Ich kann dir nur sagen, was ich mache
Ich benutze sehr dünne Gewindestangen, M5 wenn ich mich erinnere, 2 Stück, und das berechnete Anzugsmoment von 0,5 Nm, wenn ich mich Recht erinnerne, mache ich nach Gefühl aus dem Handgelenk . Mit einem Schraubengriff, nicht mit einem Schlüssel.
Und die Begründung: die aus dem Datenblatt ablesbare Toleranz ist -50 bis plus 100 Prozent.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Ja ich denke mir auch 4x m10 gewinde Stangen und 2 multiplex Platten mit 2-3 Nm anziehen
Und das bei 8 Zellen in Reihe
Dann serielles Top balancing und später wird dann in Betrieb
eh nur mit 600 W geladen und entladen mit 1400 W
Ich hoffe/denke sollte nix passieren.
Aber ich muss das ganze 2 mal bauen einmal für mich und einmal für ein Kollege da ist nur das Problem das ich es nach den serielle top balancing wieder aus einander bauen muss weil es durch eine schmale Wendeltreppe muss.
Ist das für die Zellen ein Problem wenn sie aufgeladen sind bis 3.5V und ich dann alles wieder auseinander baue und ein paar Tage danach wieder zusammen setze?
Gruß&danke
Panduit
Ja ich denke mir auch 4x m10 gewinde Stangen und 2 multiplex Platten mit 2-3 Nm anziehen
Das ist viel zu fest. Benutze einen Drehmoment Rechner.
Und, ich habe 4 mal M5 !!! Das ist kein Schreibfehler.
Link:
https://www.akkudoktor.net/forum/postid/32216/
Und der Rechner von bossard:
Vergiss nicht, die richtigen Parameter einzugeben.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Hallo,
OK das mir den online Rechner kapier ich nicht obwohl ich ne Nacht drüber geschlafen hab.
Aber könntest du mir evtl noch was dazu sagen
Aber ich muss das ganze 2 mal bauen einmal für mich und einmal für ein Kollege da ist nur das Problem das ich es nach den serielle top balancing wieder aus einander bauen muss weil es durch eine schmale Wendeltreppe muss.
Ist das für die Zellen ein Problem wenn sie aufgeladen sind bis 3.5V und ich dann alles wieder auseinander baue und ein paar Tage danach wieder zusammen setze?
Gruß&danke
Panduit
Sag mir welche Stangen du hast, wieviele. Dann rechne ichs dir nach.
Nur zur Info, du musst den rechner Rückwärts benutzen... ich glaube es war über die Prozentzahl der Ausnutzung der festigkeit, Bis die Kraft stimmt, und dann kannst du das Drehmoment ablesen. Und die Kraft, 300 kgf, teilst du durch die zahl der Stange. Das ist die zielkraft, die pro Stange zu erreichen ist.
Das mit dem Auseinanderbauen hat zwei mögliche Lösungen.
1) Beim Balancieren arbeitest du mit kleinen Strömen unter 5 A. Als brauchst du keine besondee Aufmerksamkeit für perfekte Verbinder. Notfalls geht ein 2,5 Qmm draht, untergeschraubt. Etwas Pressen solltest du, aberbitte NICHTmit gurten. 2 Holzplatten vorne/Hinten, 2 stangen wird man machen können.
Dann hast du deutliche weniger Arbeit zum Aufbau, kannst balancieren, Auseinanderbauen. Vorm auseinanderbauen etwas entladen, die zellen sollen NICHT über 3,37 V bleiben. Sie stehen ja 1-2 Wochen herum, bis du alles elektrisch wieder zusammen hast.
reihenfolge der zellen beim Wiederzusmmenbauen ist egal.
Ansosnten das volle programm: Gehäuse, Verschraubung der Stangen, Perfekte Montage und prüfung der Verbindern Noalox oder Alupaste, Reinigen und feines anrauhen der Aluminium Kontaktflächen.
Das balancieren ist dann einfach: Wahrscheinlich schafft es der Balancer des BMS wenn du ihm ein paar stunden zeit gibst. Ansosnten schau die zellen an, ob eine mit hoher selbstentldung dabei ist. Wahrscheinlich die, die zu tief sind in der Spannung.
2) Bau dir mehrere kleine trabsportable Blöcke. So klein, dass du sie die treppe runterbringst. Dann kanst du die Blöcke zuhause fertigmachen, und trennst nur die Blöcke voneinander, zum transport. Dann hast du am Zielort vergleichsweise wenig arbeit.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Erst mal vielen Dank
4 Stangen 8.8 Festigkeit m8
Habe auch m10 8.8 festigkeit
Ich würde die grünen federn verbauen, die 18mm x 40mm. Die haben 10kg pro mm, kannst kraft einfachst "per mm" einstellen. Kosten 2.10 pro feder.
Diese Einstellungen. 5 %, der maximalkraft, die stufung geht nur in schritten von 5 %
Dieses Ergebnis.
Mit 1,5 Nm bekommst du 1000 N Kraft. Das ist bei 4 Stangen schon zuviel, du brauchst ja nur 3000/4=750 N. Das rechnest du nach Dreisatz im Kopf für das Moment herunter, sagen wir 1,2 Nm. oder weniger.
Wenn du federn benutzt - das ganze ist sehr davon abhängig, ob die beiden Reibwerte in der eingabe stimmen. 0,14 ist etwa blank ungeschmiert.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Wenn du federn benutzt - das ganze ist sehr davon abhängig, ob die beiden Reibwerte in der eingabe stimmen. 0,14 ist etwa blank ungeschmiert.
Bei federn misst du nicht das anzugsmoment sondern die länge der feder. Bei einer 400mm feder mit 10kg/mm hast du 50kg (500n) wenn diese noch 35mm lang ist. Bei 32.5mm hattu dann 75kg.
Du benuzt die ginwindestange als feder. Könnte wegen dem mini-federweg problematisch werden wenn expansionskoeffizient von gewindestange und akku unterschiedlich ist.
Soweit richtig. Aber deine Ausführung berücksichtigt nicht dass die beiden Pakete unabhängig sein sollten. Deine sind in der Mitte nicht nur verbunden, sondern haben eine gemeinsame Stange. Sowas nennt man auch statisch überbestimmt.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Autsch: Du hast ca 3 fache Pol zu Pol Übergangswiderstände. Völlig unnötig.
Meinst du wegen 1-fach verschraubung?
Das teil ist zum testen hier. Da reicht 1 schraube. Später soll das in keller. Das china sperrholz (war verpackung meines mini-baggers) ist nicht stabil genug um das ganz zu transportieren.
Power um die 16kwh mit dem 3kwp BKW zu laden gibts eh frühestens im märz.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.