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Vorstellung und Fragen zu "Standard"ESS LF280K/MPII/JKBMS Projekt

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(@nightracer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 45
Themenstarter  

Hallo zusammen,

nun mache ich doch noch ein eigenes Thema zu meinem Projekt auf.

Und zwar um doch eine paar Fragen zu stellen die ich umtreiben und auf die ich so noch keine 100%ige Antworten finden konnte.

Zu mir:
47Jahre, Industrieelektroniker, als Instandhalter tätig in der Automobilindustrie.
Mit Kenntnissen in SPS Technik, Antriebs und Robotertechnik,
Schweißtechnik (da sind die Ströme von denen wir hier reden lächerlich) und anderen Fügeverfahren die
im Automobilbau eingesetzt werden.

Kurze Beschreibung zum ist Stand und was ich vor habe.

DIY PV Anlage mit 22,4kWp vorhanden, IBN war 05/22

56xTrina Vertex S 400Wp
Fronius Symo 17,5 und Fronius smartmeter für 70% weich Regelung

Da nun natürlich kWh im Überfluss vorhanden sind ist jetzt ein ESS im Eigenbau geplant.

Folgend konfiguration ist geplant, nichts ausgefallenes, sondern so wie es viele aktuell bauen.

16x EVE LF280K im Rittal Rittal AX 1037.000 (die Zellen habe ich bei "Batteriebunker" bestellt. Ich wollte mich nicht auf die China Lotterie einlassen. Werde berichten sobald ich die Zellen erhalten und getestet habe.)
JK BMS B2A24S-20P mit RS485 Anbindung ans GX Device per dbus-serialbattery (bereits geliefert)
Victron MPII 5000 (bereits geliefert)
Victron Cerbo GX (bereits geliefert)
EM24?? (siehe unten)

Aktuell treiben mich zwei Fragen um:

Victron Interface MK3-USB für PC<->MPII
Dieses Interface wird wohl zur Konfiguration, Inbetriebnahme (Stichwort Ländersetup/ESS Assistent) und Firmwareupdate benötigt.
Ist dieses Interface zwingend von nöten oder lässt sich die Inbetriebnahme auch ohne das Interface über dieses VRM bzw. Remotesupport machen??

AC powerMeter EM24
Was mich absolut stört ist das ich quasi zwei baugleiche SmartMeter (Fronius und EM24) direkt hintereinander verbauen soll.
Und zwar nicht nur weil die Daten dann zweimal erhoben werden, und es doppelt Geld kostet, sondern auch weil das Fronius Smartmeter allein schon eine
nicht unerhebliche Verlustleistung/Abwärme produziert wenn da im Sommer 15kW drüber gehen.

Daher möchte ich die Erfassung am Einspeisepunkt am liebsten über das FroniusSmartmeter und https://github.com/RalfZim/venus.dbus-fronius-Smartmeter laufen lassen.

Dazu habe ich aber gleich mehrer Fragen:
Ist das "venus.dbus-fronius-Smartmeter" die "geläufigste", "beste" oder am häufigsten verwendete Lösung wenn man den Fronius smartmeter für Victron benutzen will,
oder gibts da bessere, einfachere Lösungen?

Wird die Regelung des MultiPlus durch die "Bastellösung" venus.dbus-fronius-Smartmeter schlechter/langsamer/instabiler?
Kann das Python script auch auf dem Cerbo GX laufen oder muss das auf einem RasPi laufen?
Bekomme ich, der sich mit Linux, RasPi , Pyton und dergleichen echt schwer tut die "Softwarelösung" überhaupt zum laufen?

wäre nett wenn ich ein paar fundierte Antworten bekommen könnte

beste Grüße

Michael

Photovoltaik mit 22,4kWp in Betrieb seit 04/22

Fronius Symo 17,5kW, Fronius SmartMeter

56x Trina Solar Vertex S TSM-400DE09.08 (30 ost/26 west)

seit 07/23 Victron ESS mit

1x Victron MultiPlus II 5000 / cerboGX

16x EVE LF280k mit JK BMS


   
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