht.

----
Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten


   
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6913
 

Veröffentlicht von: @win

Ein faires Verfahren wäre das aber nicht.

aber demokratisch

 

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1271
 

Ja, da hast du schon recht. Wenn man davon ausgeht, dass diejenigen die Fragen stellen, die sich eine bestimmte Antwort wünschen. Damit wäre sicher nicht viel gewonnen.

 

Ich hätte dabei eher im Sinn, dass die Fragen auch von Leuten / Bürgern kommen, die auch tatsächlich Fragen haben, und nicht nur in eine bestimmte Richtung manipulieren wollen. 

Aber klar, auch da werden sich vermutlich wieder Strukturen bilden, wo einer jemand anderen begünstigt, wenn er sich für dieses oder jenes entscheidet...

Keine Ahnung, ob wir damit groß weiter kommen.

Aber versuchen würde ich es.

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

Hier klicken, wenn du Kollegen in deiner Umgebung finden möchtest.


   
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6913
 

Veröffentlicht von: @saugnapf

Keine Ahnung, ob wir damit groß weiter kommen.

Aber versuchen würde ich es.

in der schweiz geht das doch ganz gut, ja die haben auch weniger menschen.

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1029
 

Die Schweiz ist das einzige Land mit regelmäßigen Abstimmungen, wo theoretisch jedes Thema kommen kann.

Letztes Jahr gab es drei Termine. Erfolgreiche Volksinitiativen sind sehr selten. Letztes Jahr gab es eine zum Verbot von Tabakwerbung für Kinder.

https://www.bk.admin.ch/ch/d/pore/va/20220213/index.html

Die Beteiligung lag da bei 44%.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksinitiative_%C2%ABJa_zum_Schutz_der_Kinder_und_Jugendlichen_vor_Tabakwerbung%C2%BB

(Eine von 25, mehr erfolgreiche gab es bisher nicht)

Die Unterschriften (100000)  mussten zwischen Frühjahr 2018 und Herbst 2019 zusammen kommen. Das Verfahren hat also vier Jahre gedauert ab Beginn der Unterschriften Sammlung.


   
DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1409
 

In der CH ist aber die einzige Partei, die an Volksabstimmungen festhält, die SVP. Speziell am linken Rand will man die Volksabstimmungen eher abschaffen, weil es da um einen möglichen Beitritt in die EU geht. Volksabstimmungen und EU passen nämlich ganz und gar nicht zusammen. Was Brüssel beschließt, müssen die Mitgliedsstaaten umsetzen. Das Wahlvieh Die Bürger haben da keine Entscheidungsgewalt mehr. Und wer sich noch daran erinnert, wie die v.d.Leyen von Merkels Gnaden Kommissionspräsidentin wurde und wie Manfred Weber (EVP) unmittelbar nach der Wahl "abgesägt" wurde, könnte gewisse Zweifel an der ach so vielgepriesenen Demokratie bekommen. Und wenn ich daran denke, wie die demokratische Wahl von Kemmerich (FDP) in Thüringen (Wie war noch gleich das Wort?) "rückgängig" gemacht wurde... ok, lassen wir das, sonst kommt mir noch nachträglich der Zorn. 🤬

Daniel


   
voltmeter reacted
(@peter-q)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 13
 

Ich sehe die Möglichkeit, das Wenige mittels guter Publicity großen Einfluss auf einen Bürgeentscheid nehmen können. Stichwort Stimmungs- und Meinungsmache. Meist geht es um ein "Dafür" oder "Dagegen" und es ist sehr einfach dort eine Positstion zu festigen.

Selten sind Informationen zu Bürgerentscheiden objektiv. 

Theoretisch ein gutes Instrument. Praktisch begrenzt durch die Ignoranz und Gleichgültigkeit der Mehrheit - und da sehe ich mich in Bezug auf die meisten Themen ebenso, weil ich mein Leben nicht im Sinner des Gruppenoptimums lebe .. :-). 

Vor einen halben Jahr hatte ich die Position, dass ich die Gasheizung im Keller laufen lasse bis sie den Geist aufgibt. Jetzt habe ich PV auf dem Dach und saniere die Heizung. Keine Klimaneutralität in 2045 ohne Wärmewende, oder? 


   
 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1611
 

Volksabstimmungen funktionieren gut wen der Kreis derjenigen die Abstimmen sollen klein ist und auch der Themenbereich nur für diese bestimmt ist.

In den 90ern hatte ich in der CH zu tun und hab mir mal den Spaß gemacht mir Ur-Form der Volksabstimmung in Appenzell Innerrhoden anzu schauen. 
da wurde tatsächlich noch durch Handzeichen auf dem Marktplatz eine Volksabstimmung entschieden. Das ist auch heute noch so.

Volksabstimmung funktionieren meiner Meinung nach nur in „kleinen“ Umfängen mit Themen die alle  Abstimmenden verstehen und von dene sie direkt betroffen sind. Deswegen klappt es in Kantonen wie Appenzell noch halbwegs (relativ homogene Bevölkerungsstruktur in der fast jeder jeden irgendwie kennt). In kleinen „Gemeinden“ ist auch der soziale Zusammenhang den es braucht noch vorhanden. Da wird es auch mit der professionellen Meinungsmanipulation schwer.  Dann ist dann auch die Beteiligung noch hoch.

Auf Bundesebene sind Volksabstimmungen in der CH regelmäßig ein Krampf, weil all die obigen Voraussetzung nicht zutreffen. 

Ich hatte damals einen Chef der mich gerne zum Schweizer gemacht hätte 🤪 und mit dem man auch über solch alltägliche Dinge sprechen und diskutiere n konnte. Der hat immer gestöhnt weil es dauern Entscheide zu irgend einem Thema gab.

Damals waren die Schweizer echt abstimmungsmüde. Auf Kantonsebene ging’s noch - Bundesebene war ein Krampf weil drei verschieden Sprachregionen und Interessen. Diesen Kantönligeist gibts auch heute noch.

YyMir fehlt jede Phantasie wie direkte Demokratie in DE mit 80 Mio Einwohnern jemals funktionieren soll.
Da sehen nur Quertreiber eine Chance für sich lauter gehört zu werden.

Für komplexe und kontroverse Sachverhalte braucht es Mehrheiten die sich erst durch pol. Diskussion bilden müssen und mit Sachverstand diskutiert werden (ok, daran fehlt es in der Regel)

je weniger (Sach-)verstand der einzelne hat fest leichter ist er für Volksabstimmungen zu manipulieren. Da geht es ohne strukturierte Meinungsbildungs-Prozesse nicht.

Aber auch eine solche Erkenntnis ist das Ergebnis eines längeren Reifungsprozesses zu der ich ohne in CH gelebt zu haben nicht hätte.

Und zum Schluss noch ne steile These:

Demokratie und insbesondere direkte Demokratie braucht mündige und gut allgemeingebildete, und Interessierte informierte Bürger. Das is nix für „Stimmvieh“ - davon haben wir hier überreichlich.

PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
Meine Rechtschreibung wird durch Apple verantwortet

How to - Akku China Shopping
Wissen ist Macht - Battery University
Battery Know how vom Ex-Tesla Developer - Makermax


   
ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1365
 

@saugnapf 

Sorry, aber da widersprichst Du Dir selber:

"

Veröffentlicht von: @thorstenkoehler

 

Es gehen jetzt schon nur gut 2/3 der Wahlberechtigten zur Urne.

Wenn jetzt über jeden "Mist" ne Volksabstimmung herbeigeführt würde, was glaubst Du wie hoch da die Beteiligung über kurz oder lang wäre?

 

 

Vermutlich deutlich höher. Die Wahlbeteiligung bei Bundes- oder Landtagswahlen ist ja vor allem deswegen so niedrig, weil die Leute gerade wegen unserem Wahlsystem den berechtigten Zweifel haben, darüber irgendetwas steuern, oder maßgeblich beeinflussen zu können."

Entweder ist es doch zu beklagen, dass die (Wahl)Beteiligung gering ist oder es ist OK, dass sie so gering ist.

Du scheinst ja zu glauben, dass die Leute nicht zur Wahl gehen, weil sie glauben nichts bewegen zu können.

In der Schweiz wird das favorisierte System angewandt, aber die Beteiligung ist nicht signifikant höher, eher im Gegenteil.

Also wo siehst Du den Vorteil?

 

Ich habe im übrigen keine Angst vor "der öffentlichen Meinung", die vermutlich auch von der Informationsblase abhängt, in der man sich bewegt. Stichwort Telegram-Kanäle

oder Fake-News a'la:

"Am Morgen trat der russische Außenminister Sergej Lawrow in Moskau vor die Presse. Er sprach über das 13-jährige russlanddeutsche Mädchen aus Berlin-Marzahn, das angeblich von mehreren Flüchtlingen vergewaltigt worden war. " aus 2016. Also deutlich vor "Russland-Bashing". U.a. im Spiegel sind Einzelheiten zu finden.

Die "gestohlene" Wahl etc. etc. sind weitere Beispiele.

 

Ich glaube bloß nicht, dass Volksabstimmungen zu jedem Furz etwas an der Lage, also der aus meiner Sicht beklagenswert niedrigen Wahlbeteiligung, ändern würden.

Selbst wenn einem kein einziges Parteiprogramm zu 100% gefällt, so sollte man dennoch an Wahlen teilnehmen und zur Not die Tierschutzpartei oder die grauen Panther oder

die bibeltreuen Christen wählen. Oder irgendeine andere Gruppierung die keine extremistischen Ziele verfolgt.

Durch eine hohe Wahlbeteiligung werden NPD o.a. Randgruppierungen nämlich benachteiligt, da ihr Anteil an den Gesamtstimmen geringer bleibt.

Damit erhalten sie weniger Geld und weniger Einfluss, was ich als Unterstützer der Demokratie nur begrüßen kann.

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6887
 

Demokratie funktioniert nicht, wenn die Menschen dumm, umgebildet  oder Indoktriniert sind. Oder die gewählten Korrupt oder kriminell.

Diktatur funktioniert nicht, wenn der Herrscher kriminell, korrupt oder herschsüchtig ist.

Anarchie funktioniert nicht, wenn die Menschen keine Bildung und Ethik haben.

 

Die beste Regierung ist, wenn Gebildete demokratisch einen wohlwollend en  philantropischen   Diktator wählen.

 

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
voltmeter reacted
DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1409
 

Veröffentlicht von: @carolus
Demokratie funktioniert nicht, wenn die Menschen dumm, umgebildet  oder Indoktriniert sind. Oder die gewählten Korrupt oder kriminell.
Genau das ist aber das Problem, daß die Schüler heute in der Schule nicht mehr neutral unterrichtet werden. Und die Indoktrination findet gerade speziell im Staatsfernsehen statt, welches auch nicht mehr neutral berichtet.

Es gibt aber leider auch das Problem, daß viele Menschen heute mehr mit irgendwelchen Grippekranken Influencer, Schminktips und Facebook beschäftigt sind als mit Politik. 🙁

Aber was anderes: Will Habeck den Datenschutz abschaffen?

Daniel

 


   
(@jan106)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 215
 

Veröffentlicht von: @carolus

Die beste Regierung ist, wenn Gebildete demokratisch einen wohlwollend en  philantropischen   Diktator wählen.

 

ist wäre

 

Die Idee der Direktmandate und insbesondere auch die Betonung der freien Mandate waren eigentlich gut gemeinte Ideen, die die Meinung des Volkes direkt in die Regierung gebracht hätten.

Demnach sind die Abgeordneten ihrer eigenen Überzeugung und dem Wohl des Volks und dem Staat unterlegen - nicht aber dem Parteiprogramm. Das entspricht zwar nicht einem Volksentscheid, kommt der Geschichte aber nah, wenn die Abgeordneten auch im Namen derer Abstimmen würden, die sie gewählt haben.

Fraktionszwang, Fraktionsdisziplin und Lobbyismus machen der ganzen Sache einen Strich durch die Rechnung. Deswegen finde ich es unter aller Sau, wenn unser Bundeskanzler sagt: "Wir halten uns an den Koalitionsvertrag"

Das impliziert nämlich, dass er von allen Abgeordneten seiner Partei verlangt, dass diese eine Entscheidung treffen, die vorbestimmt ist. Nicht eine Entscheidung, die ihrer eigenen Meinung entspricht.

 

Deswegen muss ich widersprechen. Die Demokratie ist eine gute Sache, auch ganz ohne philantrophischen Diktator. Wir leben sie nur falsch... Hin und wieder würde es Sinn machen sich mal zu besinnen und darüber nachzudenken, wie die Idee der Demokratie eigentlich gedacht war.

 


   
DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1409
 

Veröffentlicht von: @jan106
Die Demokratie ist eine gute Sache, auch ganz ohne philantrophischen Diktator.
Was genau ist eigentlich ein Philanthrop? George Soros? Aileen Getty? 🙄

Daniel

 


   
 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1029
 

@peter-q Es stellt sich auch die Frage, wie effizient es ist, wenn sich Millionen Leute viel Arbeit machen und sich über Details informieren. Daher kommt die Idee der Bürgerräte, also repräsentative Gruppen zufällig ausgewählter Bürger, die dann bezahlt werden, sich mit einem Thema näher auseinander zu setzen, um dann informierte Entscheidungen (in der Praxis bisher eher Ratschläge an die Politik, die dann doch ignoriert werden) zu treffen.

Das Abstimmen dürfen wird in der Theorie sehr leicht zu sehr als Privileg gesehen und mythologisiert. In der Praxis ist es sehr schnell Arbeit, die Aufwand ist und nur ordentlich gemacht wird, wenn der Aufwand auch anständig entlohnt wird.

 

 


   
 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1611
 

Veröffentlicht von: @carolus

Demokratie funktioniert nicht, wenn die Menschen dumm, umgebildet  oder Indoktriniert sind. Oder die gewählten Korrupt oder kriminell.

Diktatur funktioniert nicht, wenn der Herrscher kriminell, korrupt oder herschsüchtig ist.

Anarchie funktioniert nicht, wenn die Menschen keine Bildung und Ethik haben.

 

Die beste Regierung ist, wenn Gebildete demokratisch einen wohlwollend en  philantropischen   Diktator wählen.

Wenn da: "Diktatur funktioniert nicht, wenn der Herrscher kriminell, korrupt oder herschsüchtig ist." mal kein typo drin steckt - und ich meine nicht "herschsüchtig"

Soll doch sicher heißen:

Diktatur funktioniert genau dann am besten wenn er Herrscher kriminell, korrupt oder herrschsüchtig ist.

 

PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
Meine Rechtschreibung wird durch Apple verantwortet

How to - Akku China Shopping
Wissen ist Macht - Battery University
Battery Know how vom Ex-Tesla Developer - Makermax


   
Seite 35 / 74
Die „Schuld“ hat CO...
 
Teilen: