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Seplos BMS

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(@virtez)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 62
 

Hallo Gemeinde,
hab leider ein paar probleme das das BMS bei mir zu früh abschaltet, da das SOC unter 10% beim Growatt ankommt, dann schaltet der Growatt den Akku ab obwohl die Zellen bei 3.2..Volt liegen und die Gesamtspannung bei ca.52 Volt liegt.
Hab am Anfang versäumt die die Geschichte auf 230Ah zu kalibrieren. (Punkt 58 und 59)
Jetzt doktere ich da mit den Einstellungen rum und komme da nicht wirklich zu einem brauchbaren Ergebniss. Hab bei Punkt 59 SOC jetzt auf Grund der Spannungen die Ah prozentual 'umgerechnet' Das funktioniert leider nicht wirklich.

Gibt es eine Möglichkeit das BMS in die Werkseinstellung zu bekommen?
Hab da recht viel geändert, und es leider nicht dokumentiert.

Gruß Holger

Hallo Holger,

Am besten einmal komplett voll laden, also den Akku auf die maximal eingestellte Ladespannung bringen und dort dann den Soc auf 100% einstellen.


   
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headmaster
(@headmaster)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 19
 

Hallo, hab mal eine frage. Kann man das Seplos beliebig konfigurieren? Also z.B. als 12s ,13s, oder 14s? Oder kann man es nur als 16s anschließen.

10kWp Hyundai Kona Batterie mit Aktiv Balancer - SMA Sunny Island 6.0H


   
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TheWatercooler
(@thewatercooler)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 13
 

Hallo,

gestern sind nach 2 Monaten Ausreden endlich die neuen BMS gekommen. Es handelt sich um die V16.

Bisher hatte ich 2 Batterien mit der V15 an meinem SMA SI 8.0H in Betrieb und habe heute die dritte Batterie in Betrieb genommen.
Alles läuft nun auf den V16 BMS.
Die Displays baue ich später noch in ein gemeinsames Gehäuse.

Die V16 hat ein kleines Zusatzboard, ist das vielleicht das BT Modul? Eine Antenne habe ich allerdings nicht entdeckt.

Die Konfiguration habe ich erst mal von der V15 übernommen und habe keine großen Änderungen festgestellt.
Allerdings läuft SMA nicht mehr zusammen mit Victron wie bei der V15, sondern unter SOFAR. (CAN)
Auch der Softwarestand ist ein ganz anderer: 16.4

Bin mal gespannt wie sich die Ladeschlusspannung hier verhält.

Die Kommunikation mit dem Wechselrichter scheint zu klappen, dieser hat den SOC von den BMS übernommen und zeigt auch ohne dass ich einen Zyklus gefahren bin keinen Batteriefehler. (bei der V15 war dies anders)

Ich bin übrigens dafür hier ein eigenen Bereich für Seplos einzurichten, dieser Thread quillt langsam über und ist unübersichtlich geworden.
Auch könnten wir vielleicht zusammen mal eine Dokumentation verfassen in der die verschiedenen Softwarestände / Einstellungen erläutert werden.
Ich habe hierzu für die V15 / 2.7 mal angefangen eine Excelliste zu erstellen.

TheWatercooler

25k+29Wp Trina Vertex S an 2*SMA 25.000TL
SMA HM 2.0
SMA Sunny Island 8.0H mit 43kWh EVE LF280K an 3 Seplos 150A BMS
SMA EVC22
Viessmann Vitodens 200W Gasheizung, elektrifiziert mit 4,5kW + 6kW Heizstäben in VA Gehäusen


   
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(@nielscho)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 92
 

Hallo

so ganz scheint es aber auch bei 2.8 mit dem SOC nicht zu passen, oder kann man den irgendwie noch neu kalibrieren?
Habe letzte Woche einmal alle Zellen auf 3,4V manuell gebalanced. Gefühlt läuft es auch gut und es geht die passende Menge an Energie rein und raus.
aber die Anzeige und das Verhalten beim LAden gefällt mir noch nicht.

Beim Laden am Wochenende (2 Tage bestes Sonnenwetter) hängt es gefühlt immer noch recht oft bei "Absorption" rum. Obwohl noch keine Zelle über 3,5V ist. Die 100% SOC haben sich so nicht eingestellt.

Beim Entladen springt er irgendwann recht plötzlich auf den minimal eingestellten Wert (bein Necro war glaube ich 15% eingestellt, habe es bei mir auf 8 geändert).
Dann läuft er aber die ganze Nacht auf diesem kleinen SOC-Level und entläd kontinuierlich...

Kann man den SOC vom BMS überhaupt mit bestehender CAN-Verbindung und dem MP2 kalibieren oder muss man hier die Batterie einmal trennen und mit einem Eigenen Netzteil einmal komplett voll laden und per Lastwiderstand wieder entladen?

Gruß


   
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(@16locke)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

Grundsätzlich ist mein Plan, die Kapazität nicht voll auszunutzen - also den Akku nicht von 0-100% wirklich zu nutzen. Mir reicht ein Kapazitätsbereich von 20-80% locker aus (stand heute). Insoweit weiß ich nicht, ob ich an die max/min Spannungen wirklich rankomme.

Die Prinzipien des Balancings kenne ich grob. Gibts eine Empfehlung für ein konkretes & günstiges Produkt?

Schade, dass es kein Gehäuse gibt - ich schaue dann mal was ich gebastelt bekomme, damit die Platine nicht nackt im Akkuschrank hängt..

kann diesen Verteiler als Gehäuse empfehlen, etwas abflexen und gut ist.
https://www.amazon.de/gp/product/B00MW89ID8/

Kannst du mal bitte ein Bild senden mit eingebautem BMS?
Finde ich interessant ...
Danke sehr


   
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(@t-mayer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
 

Nutzt jemand das Seplos BMS mit dem Solis RHI?

Ich probiere da schon längere Zeit herum.
Die Kommunikation scheint zu funktionieren.

Ist es aber normal das die Ladespannung nicht fließend angepasst wird? Ich habe das BMS so eingestellt, dass bei 55,1 V Schluss ist (High Pressure Alarm).
Jetzt lädt der Solis bis dahin mit voller Power. 60-70 A bei mir. bei 55,1 V geht das BMS dann auf 10 A.
Soll das so sein?

Ich dachte eigentlich, dass die Leistung langsam reduziert wird. Die Einstellung qualizing Charge macht keinen Unterschied. Die habe ich auf 3,40 V. Der Solis erkennt den Wert auch macht daraus seine absorption Spannung, ändert aber nichts.
Ich muss dazu sagen, dass ich noch keinen vollen Lade / Entladezyklus hatte. Weiß aber auch nicht, ob es daran liegt.

Ist das nicht schlecht für den Akku, wenn er oben raus noch soviel Ladestrom bekommt?

Danke


   
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(@t-mayer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
 

Ja, so passt der Verlauf :thumbup:
Und richtig: Den Strom regelt nicht das BMS, sondern das ist eine Folge dessen, weil der Ladeprozess von "Constant Current" (wobei das hier dann eher "alles was geht" heißt) auf Constant Voltage überwechselt. Da er die Spannung konstant hält (der Laderegler), fällt dann der Strom immer weiter ab.
Das BMS greift erst ein, wenn die Zell-Balance so aus dem Ruder läuft, dass eine (oder mehrere) Zellen Gefahr laufen ihr Spannungs-Limit zu reißen. Dann setzt das BMS die CVL schrittweise runter. Das habe ich konkret einmal beobachtet, als in besagtem Akku-Pack eine Zelle stark weggedriftet war. Wie es das berechnet weiß ich nicht. Beim zusehen erschien mir das fast so, als ob es einfach einen Punkt "sucht", der die Zellspannung nicht weiter steigen lässt.

Und bgzl. der Undervoltage-Warnungen: Dann weiß ich so auch erst einmal nicht, womit es zusammenhängt. Ich habe das sporadisch auch, aber immer nur dann, wenn die Akkuspannung schon etwas runter ist und dann ein starker Verbraucher (ich hab 5k MP2) spontan rein rushed. Dann wirft er sporadisch mal die Warnung. Deswegen war hier meine Vermutung, dass er da hinsichtlich Strom/Spannung falsche Zusammenhänge bildet, weil tatsächlich bei mir nicht bei allen C-Raten 48V eingetragen ist. Ich hatte da damals etwas rumgerechnet und sinnvolle Werte gewählt, für die Last-Punkte. Seither hatte ich es aber nicht geändert, weil ESS-Settings ändern heißt ja, kurz mal dunkel...

Dies hier in Ergänzung zu meiner Frage.
Constant Voltage zeigt das BMS bei mir nicht an.
Das funktioniert aber, wenn man in den Einstellung take initiative current auswählt. Aber dann hapert es mit der Kommunikation mit dem Inverter. Kommt eine Last, entlädt er den Akku nicht, sondern zieht aus dem Netz.


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 296
 

Das ist immer so und auch weiter nicht schlimm.
55,1V ist auch noch sehr gering. Das ist ja nur 3,44V pro Zelle. Da sind die bei etwa 90%. Wenn dann erst der Strom runter geht langt das mehr als aus.
Das Ladekonzept sieht ja CC/CV als Lademethode vor. Wenn die Max. Spannung nicht überschritten wird ist alles gut.
Die wenigen Zyklen Lebenszeit die man rausholen könnte, wenn man da irgend eine Stromabsenkung veranstaltet, kann man um das 30, 40 oder 50fach rausholen, wenn man einfach darauf achtet, dass die Zellen kühl bleiben.

Ansonsten muss man halt die Ladeendspannung so anpassen, dass durch Übergang in den CV Lademodus der Strom im gewünschten Rahmen abnimmt über die restlichen paar Prozent.
Ich würde diesen Hokuspokus nicht betreiben. Die Zyklenzählung, ausgehend vom Datenblatt der Zellhersteller, sieht so ein gehampel auch nicht vor. Die Spezifikation basiert auf x C Lade/Entladestrom und CC/CV Lademethode. Fertig ist.


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 296
 

Dies hier in Ergänzung zu meiner Frage.
Constant Voltage zeigt das BMS bei mir nicht an.
Das funktioniert aber, wenn man in den Einstellung take initiative current auswählt. Aber dann hapert es mit der Kommunikation mit dem Inverter. Kommt eine Last, entlädt er den Akku nicht, sondern zieht aus dem Netz.

Das ist doch der Sinn der Kommunikation: Das BMS setzt das CVL. Wenn dein Laderegler darauf nicht reagiert: Pech! Dann musst Du es im Laderegler irgendwo einstellen.
Die Parameter im BMS legen letztlich fest, was das BMS als CVL übermittelt. In der alten Firmwareversion war das meine ich fix die Overvoltage Protection Spannung.


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6939
 

Die Parameter im BMS legen letztlich fest, was das BMS als CVL übermittelt. In der alten Firmwareversion war das meine ich fix die Overvoltage Protection Spannung.

ja und in der neuen 2.8 firmare scheint das irgendwie bei jedem anders zu sein welcher parameter CVL übermittelt
werde wieder auf 2.7 gehen
2.8 ist leider unbrauchbar für SMA

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
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(@puitl)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 57
 

Nutzt jemand das Seplos BMS mit dem Solis RHI?

Ich probiere da schon längere Zeit herum.
Die Kommunikation scheint zu funktionieren.

Ist es aber normal das die Ladespannung nicht fließend angepasst wird? Ich habe das BMS so eingestellt, dass bei 55,1 V Schluss ist (High Pressure Alarm).
Jetzt lädt der Solis bis dahin mit voller Power. 60-70 A bei mir. bei 55,1 V geht das BMS dann auf 10 A.
Soll das so sein?

Ich dachte eigentlich, dass die Leistung langsam reduziert wird. Die Einstellung qualizing Charge macht keinen Unterschied. Die habe ich auf 3,40 V. Der Solis erkennt den Wert auch macht daraus seine absorption Spannung, ändert aber nichts.
Ich muss dazu sagen, dass ich noch keinen vollen Lade / Entladezyklus hatte. Weiß aber auch nicht, ob es daran liegt.

Der Strom muss nur runter wenn die Spannung über die eingestellte Grenze geht, diesen Fall hast du ja nicht oder? 😉
Im BMS hast du sicher noch die alte Firmware 2.7 richtig?

Die ist (wie aus meinen vielen Beiträgen zuvor zu entnehmen) recht einfach gestrickt und sendet bei erreichen von "High Pressure Alarm" einen CCL von 10A und den Wert von "Overvoltage Protection" als CVL wo es dann aber auch den Akku trennt.
Meine Frage wäre nun: Was passiert bei dir NACHDEM du die 55,1V erreichst und das BMS eben 10A sendet?


   
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(@t-mayer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
 

Das ist nicht ganz richtig. Das BMS ist alles andere als einfach. Es klappt nur nicht richtig.

Man lädt einen Akku auch nicht volle Pulle.

Das BMS kann den Inverter steuern. Klappt nur nicht korrekt. Das funktioniert scheinbar über die Bus Spannung. Die wird flexibel angepasst, darauf reagiert der Inverter.
Beispiel heute morgen:
Akku 35 % voll
Batterie ca. 53 V
Bus allerdings 55 V
Ergebnis Ladespannung bei 8 Ah, weil der Inverter ein höhere Spannung geschickt bekommt, als anliegt.
Da ist irgendeine Kurve Batterie x X = Bus hinterlegt.
Alles mit take initiative current an.

Wenn ich das nun wieder aus mache ist die Batteriespannung=Busspannung und lädt er mit 55 A, dann gibt aber wieder der High Pressure Alarm der fix auf diese 10 A fällt. Der Inverter kann wohl dann nicht viel mit den dort eingestellen Spannungen anfangen. Der Bus spiegelt ja dann den Akku wieder. Wenn ich im inverter nun aber die Ladeschlussspannungen einstelle, passiert nichts, bis wieder das BMS eingreift.

Was man doch eigentlich möchte, ist ein herantasten an die Schlussspannung. Genauso als ob ich ein Netzgerät am Akku habe. Der Ladestrom fällt dann langsam ab bis die eingestellte Spannung erreicht ist.


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 296
 

Nein, der Ladestrom fällt nicht ab.
Das ist genau das, was ich doch schon geschrieben hab :crazy:
Der Strom bleuibt konstant bis zum erreichen der Ladeschlussspannung und erst dann fällt der Strom entsprechend, weil die Spannung gedeckelt ist. Standard CC/CV Ladeverfahren für jede Art von Lithium-Zelle.


   
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(@puitl)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 57
 

So is, der Strom fällt erst ab wenn die Ladeschlussspannung erreicht wird! (dann eben so viel das diese Spannung nicht überschritten wird...)

Ich glaub du solltest einen eigenen Faden erstellen und dein ganzes Setup mal detailliert beschreiben, mit Sätzen wie "Ergebnis Ladespannung bei 8 Ah, weil der Inverter ein höhere Spannung geschickt bekommt, als anliegt." lässt sich halt schwer helfen 😉
Was meinst du mit "Bus-Spannung" überhaupt?
Wahrsch. den CVL den das BMS sendet oder?


   
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(@gersch)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 197
 

Dürfte ich Fragen wie du deine Kommunikation der beiden Packs aufgebaut hast?

Aktuell habe ich auch zwei Packs mit jeweils Seplos BMS an einem Multiplus.
Das Master BMS ist per CAN Bus am Venus und das zweite Pack per RS485 am ersten.
Das Ganze funktioniert auch, jedoch sieht man halt im Venus jeweils nur die min und max Spannung der 32 Zellen.
Ich würde ja gerne ein monitoring über alle 32 Zellen haben, aber das scheint leider nicht möglich, da sobald man CAN Bus beim Seplos aktiviert nur noch Zugriff auf die Daten des Pack#2 hat und die des Master Pack #1 nicht mehr sieht.
Das hat mir auch der Seplos Entwickler so bestätigt.
Jetzt die Frage hast du einen workaaround am laufen?
Jedes BMS einzeln am Venus?
Danke schonml.
Grüße,
Dominik

Aber sicher doch. Im Grunde ist das Setup genau wie Deines, per CAN an Cerbo GX und per RS485 zwischen den beiden Packs. Auch das Verhalten ist bei mir identisch. Einen echten Workaround habe ich noch nicht gefunden ausser die Packs zu trennen und jedes als Single Pack anzusprechen um sie nach getaner Arbeit wieder zusammenzuschalten. Aber das kann man wohl weniger als Workaround bezeichnen, eher als Zumutung. Im Betrieb ist es mir noch nicht gelungen die Daten der Packs im Parallelbetrieb auszulesen, einzeln geht das ganz wunderbar. Ich wollte mich mal ranmachen und gucken was die beiden Packs wohl so auf RS485 untereinander austauschen bzw. mal zu schnüffeln was über CAN so alles kommt aber dazu fehlt mir im Moment einfach die Zeit. Vielleicht liege ich falsch aber ich denke mich zu erinnern das man per CAN nur ein Pack anschließen kann per RS485 gehen wohl mehrere aber dann müsste ich erstmal die BMS tauschen und das ist mir dann doch zu teuer. Aktuell tut mein Setup soweit und da ich an jedem Pack noch einen aktiven Balancer habe kann ich mir Daten der Zellen auch über diesen Weg holen.

Falls noch jemand Ideen hat, immer her damit.

15,2 kWp an SolarEdge SE15K, 32xEVE LF280 in Seplos Mason 150A DIY Kits mit Neey Active Balancer an Multiplus 2 5000 AC Kopplung
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