Alternative fürs he...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Alternative fürs heizen in der Übergangszeit

17 Beiträge
7 Benutzer
0 Reactions
830 Ansichten
(@xkurtiex)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 12
Themenstarter  

Servus. Ich bin auf der Suche nach einer Lösung fürs heizen in der Übergangszeit. 

Eckdaten zum Haus und Verbrauch. 

2 Familienhaus mit ca 250qm Wohnraum mit 135qm Garage. 
Wohnhaus und Garage wurden 2020 gebaut. Alles mit 200er Dämmung gedämmt, inklusive der Garage. 

30kw Gastherme

Warmwasser Solar

14,2kw Wasserführender Kaminofen 10kw wasserseitig 

Kamin 7,6kw mit 300kg Speichersteinen. 

bestellt ist eine 17,6KWP Ost/West PV mit 10kw Speicher. 

Im gesamten Haus ist Fußbodenheizung verbaut.

1000L Hygiene Kombispeicher verbaut  

im Winter kommen wir mit den Öfen sehr gut klar so das die Gastherme nur sehr selten anspringt. 
Im Sommer kommen wir mit der solarthermie sehr gut klar so das die Gastherme auch mal ein Monat gar nicht angeht. 

das Problem sind die Übergangszeiten in denen die Solarthermie nicht viel bringt. 
es aber zu warm ist den Wasserführenden Kaminofen anzumachen.  
da verbrauchen wir „viel“ Gas. 

genau für diese Zeit suche ich eine Alternative. 

ich habe gesehen das es Leute gibt die eine Pool WP nutzen. 

diese sind in der Anschaffung recht günstig. Sie bringen mehr als eine Heizpatrone. Sie können auch bis 40 Grad heizen. 

hat dazu jemand Erfahrungen oder Ideen was man sonst machen könnte? 


   
Zitat
(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1771
 

Suchst Du was das Zweckentfremdet werden muss oder was das genau dafür entwickelt wurde?

Fall letzteres eine günstige Monoblock Luft-Wasser-Wärmepumpe


   
AntwortZitat
(@alexx)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 658
 

Veröffentlicht von: @xkurtiex

das Problem sind die Übergangszeiten in denen die Solarthermie nicht viel bringt. 

Interessant.

Hier im Forum gab es mal die Diskussion, ob Photovoltaik+DC-Heizstab aufgrund der billig gewordenen PV-Module inzwischen nicht viel wirtschaftlicher ist als Solarthermie. Bei letzterer braucht man wärmeisolierte Wasserleitungen aufs Dach, Umwälzpumpe, Membranausdehnungsgefäß, Sicherheitsarmatur, Füllung mit Glykol-Frostschutzmittel, extra Wärmetauscher im Warmwasserspeicher etc., und Vakuumröhren-Kollektoren sind nun auch nicht ganz billig.

Bei Flachkollektoren ist es wohl so, dass die direkte Sonneneinstrahlung brauchen, um überhaupt Wärme zu liefern. Bei bewölktem Himmel kommt da rein gar nichts raus. Bei Vakuumröhrenkollektoren, so habe ich hier im Forum letztens mal gelesen, soll wohl auch bei wolkigem Himmel zumindest etwas Wärme herauskommen. Wie ist Deine Erfahrung damit?

Photovoltaik liefert bei wolkigem Himmel durchaus oft noch so etwas wie 5% - 20% der Peak-Leistung, je nach Dicke der Wolkendecke (die man mit bloßem Auge übrigens erstaunlich schlecht einschätzen kann - man ist beim Blick auf das Display des Wechselrichters oft überrascht, wie viel oder wie wenig gerade herauskommt). 

Mit PV und DC-Heizstab kann man auch an wolkigen Tagen oft seinen Warmwasserbedarf decken, wenn man genug Module dranhängen hat. Insofern sei hier mal kritisch hinterfragt, ob die Solarthermie in diesem Fall überhaupt eine gute Idee war.

 

 


   
AntwortZitat
(@gerhard75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 394
 

HAllo 

Also ich kann dir sagen wie ich das gelöst habe

Ich habe eine Brauchwasserwärmepumpe ( ohne Wasserspeicher ) an meinen Hygiene Kombispeiche angeschlossen habe somit eine Heizungsunterstützende Brauchwasserwärmepumpe 🙂 die läuft auch nur wenn PV Überschuss vorhanden ist.

Die macht Thermisch ca 2,8 KW

Ich habe das Teil damals neu gekauft ( Stiebel WWS 20 ) das würde ich heute allerdings nicht mehr machen.

Heute würde ich eine gebrauchte bei Kleinanzeigen kaufen und ( mit Wasservorrat ) und würde dann eine Steuerung dazu bauen Temp BWW > 5K als Kombispeicher dann fülle ich den Hygiene Kombispeicher

Das Funktioniert bei mir sehr gut aber wie gesagt heute würde ich die BWWP für 300 EUR kaufen und mit edelstahl flex schläuchen ins system "anklemmen " und wenn das ding dann den löffel abgibt einfach die nächste hohlen.

ich würde drauf kucken das die WP oben Rohranschlüsse hat damit du im Zweifelsfall auch Außen Luft ansaugen kannst ..(das mache ich) weil sonst der Keller gerade im Heizbetrieb doch sehr auskühlt.

 

Gruss


   
AntwortZitat
(@uschi)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 896
 

Die empfohlen Monoblockwärmepumpe ist gerade bei FBH die perfekte Lösung.

Kleinstes Model mit 5kW einfach parallel zur Gasheizung per manuellen Umschalter und fertig. 

Haste einen enormen Wirkungsgrad in der Übergangszeit, vor allem mit der PV.

Also 1 kWh Solarstrom rein und rund 5 kwh über die FBH ins Haus.

 

Pool WP haben einen krasss schlechteren Wirkungsgrad und viel schlechtere Steuerung. Die paar Euro mehr für eine LWWP sind es locker wert.


   
AntwortZitat
Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

@xkurtiex Ein Haus aus 2020 und 200er Dämmung sollte doch mit maximal 40W/m² Heizlast auskommen.

Bei beheizten 250m² sind das 10kW + Warmwasser bei beheizten 385m² auch nur 15,6kW + Warmwasser.
Wie kommt es zu der 30kW Therme?

Kannst du den Heizungsbauer oder Bauträger für diese Überdimensionierung noch belangen?

Wenn ja, lass dir von dem kostenlos eine 5-7kW Monoblock LWWP in deinen Heizkreis integrieren, damit solltest du bis auf den harten Winter die Gastherme nicht mehr brauchen.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂


   
AntwortZitat
(@xkurtiex)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 12
Themenstarter  

Bei den Pool WP ist das schöne das sie schon bei 400-500€ starten.
Daher hatte ich bisher nach dieses geschaut und man könnte sie sicherlich selbst montieren.

Der Monoblock kostet schon über 3000€.

Die solarthermie war eine gute Lösung. Da wir in Thüringen gezwungen sind beim Neubau: PV, Wärmepumpe oder Solarthermie zu verbauen.
Da die solarthermie gut funktioniert und das günstigste von allem war, ist 2020 die Wahl drauf gefallen.

Dazu habe ich genug Dachfläche zur Verfügung ohne die Nordseite nehmen zu müssen, könnte ich aktuell über 50kwp verbauen.

Das mit der BWWP klingt ganz interessant. Darüber hatte ich schon nachgedacht, aber bisher hatte ich das immer nur mit Kessel gefunden. Diesen benötige ich ja nicht.

Die 30kw Gastherme ist nur bedingt überdimensioniert.
Eigentlich war der Plan eine 25kw zu verbauen. Da diese nicht lieferbar war und die 30kw nur sehr wenig mehr gekostet hat, haben wir diese genommen.

Plan ist es noch das die Garage mit geheizt wird über ein warmwasser Luftheizer. Da benötigt man die Leistung schon. Da ich keine gescheite Alternative zum heizen der Garage gefunden habe. Da ein Schornstein nicht verbaut werden kann.


   
AntwortZitat
Stefanelo
(@stefanelo)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 697
 

Hm

Ich habe ein Haus von 1904 mit 3,60 hohen Decken. Dach zwar gedämmt und neue Fenster aber die Mauern nicht bis auf dass sie 90 cm dick sind.

Und ich habe für 300 qm eine 25 kw Weishaupt Gasheizung. Die hat immer locker gereicht.

Wie groß ist denn deine Garage 🙂

Ich denke in nem Haus von 2020 müsste man locker mit 5 bis max 10 kw auskommen. Das Problem bei den großen ist ja dass sie nicht beliebig modulieren können. Meine kann z.b. nur von 5 kw bis 25. Wenn sie nicht mehr weite runter modulieren kann taktet sie. Und das ist extrem ineffizient.

Stefan


   
AntwortZitat
(@xkurtiex)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 12
Themenstarter  

Meine Garage ist 135qm groß. 

da ich dort gerne an Projekten arbeite und Autos schraube möchte ich da nicht frieren. 

so wie ich das lese brauch ich keine große WP. da ich eh nur für die Übergangszeit diese benötige und/oder zum zufüttern, sofern PV Überschuss vorhanden ist. 


   
AntwortZitat
Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

@xkurtiex Schade, dass du schon gebaut hast.

Ich vermute, dass du die Garage nur temporär beheizt, wenn sie benutzt wird.
Da wäre bei der Dämmung sicher mit zwei Klimasplit Geräte der 3,5 bis 5kW Klasse alles selbst bei tiefsten Temperaturen in 5min wieder auf passt schon.
Selbst bei Dauerheizung der Garage wären die Klimas energetisch und effizienztechnisch im Vorteil gegenüber deiner jetzigen Lösung.

Dann wärst du im Haus mit einer 10kW Therme bestens bedient und hättest dir die gesamte Verrohrung zur und die Warmwasser Luftheizung in der Garage gespart.
Ich schätze mal, investitionstechnisch gibt sich das nicht viel, zwischen Klimas und der Luftheizung.

In der Effizienz, eingesetzte Energie im Verhältnis zur Raumerwärmung haben die Klimas klare Vorteile.

Für deine besondere Situation stellt sich mir folgende Frage:
Kannst du die Garage in der Übergangszeit von der Warmwasserheizung abkoppeln?

Jede Wärmepumpenlösung wird mit den Vorlauftemperaturen, die eine Warmwasserluftheizung braucht, ineffizient, das lohnt sich nicht.
Die Luftheizer brauchen im Allgemeinen mindestens 80°C Vorlauftemperatur um den Raum passend und schnell zu erwärmen. (Jetzt verstehe ich auch den 25 oder 30kW Kessel).

In deiner Situation wäre wohl eine getrennte Beheizung von Garage und Haus sinnvoller gewesen, aber das steht jetzt nicht mehr zur Debatte.

Also wenn du die Garage abkoppeln kannst, dann ist für's Haus eine WP Lösung möglich.

Wenn nicht, schau dir deine Energiekosten und die Verbräuche von Haus und Garage an und mache eine Investitions- und Amortisationsrechnung, ob sich für die Garage nicht doch eine Klimaanlagenlösung in 5-10Jahren rechnet, insbesondere, wenn du jetzt bald PV-Strom zur Verfügung hast.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂


   
AntwortZitat
(@xkurtiex)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 12
Themenstarter  

Die Luftheizung ist noch nicht verbaut. Da aktuell keine Zeit für Garage war habe ich dort noch nichts verbaut. 

meinst 2 Klimas reichen für diese große Garage? Bei mir ist auch der Dachstuhl frei, gedämmt ist das Dach. Da dies schöner aussah haben wir uns dazu entschieden dies so zu machen. 


   
AntwortZitat
Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

@xkurtiex Wenn die Garage aufgrund der Dämmung mit 40W/m² Heizleistung bei NAT (Normaußentemperatur) hinkommt, dann sollten bei 135m² schon 5,4kW Heizleistung ausreichen.

Jetzt kommt es noch auf die Fläche der Garage an: Ist die eher quadratisch oder langgezogen rechteckig?

Je nachdem, wie die Form ist, platzierst du nun die Klimaanlagen, damit du eine möglichst gleichmäßige Durchströmung hast.

Falls du in der Garage Arbeitsecken abteilen willst, in denen du dich häufiger aufhälst, würde ich das bei der Positionierung der Anlagen berücksichtigen.

Wegen der großen Fläche würde ich immer zwei Innengeräte positionieren, einmal, weil dann der Luftstrom des ersten Innengerätes nicht so stark sein muss, um in die hinterste Ecke zu kommen und zweitens, weil evtl. in der Übergangszeit ein Gerät reicht um die Garage warmzuhalten und erst bei tiefsten Temperaturen, das zweite Gerät gebraucht wird.

Wie oft willst du die Garage heizen bzw. nutzen?

Wenn das eher seltener ist, dann wird vermutlich ein Gerät mit SCOP 4,2-4,5 ausreichen.
Kostenpunkt so ca. 1000€ pro Innen/Außen-Kombination plus Einbau.

Wenn die Garage dauerhaft beheizt werden soll, dann eher ein Gerät mit SCOP 4,6 bis 5,2.
Kostenpunkt so ca. 1500€-2000€ pro Innen/Außen-Kombination plus Einbau.

Wenn dir die Idee gefällt, besprich das mal mit zwei oder drei Klimaanlagenbauern und lass dir Angebote machen, die du dann mit den Kosten für die Luftheizung vergleichst.
Ich hoffe, das deine Gastherme gut runtermodulieren kann, weil du dann für das Haus maximal 20-30% der Maximal-Leistung brauchst.

Der Vorteil der Klimaanagen ist zusätzlich, dass du die Garage im Sommer kühlen kannst, falls es zu warm wird.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂


   
AntwortZitat
(@gerhard75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 394
 

Hallo

Die Idee mit der Monoblock finde ich auch nicht schlecht.....

Ich nutze im Sommer die abluft der BWWP zum kühlen was auch 2 bis 3 Grad bringt in den Räumen

Die Leistungszahl dürfte beim monoblock besser sein als bei der BWWP dazu brauchst halt aussen auch den Platz...

Meine BWWP hat eben eine sehr geringe Anschluuleistung das Heißt sie kann in der Übergangszeit lange laufen ohne das ich strom zukaufen muss.

Damals war sie lediglich als Abnehmer für den PV Strom gedacht .. damls war netzstrom praktisch immer teurer als die Pelltes.... aber diese zeit ist jetzt wohl auch vorbei...

 

Gruss

 


   
AntwortZitat
(@xkurtiex)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 12
Themenstarter  

Das klingt erstmal ganz cool mit den Klimas für die Garage. 

frage aber fürs warme Wasser. Lieber so nen monoblock oder eine kleine BWWP?

 

da sie eigentlich nur mit PV Überschuss laufen soll. Wobei die WP auch im Winter die Heizung ein wenig unterstützen könnte. 

Gerhard, welche BWWP nutzt du? 


   
AntwortZitat
(@gerhard75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 394
 

Ich nutze eine Stiebel WWS20 ist jetzt teuer geworden war damals noch deutlich günstiger......

Wenn du ordenlich PV aufs dacht machst dann macht das Heizen mit strom natürlich viel sinn.....


   
AntwortZitat
Seite 1 / 2
Alternative fürs he...
 
Teilen: