Die Busbars sind sehr flexibel, mit sicherheit deutlich fexibler wie der Eigenbau. Die Lagen sind 0,05mm dick und links/rechts zusammen geschmiedet damit sie dort massiv sind und ordentlich Strom übertragen können. Die oberflächen sind vernikelt damit es nicht zur Korrossion kommt.
Das sieht gut aus, keine Frage.
Ob es aber gut ist?
Das entscheidende ist dicht die Biegbarkeit, sondern die Steifigkeit in Längsrichtung, als der Abstand der Löcher.
Möglicherweise tue ich genau dem Produkt, das du in der Hand hälst Unrecht, aber es gibt eben auch gleich aussehende aus Vollmaterial. Und da bewegt sich eben in Längsrichtung nichts.
Auf jeden Fall uffpasse.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Die Busbars sind sehr flexibel, mit sicherheit deutlich fexibler wie der Eigenbau.
Hallo
Das stimmt nicht.
Der Busbar, den du da in der Hand hast, hat 50mm2 Querschnitt. Die Gleichen habe ich hier auf dem Tisch liegen.
Ein Eigenbau aus 4 Stück 25 x 0,5 wie in meinem Eingangsbeitrag gezeigt, bietet in Längsrichtung den gleichen Widerstand. Bei Einwirkung einer Kraft von 10 N erfolgt bei Beiden eine Verformung in Längsrichtung von 0,5 mm.
Das das nur eine Momentaufnahme sein kann, ist klar und dem einfachen Versuchsaufbau aus digitaler Küchenwaage und digitalem Meßschieber geschuldet.
Das ist allerding unerheblich gegenüber den zulässigen Schubkräften am Pol.
mit freundlichen Grüßen
Thomas
Die Busbars sind sehr flexibel, mit sicherheit deutlich fexibler wie der Eigenbau. Die Lagen sind 0,05mm dick und links/rechts zusammen geschmiedet damit sie dort massiv sind und ordentlich Strom übertragen können. Die oberflächen sind vernikelt damit es nicht zur Korrossion kommt.
Das sieht gut aus, keine Frage.
Ob es aber gut ist?
Das entscheidende ist dicht die Biegbarkeit, sondern die Steifigkeit in Längsrichtung, als der Abstand der Löcher.
Möglicherweise tue ich genau dem Produkt, das du in der Hand hälst Unrecht, aber es gibt eben auch gleich aussehende aus Vollmaterial. Und da bewegt sich eben in Längsrichtung nichts.
Auf jeden Fall uffpasse.
Die kann man mit der Hand ohne sich anzustrengen 2mm zusammen/auseinder bewegen. Also mehr als ausreichen für die Anwendung.
Da kosten 16 Stück incl. Versand 50,32€
Ich habe mir damals diese auf Maß machen lassen.
Bei einer Firma in DE, war natürlich sehr teuer, aber die Kontakte sind plan und nach über 2 Jahren mit Lasten bis 200A keine Probleme.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
OK, bei sowas hast du Recht. Gute Verbinder!
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Hallo, gibt es einen gescheiten Link, wo man Flex Busbar´s kaufen kann. Zu annehmbaren Preisen?
Ich fahre nur mit max 70A.
Habe noch feste Busbars und bin mir nicht mehr sicher, ob das auf dauer OK ist.
Danke
Ich habe da mal eine Frage/Anmerkung
Wenn ich mir die fertig gebauten Speicher anschaue, sind die Busbars teils verschweißt,
da ist nichts mit flexibel usw. Wie kommt Ihr überhaupt darauf das eine starre Verbindung schlecht ist?
Natürlich kommt es bei Erwärmung/Abkühlung zu Materialveränderung, aber ich habe die ganz normalen Busbars verbaut und habe weit geringere Widerstände
(0,055-0,078) als Andy in seinen Videos, wo er auf 0,1... Widerstand/Zelle Verbindung kommt.
Die Pole der Zellen werden auch nicht ganz starr sein, ist meine Vermutung.
Gruß
Hallo
So eine Lithium Zelle ändert ihr Volumen abhängig von Temperatur und Ladezustand. Dadurch ändert sich auch die Position der Zellen zueinander.
Wenn dann der starre Zellverbinder starr die Pole der Batterie miteinander verbindet, dann kann der Pol die Bewegung nicht mitmachen und die Kräfte verwinden die Struktur der Zellen, bis irgendwann ein Defekt auftritt.
Ein Zellverbinder, der in Grenzen flexibel ist, verhindert, das die Volumenänderung zu zusätzlichen Kräften auf die Zellstruktur führt.
Das verlängert die Lebensdauer der Zelle.
Ob der Hersteller einer billigen Batterie das gleiche Interesse an einer hohen Lebensdauer seines Produktes hat, wieder Eigentümer, mus jeder selbst beurteilen.
Der Vorteil von starren Zellverbindern, die mit dem Batteriepol verschweißt sind ist, das dabei Fehler durch schlechte Kontaktierung in der Garantiezeit seltener werden.
mit freundlichen Grüßen
Thomas
Hallo, wollte nochmal fragen nach guten Bezugsquellen. Kann hier einer etwas empfehlen?
Vielen Dank
Ich habe gerade diesen erstaunlichen Artikel auf AliExpress gefunden. Probiere ihn aus! 3,98€ 45%OFF | Flexible Schienen 300A 200A 56MM 74MM Bus Bar Kupfer Lose Protector mit Isolation Batterie Stecker Leitfähigen Band Elliptischen
Wenn dann der starre Zellverbinder starr die Pole der Batterie miteinander verbindet, dann kann der Pol die Bewegung nicht mitmachen und die Kräfte verwinden die Struktur der Zellen, bis irgendwann ein Defekt auftritt.
Beweise? Fachartikel?
Gruß
Wenn dann der starre Zellverbinder starr die Pole der Batterie miteinander verbindet, dann kann der Pol die Bewegung nicht mitmachen und die Kräfte verwinden die Struktur der Zellen, bis irgendwann ein Defekt auftritt.
Beweise? Fachartikel?
Gruß
Da genügt ein Blick ins Datenblatt. Für die Pole ist eine max. Seitenkraft spezifiziert, ein max. Drehmoment übrigens auch. Den Rest macht die Einsicht und Fachkenntnis eines Fachmannes.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.