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4S 280Ah tiefentladen

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Carolus
(@carolus)
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Veröffentlicht von: @u-f-o

Mittlerweile lade ich schon ewig nur noch bis 27,4V also 3,425V/Zelle (Klemmspannung) und balance auch erst ab 3,42V. Akku wird voll, und gebalanced wird auch 😎

Genau wie bei mir....

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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U-F-O
(@u-f-o)
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Veröffentlicht von: @carolus

Meine klare Aussage, braucht ein BMS einen Ausschalter, taugt es nichts. 

Ich sehe zumindest einen PowerOff nach Zellenspannung (das JK-BMS hat diese Einstellung) als weiteren und letzten Sicherheitsfaden.

In Bezug auf den Standby Verbrauch gebe ich dir Recht, im Falle des TE hätte es aber die Tiefentladung verhindert (falls es daran gelegen hat). Es gibt noch mehr Gründe wo es ganz sinnvoll sein kann. Stell dir vor du hast einen Verbraucher blöderweise doch vergessen, das BMS geht zwar in den UVP schaltet aber nach XY Sekunden wieder ein, das ganze geht dann solange bis die Spannung unter die UVP einbricht. Und dann kommt sowas wie ein PowerOff nach Zellenspannung super, das BMS schaltet sich dann einfach selbständig komplett aus, ergo Tiefentladung der Zellen nicht möglich. Auch ein Schalter zum kompletten ausschalten kann sinnvoll sein dann brauchst du keine Kabel trennen und das Ding ist einfach komplett aus. Wenn ich länger nicht beim Akku sein könnte oder generell für längere Zeit außer Haus, dann wäre bei mir alles abgeschalten aber auch wirklich alles was igrentwie am Netz hängt 😆. Ein BMS würde ich da zumindest nicht weiter laufen lassen.

Veröffentlicht von: @carolus

Und was ziemlich unklar ist, welchen Unterschied macht es, bezüglich Lebensdauer, ob man das Durchladen unterlässt oder macht. Und dazu gibt es nichts handfestes, und nichtmal geschätztes....

Für mich ist die Sache klar...

Du lädst bis zum passenden Abschlussstrom und der Akku ist ja ab hier bereits 100% voll. Alles was du weiter an Strom reinpumpen tust muss ja irgentwo hin, kann es aber nicht also wird es wohl in Wärme umgewandelt oder irgentwelche andere Prozesse finden in der Zelle statt. Ob es schädlich ist könnte man ganz einfach testen. Zwei gleiche Zellen mit gleicher Kapazität und IR... eine geladen bis Strom Null und die andere immer bis zum passenden Abschlussstrom. Spätestens nach einem Jahr sollte man anhand der entnehmbaren Kapazität sehen ob sich bezüglich der Lebensdauer was getan hat. Wäre mal interessant, würde ich sogar mal machen... ist aber viel Aufwand mit Laden/Entladen. Bab gerade mal geschaut... bis zu 99 Zyklen immer nach dem selben Schema könnte ich mit Rundzellenlader am Stück machen🤣, frisst aber halt auch Strom.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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Carolus
(@carolus)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @u-f-o

Stell dir vor du hast einen Verbraucher blöderweise doch vergessen, das BMS geht zwar in den UVP schaltet aber nach XY Sekunden wieder ein, das ganze geht dann solange bis die Spannung unter die UVP einbricht.

Passiert ja bei vernünftiger Einstellung der BMS Parameter nicht. Du hast eine abschaltschwelle und eine Wiedereinschaltschwell, plus Verzögerungszeit.

Das stellt man natürlich nicht beides auf 2,5'V, sondern macht die wiedereinschaltung höher, aber selbst wenn, dann hast du unterhalb von 2,5 V sogar bei einem Pedelec mit 10 Ah, mindestens 200 mAh, bis der Akku Schaden nimmt.

 

Bei dem Ruhestrom 2000 Stunden, 4 Monate. Da muss man nix abschalten und da ich üblicherweise 2,7  und 3 V verwende, mach ich mir garkeine Gedanken, ehrlich nicht.

Ich schalte auch den Womoakku garnicht ab.der stützt die beide Bleiakkus und hält sie am Leben, da ich am Stellplatz keinen Strom habe, und schafft das die ganze Kälteperiode. Dann isser doch tatsächlich fast leer....

 

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(@u-f-o)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @carolus

Passiert ja bei vernünftiger Einstellung der BMS Parameter nicht. Du hast eine abschaltschwelle und eine Wiedereinschaltschwell, plus Verzögerungszeit.

Stimmt haste Recht, stand auf`m Schlauch.

Ich schalte einfach alles ab was unter Spannung ist wenn ich länger nicht dabei sein kann, hab sonst kein gutes Gefühl dabei.

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U-F-O
(@u-f-o)
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@henno 

Erfahren wir noch den Ruhestrom 🙂?

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(@henno)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 11
Themenstarter  

Hi,

@Carolus wenn ich richtig gemessen habe, messe ich 2,36mA. 

@Thomas, ja das BMS hat beim Betrieb gemacht, was es soll also bei zu hoher Last abgeschaltet, Akku voll usw. Soc zeigt die kleinen Verbrauche nicht an aber das ist bekannt. Was empfiehlst du für ein BMS?

 

Ich könnte beim Daly den Stecker ziehen, dann wäre es vollständig getrennt. Eigentlich hatte ich aber gehofft, die Winter Probleme mit genau diesem Akku zu lösen...

 


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6951
 

Veröffentlicht von: @henno

wenn ich richtig gemessen habe, messe ich 2,36mA. 

Das ist zu wenig, um das Problem zu sein.

Ich kann die Verurteilung des BMS weder bestätigen noch widerlegen. 

Mein Verdacht- weil ich das Teil nicht kenne - ist immer noch der Runde aktive Balancer. Und/oder seine Einstellung.

Bei den womofritzen ist das BMS nicht als so übel bekannt.

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(@paddy72)
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Beigetreten: Vor 3 Jahren
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@U-F-O: ja, kann deine Argumente gut nachvollziehen. Bin auch etwas skeptisch bzgl. der nordkyn-Seite, aber wäre hier lieber etwas vorsichtiger als zu rabiat beim Laden. Wenn man ab 3,42V anfängt zu Balancen ist ja auch alles in Ordnung und mehr als 3,45V braucht eine LFP-Zelle nicht - immer alles Ruhespannungen versteht sich. Wenn ich mit 1C oder 0,5C lade, darf die Ladespannung auch 3,65V sein (und sogar mehr), aber wenn der Ladestrom dann deutlich sinkt muß auch die Spannung runter, damit die Zelle eben nicht überladen wird.

Wie groß der Schaden ist, wenn hin und wieder leicht überladen wird, weiß ja leider niemand so ganz genau. Wenn eine Zelle mal 101% SoC erreicht, wird sie nicht gleich 5% an Kapazität verlieren (denke ich), aber wenn man dies regelmässig macht, könnte es sein, dass man ein paar 100 oder gar viele 100 Ladezyklen verliert - alles nur Schätzungen und Kaffeesatzleserei... 😊 


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

Veröffentlicht von: @paddy72

@U-F-O: ja, kann deine Argumente gut nachvollziehen. Bin auch etwas skeptisch bzgl. der nordkyn-Seite, aber wäre hier lieber etwas vorsichtiger als zu rabiat beim Laden.

Auch von dir gutes Argument 😉. Überladen wirst du mit den Angaben zum Abschlussstrom von der Nordkyn Seite natütlich nicht. Da die Werte noch höher liegen als es gute Ladegeräte als Standard programmiert haben bist du auch hier auf der sicheren Seite. Was mich allerdings stört ist eben das viele diese Seite und die Angaben darin wie in Stein gemeißelt ansehen und das obwohl die Werte wie bereits gesagt alle interpoliert sind aus Werten die er nicht mal nennt. Er wiederspricht damit eben wie gesagt vieler Standards die sich bereits über Jahrzehnte bewährt haben. Und da glaube ich persönlich doch lieber den Ladegeräte Herstellern und derren Ladestrategie als irgenteiner Seite im Netz. Ich denke "ein" Namenhafter und bewährter Hersteller der schon Jahrzehnte Ladegeräte herstellt und programmiert wird sehr wohl wissen was er da programmieren tut, schließlich ist das sein Ruf. Zumal du ja auch selbst damit Erfahrungen sammeln kannst...

Veröffentlicht von: @paddy72

Wenn man ab 3,42V anfängt zu Balancen ist ja auch alles in Ordnung und mehr als 3,45V braucht eine LFP-Zelle nicht - immer alles Ruhespannungen versteht sich.

Balancen ab 3,42V und laden bis 3,45V sind aber keine Ruhespannungen, oder wie meinst du das?

Veröffentlicht von: @paddy72

Wenn ich mit 1C oder 0,5C lade, darf die Ladespannung auch 3,65V sein (und sogar mehr), aber wenn der Ladestrom dann deutlich sinkt muß auch die Spannung runter, damit die Zelle eben nicht überladen wird.

Nach Nordkyn vielleicht...

Bei Ladegräten habe ich das noch nie gelesen, die fahren immer ein und das selbe Ladeprogramm mit dem selben passenden Abschlussstrom zum Ladestrom egal bei welcher Ladeschlussspannung.

Veröffentlicht von: @paddy72

Wie groß der Schaden ist, wenn hin und wieder leicht überladen wird...

Nunja also dazu gibt es denke ich schon haufenweise Tests im Netz.

Und gut wird das nie sein da sollte man sich einig sein ohne überhaupt einen solchen Test lesen zu müssen.

 

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(@henno)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 11
Themenstarter  

@Carolus: Das runde Teil ist ein Bluetooth Adapter. Ich nutze keinen weiteren Balancer, nur den integrierten.

Ich habe bei den BMS Einstellungen stumpf die Daten aus nem Video eingesetzt. 

"Ausgeglichene Öffnungsspannung Balance" (aktuell 3,1V) ist der Wert, ab dem das Balancing startet? Diesen setzte ich auf Ladeschluss oder kurz davor also 

"Zellen Referenz Spannung" (aktuell 3,2V) setzte ich besser auf 3,6V?


   
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Surolac
(@surolac)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 228
 

Das BT teil schaltet sich nach 5 min auto ab, das isn nicht das problem.

Mit dem in den roten kreisen kannst du entladen / laden ausschalten

Denke da ist was anderes schiefgegangen, das bms ist unschuldig.

 


   
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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 611
 

@U-F-O: Ich meinte, wenn eine Zelle 3,4 oder 3,45V Ruhespannung hat, dann ist sie (mehr als) voll. Beim Balancen wird natürlich weiter geladen, sonst kommen die schwächeren Zellen ja nicht nach. Wenn aber jemand solange bis 3,65V lädt, dass die Zelle dann auch als Ruhespannung (also ohne Ladestrom) über 3,6V liegt, dann ist sie sicher überladen.

Ich lade bisher mit DC-Buckconvertern über PV mit CV/CC - da kann ich also sehr genau einstellen, was ich will. Allerdings habe ich keine Abschaltautomatik beim Unterschreiten eines best. Ladestroms. Habe bisher aber auch nur Erfahrung mit klass. Li-ion und Bleiakkus, da ist das deutlich problemloser. Bei LFP würde ich unbeobachtet max. 3,45V/Zelle als Ladespannung anlegen. Oder man verlässt sich auf das BMS und die dort vorgenommenen Einstellung (aber da muß ich auch erst noch Erfahrungen sammeln).


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

@paddy72 

Weil du geschrieben hattest: "immer alles Ruhespannungen versteht sich."

Und du meinst sicher wenn jemand solange bei 3,65V/Zelle Ladeschlussspannung weiter lädt (CV-Phase)... also nicht "bis" *Klugscheißer Modus aus.

Ansonsten stimme ich dir zu 😉.

Veröffentlicht von: @paddy72

Ich lade bisher mit DC-Buckconvertern über PV mit CV/CC - da kann ich also sehr genau einstellen, was ich will. Allerdings habe ich keine Abschaltautomatik beim Unterschreiten eines best. Ladestroms. Habe bisher aber auch nur Erfahrung mit klass. Li-ion und Bleiakkus, da ist das deutlich problemloser. Bei LFP würde ich unbeobachtet max. 3,45V/Zelle als Ladespannung anlegen. Oder man verlässt sich auf das BMS und die dort vorgenommenen Einstellung (aber da muß ich auch erst noch Erfahrungen sammeln).

Auch bei 3,45V/Zelle würde ich nie bis zum Strom Null durchladen. Das BMS ist normal nur zur Sicherheit da und nicht zum schalten...  Aber ich kenne auch jemanden der über das BMS abschalten lässt wenn eine Zellenspannung von 3V erreicht ist (Hoymiles Einspeisung). Leider kannst du ihm erklären was du möchtest, er meint das es nix ausmacht weil es ja nicht viel Strom ist der fließen würde usw... Aber kannste nix machen, der Hoymiles kriegt also jeden Tag mindestens einmal die volle Dosis Einschaltstrom wenn das BMS wieder zuschaltet 🙃. Läuft bis heute so schon seit Monaten und es sind 280Ah bzw. 300Ah... ich habs aufgegeben🙃.

Er würde mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen können:

Einfach über einen SmartShunt und einem SSR - AC Seitig den Hoymiles wegschalten, das geht ginge soweit ich sehe sogar nach SOC den er bisher auch nicht hat. Er möchte auch nur bis 20% entladen sträubt sich aber immer noch einen SmartShunt zu kaufen. Jetzt versucht er anhand einer Entladung über Strom und Zeit herauszufinden wo die Zellenspannung bei 80% DOD liegt um dann nach dieser übers BMS abzuschalten. Mittlerweile hat er auch soviel Zeug gekauft das es besser gewesen wäre wenn er einmal richtig gekauft hätte...  aber jeder wie er möchte 🙂.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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(@paddy72)
Autarkiekönig
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Naja, jeder lernt auf seine Weise 😉 Den 'richtigen' Umgang mit LFP muß ich auch noch lernen. Wir sind erst dabei eine größere PV-Anlage auf unserem Dach zu planen. Leider gibt es Probleme mit dem alten Zählerschrank aus 1973 - der ist natürlich nicht auf dem neuesten Stand und eigentlich brauchten wir einen komplett neuen. Viele Elektriker scheuen sich etwas anzuschließen das sie nicht kennen, insbesondere DIY-Akkus. Und diejenigen, die es machen würden, rufen einen Stundenpreis von 80Eur für ihr Handwerk auf. PV-Module und Akkuzellen sind gerade sehr günstig, aber das ganze Drumherum und die Bürokratie verteuern so ein Projekt unheimlich. Von daher schwanken wir gerade zwischen BKW oder Überschußeinspeisung. Wir würden max. ca. 12-15 kWp aufs Dach bekommen. Ist aber auch nicht optimal, da SO-Ausrichtung und 2 Gauben dazwischen.


   
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(@u-f-o)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @paddy72

Naja, jeder lernt auf seine Weise 😉 Den 'richtigen' Umgang mit LFP muß ich auch noch lernen. Wir sind erst dabei eine größere PV-Anlage auf unserem Dach zu planen. Leider gibt es Probleme mit dem alten Zählerschrank aus 1973 - der ist natürlich nicht auf dem neuesten Stand und eigentlich brauchten wir einen komplett neuen. Viele Elektriker scheuen sich etwas anzuschließen das sie nicht kennen, insbesondere DIY-Akkus. Und diejenigen, die es machen würden, rufen einen Stundenpreis von 80Eur für ihr Handwerk auf. PV-Module und Akkuzellen sind gerade sehr günstig, aber das ganze Drumherum und die Bürokratie verteuern so ein Projekt unheimlich. Von daher schwanken wir gerade zwischen BKW oder Überschußeinspeisung. Wir würden max. ca. 12-15 kWp aufs Dach bekommen. Ist aber auch nicht optimal, da SO-Ausrichtung und 2 Gauben dazwischen.

Kommt mir bekannt vor mit dem Zählerschrank 🙂.

Kommt wohl ganz darauf an wieviele Arbeitsstunden nötig sind und alles zusammen kostet.

Ich würde es wohl persönlich auch bauen lassen wenn du bei der Armortisationszeit nicht gerade über 15 Jahre kommst.

Wenn du einen Elektriker hast und die Arnortisationszeit nicht zu hoch wird, machen!!!

Ansonsten auf jeden Fall ein BKW!

Habt ihr mal durchgerechnet?

 

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