Solaredge SE16K WR - Speicher

Spielt eigentlich die Schalterstellung auf der CAN Platine eine Rolle, bei LG muss er nach unten gestellt werden.
Gruß Alex.

Hallo Leute,
Heute hat es nach mehreren Versuchen geklappt, die Batterie wird akzeptiert und läuft soweit.
Als Batterie habe ich die LG Rest 10 angegeben der Schalter an der CAN Platine steht nach oben, im Seplos BMS ist das Pilon Protokoll angewählt.
Es Steht die Fehlermeldung Kommunikationsfehler an aber es läuft.
Die ersten Erfahrungen bestätigen das das System etwas Träge ist aber ich denke da ist die Steuerung vom Wechselrichter mit dem Mod Bus zu langsam, sobald es Lastveränderungen anftreten wird kurz aus dem Netz bezogen so auch manchmal kurz aus der Batterie ins Netz eingspeisst.
Momentan bin ich soweit zu frieden das es läuft, es würde mich freuen wenn wir gemeinsam die Einstellparameter abgleichen das es rund läut.
Ich denke da werden noch einige was dazu steuern.
Gruß Alex.

Hallo Leute,
Heute hat es nach mehreren Versuchen geklappt, die Batterie wird akzeptiert und läuft soweit.
Als Batterie habe ich die LG Rest 10 angegeben der Schalter an der CAN Platine steht nach oben, im Seplos BMS ist das Pilon Protokoll angewählt.
Es Steht die Fehlermeldung Kommunikationsfehler an aber es läuft.
Die ersten Erfahrungen bestätigen das das System etwas Träge ist aber ich denke da ist die Steuerung vom Wechselrichter mit dem Mod Bus zu langsam, sobald es Lastveränderungen anftreten wird kurz aus dem Netz bezogen so auch manchmal kurz aus der Batterie ins Netz eingspeisst.
Momentan bin ich soweit zu frieden das es läuft, es würde mich freuen wenn wir gemeinsam die Einstellparameter abgleichen das es rund läut.
Ich denke da werden noch einige was dazu steuern.
Gruß Alex.

Dasselbe Phänomen habe ich auch das der Wechselrichter einen kurzen Augenblick braucht um die Leistung anzupassen. Habe mir zuerst den Kopf darüber zerbrochen da aber in meinem Solarmanager die Autarkie so um die 97-98% liegt habe ich das Thema für den Moment einmal Beiseite geschoben.
Sehr gut sehe ich das bei der Siebträger Kaffeemaschine welche die Temperatur der beiden Boiler bei 93 und 124 Grad hält und kurze Momente 1300w zieht. Die Dunkelblauen Balken sind Strombezug aus dem Netz. Muss ich jetzt aus Autarkie Gründen auf Filterkaffee umstellen...

Nach dem ich jetzt die ersten Tage das System beobachtet habe schein es nicht so rund zu laufen, permanent steht ein Fehler im Wechselrichter an 1Dx34 PubG-Kommunikation obwohl der Batterie Test erfolgreich war.
Ich weis nicht ob es wegen dem Fehler im Wechselrichter ist das ich absolut nichts bei der Batterie einstellen kann, keine Mindest Kapazität und auch nicht die Maximale lade Endspannung, ansonsten wird die Batterie geladen und auch entladen der SOG wird auch angezeigt.
Das nächste Problem sind meine schlechten Akkus, ich habe eine miese Qualität bekommen der Beste Akku hat 220Ah und der schlechteste 167Ah bei Aliexpress konnte ich auch nichts erreichen, zumindest zum testen müsste es reichen aber da ist auch mein Problem beim Laden laufen zwei Akkus davon und der SOG springt auf 100% obwohl die restlichen Akkus noch bei 3,3 Volt sind. Beim entladen das selbe eine Zelle entlädt zu schnell und der SOG geht auf 0% die restlichen Akkus liegen bei 3,1 Volt.
Ein zusätzlicher Balancer mit 10Amp ist auch verbaut der es aber auch nicht so schnell Einregeln kann, bei geringen Lade Leistung funktioniert es einigermaßen. Hat einer ne Idee wie ich das einigermaßen Einregeln kann, ich bin schon auf der Suche nach einem zuverlässigen Händler für meinen neuen Akku es sollen 32 X 280Ah oder 302Ah werden, auch da bin ich für jeden Hinweiss dankbar.
Aber eins habe ich herausgefunden die Trägheit kann mann zum Teil verkleinern, zumindest kommt es mir vor als ob das BMS schneller hin und her springt, es sind die beide Parameter in den Einstellungen 66 und 67 die standen auf 10 Sekunden jetzt habe ich auf 2 Sekunden eingestellt.
Wie kann ich verhindern das der SOG irgend wann in der Nacht auf 0% springt und dabei das BMS ausgeschaltet wird, habe bis jetzt keine brauchbare Lösung gefunden.

Gruß Alex.

Hmm das klingt alles nicht so erfreulich, soviel ich weiss ist es technisch nicht möglich Ladespannungen und ähnliche Parameter auf dem Wechselrichter einzustellen. SolarEdge hat ja auch nur Freigaben für spezifische Hersteller. Genau aus diesem Grund würde ich wohl, wenn ich das System nochmals neu Aufbauen würde zu mehr DIY fähigen Geräten wechseln. SolarEdge ist ziemlich geschlossen was Einstellungen angeht, ist ja nicht einmal angedacht das wir als «Kunden» überhaupt irgendwelche Einstellungen vornehmen.
Auf dem BMS kannst du aber ändern machen oder?

Das kenne ich auch, wenn eine Zelle den Monomer overvoltage protection schaltet, springt der SOC auf 100% selbes bei undervolatge da spring der SOC dann auf 0%. Das löst bei mir keine Grundsätzlichen Probleme aus das BMS hat aber die Kapazität von 280Ah nominal auf 212Ah angepasst, ich hätte aber gerne was um die 280Ah…
Während tieferen SOC’s ist die Zelldrift eigentlich relativ klein so max. 0.020v.

Ich habe mir jetzt noch einige Busbars bestellt und werde die ganzen Akkus nochmals mit 3.65v Top Balancen und sehen, ob das Problem besser wird.

Ich habe mir folgende Zellen gekauft bei dem Test von G8N hatten die grundsätzlich sehr gut Werte. Ich würde gerne einmal einen Kapazitätstest jeder Zelle durchführen, aber dafür fehlt mir das Equipment.
https://g8n.eu/blog/eve280k-lfp-zellen-test-und-haendler-bewertung-g8n

Ich habe mal noch historischen Daten einer Monomer overvoltage protection angehängt, das ist noch eine spannende Funktion auf dem BMS um den «Verlauf» des Problems festzustellen. Auf dem Excel sind es Zellen 10 und 12 welche die overvoltage protection auslösen.

Was auch mal noch spannend wäre wären die BMS Settings aus einer fertigen Seplos PUSUNG Batterie auszulesen um die Einstellungen zu vergleichen.

Hallo "tschini"
Da hast du aber gute Werte der Zell Drift am Schluss ist ja sehr gering ich denke das ist zu verkraften.
Mit der SOLAREDGE Lösung bin ich sehr zu frieden die Solarausbeute ist klasse da mein Dach durch die Gaube sehr zerklüftet ist und zum Teil morgens und Abends verschaltet ist, es sind drei Winkel und alle Module hängen an einem String.
Hast du bei dir keine Fehlermeldung, die rote Lampe leuchtet dauerhaft? Trotz der Fehlermeldung wird die Batterie geladen und auch entladen.
Kannst du mir vielleicht deine Einstellungen vom Seplos BMS zusenden, eventuell ist da irgendwo mein Fehler.
Ich habe da was entdeckt, scheinbar ist im Wechselrichter bei 10% die Entladegrenze kann ich aber nicht 100% bestätigen, da ich momentan noch beim rumprobieren bin.

Gruß Alex.

Hi Alex

Ja soweit läuft das schon ganz gut aber irgendwie würde ich schon gerne mehr als die aktuellen 212Ah verwenden können. Da der Installateur und Electrosuisse für die finale Abnahme diese Woche vorbeikommen hat es sich gleich angeboten den Akku nochmals abzubauen und zu Balancen...

Ich bin der Meinung wenn das BMS in den Monomer overvoltage protection schaltet wird einfach das Laden abgeschaltet und entladen sollte weiterhin klappen (sieht man in der BMS Software ja an den "grünen" LED's). Sonst einmal einen Screenshot der BMS Software machen wenn du den entsprechenden Zustand hast.

Settings habe ich einmal angehängt würde ich aber nicht einfach so Übernehmen habe daran rumgebastelt bis alles geklappt hatte und mich nie zu 100% schlau gemacht und alles geprüft... Typisch, läuft ja warum soll ich noch was daran machen
Wenn jemand einmal ein neues BMS bekommt wäre es einmal spannend eine Default Config hier rein zustellen als "Backup".

Was beim Seplos BMS natürlich etwas schwach ist, ist das Balancing. Seplos gibt maximal 150mA an, das meiner Meinung nach bei Zellen mit 280Ah sogut wie keinen Einfluss. Hier noch ein spannendes Video dazu.

Das mit den 10% ist korrekt bis jetzt habe ich folgendes verhalten Ladeverhalten des SolarEdge festellen können. Das gleiche Verhalten hat mir auch ein Nutzer einer originale LG Batterie bestätigt.
Unter 10% wird die Batterie mit Netzbezug auf 10% geladen
Bei 10% wird das Entladen abgeschaltet
Über 95% wird der Ladestrom auf 500w reduziert

Gruss Patrick

Kleiner Tip am Rande,
man braucht die SetApp nicht, um sich auf den Wechselrichter zu verbinden und vollen Zugriff auf die Einstellungen zu bekommen.
Einfach auf das Wlan des Wechselrichters verbinden nach dem man es aktiviert hat(Schalter nach links) und die IP des DHCP-Server (ipconfig /all auf der Windoof Kiste) per http ansteuern.

Vorteil: Updates werden nicht ungefragt installiert.

Ich bin mal gespannt, ob die Kommunikation WR/Seplos bei mir auch reibungslos funktioniert, aber meine Zellen kommen leider erst im Januar.

gruß,
Slade

Kleiner Tip am Rande,
man braucht die SetApp nicht, um sich auf den Wechselrichter zu verbinden und vollen Zugriff auf die Einstellungen zu bekommen.
Einfach auf das Wlan des Wechselrichters verbinden nach dem man es aktiviert hat(Schalter nach links) und die IP des DHCP-Server (ipconfig /all auf der Windoof Kiste) per http ansteuern.

Vorteil: Updates werden nicht ungefragt installiert.

Ich bin mal gespannt, ob die Kommunikation WR/Seplos bei mir auch reibungslos funktioniert, aber meine Zellen kommen leider erst im Januar.

gruß,
Slade

Gut zu wissen, während der initialen Installation des Installateurs war das Ding im Netzwerk ebenfalls via Webinterface verfügbar und alle Settings offen und ich dachte mir perfekt so muss das sein.
Kaum war die Installation abgeschlossen und der Installateur weg erreichten man den WR via Ping und offenen Modbus Ports etc. aber nicht mehr via Webinterface. War ich sauer
Wäre ja wohl zu einfach wenn man im Netzwerk immer auf das Webinterface kommen würde ohne sich jedes mal die Treppen in den Keller runter zu quälen

Etwas spannendes was mir auch noch aufgefallen ist, Modus TCP läuft nur via Ethernet Kabel und nicht via Wifi. Damit habe ich auch einige Stunden verbraten, aus technischer Sicht macht das aus meiner Sicht absolut keinen Sinn. Nur so als Info falls mal jemand ein OpenWB, Solarmanager oder ähnliches am SolarEdge anhängen will.

Gut zu wissen, während der initialen Installation des Installateurs war das Ding im Netzwerk ebenfalls via Webinterface verfügbar und alle Settings offen und ich dachte mir perfekt so muss das sein.
Kaum war die Installation abgeschlossen und der Installateur weg erreichten man den WR via Ping und offenen Modbus Ports etc. aber nicht mehr via Webinterface. War ich sauer
Wäre ja wohl zu einfach wenn man im Netzwerk immer auf das Webinterface kommen würde ohne sich jedes mal die Treppen in den Keller runter zu quälen

Etwas spannendes was mir auch noch aufgefallen ist, Modus TCP läuft nur via Ethernet Kabel und nicht via Wifi. Damit habe ich auch einige Stunden verbraten, aus technischer Sicht macht das aus meiner Sicht absolut keinen Sinn. Nur so als Info falls mal jemand ein OpenWB, Solarmanager oder ähnliches am SolarEdge anhängen will.

Ich habe die Anbindung über FHEM und das Modul modbus bzw. SolarEdge relativ easy hinbekommen, in Verbindung mit dem Modul Solcast gibt es ganz annehmbare Prognosen was den Ertrag und die entsprechende Steuerung der Großverbraucher angeht.
Die Frustration der nicht mehr vorhandenen Zugriffsrechte über LAN hatte ich im Übrigen auch..;)

Was mich interessieren würde, wie hast Du die parallele Anbindung der jeweils drei Pluspole für Batterie und Wechselrichter am Seplos realisiert?
Ein Busbar dazwischen oder alle drei Kabel in einen Kabelschuh verpresst? Welchen Durchmesser hast du genommen?

Gruß,
Slade

Was mich interessieren würde, wie hast Du die parallele Anbindung der jeweils drei Pluspole für Batterie und Wechselrichter am Seplos realisiert?
Ein Busbar dazwischen oder alle drei Kabel in einen Kabelschuh verpresst? Welchen Durchmesser hast du genommen?

Gruß,
Slade

So wie man es nicht machen soll... Vom Pluspol der Batterie mit 35mm2 auf die Sicherung auf eine 200A Sicherung dann mit 3x10mm2 auf die drei Pole des BMS und dann einmal mit 35mm2 an den Wechselrichter (1.5m). Busbar über die drei Anschlüsse ist noch geplant aber noch nicht gemacht...
Geht wohl mit nur einem angeschlossenen Pol auf die Lebensdauer des BMS aber da ich maximal was um die 100A statt 200A durchjage sehe ich das nicht so kritisch. 😉 Weiter vorne im Thread habe ich ja einmal ein paar Bilder mit der Wärmebildkamera geschossen.

Irgendwo in einem SolarEdge Dokument habe ich etwas gelesen von 50mm2 oder 70mm2 für 48v Batterien, da habe ich also etwas unterdimensioniert aber die Kabel lagen vom LKW Umbau alle noch rum...

So wie man es nicht machen soll... Vom Pluspol der Batterie mit 35mm2 auf die Sicherung auf eine 200A Sicherung dann mit 3x10mm2 auf die drei Pole des BMS und dann einmal mit 35mm2 an den Wechselrichter (1.5m). Busbar über die drei Anschlüsse ist noch geplant aber noch nicht gemacht...
Geht wohl mit nur einem angeschlossenen Pol auf die Lebensdauer des BMS aber da ich maximal was um die 100A statt 200A durchjage sehe ich das nicht so kritisch. 😉 Weiter vorne im Thread habe ich ja einmal ein paar Bilder mit der Wärmebildkamera geschossen.

Irgendwo in einem SolarEdge Dokument habe ich etwas gelesen von 50mm2 oder 70mm2 für 48v Batterien, da habe ich also etwas unterdimensioniert aber die Kabel lagen vom LKW Umbau alle noch rum...

Ok, dann bleibe ich bei der Planung, 70mm² von Batterie auf Sicherung, auf Busbar und dann mit 35 mm² auf die Anschlüsse für die Batterie.
Da ich perspektivisch 3 Packs parallel betreiben will, gibt es dann von Wechselrichter 70mm² auf Busbar und dann dort mit insgesamt 9 mal 35mm² auf die jeweiligen Pluspole.

Danke für deine Erfahrungswerte.

Slade

@tschini Hallo!

Vielen Dank schon einmal für Deine interessanten Ausführungen...

Aktuell möchte ich einen LG Resu Speicher an SolarEdge Wechselrichtern gegen einen Manson/Seplos Speichersystem austauschen.

Der SolarEdge Wechselrichter bekommt also die Einstellung für den "LG Akku". Was hast Du im Seplos BMS als Wechselrichtertyp eingestellt?

Meiner Meinung nach gibt es im Seplos BMS kein LG...

Danke schon einmal im Voraus für Deine Antwort.

Mit meinem JK BMS und meinem Solaredge Wechselrichter habe ich es nicht hinbekommen und mir jetzt auch das Seplos BMS bestellt. ich bin gespannt und baue meinen Akku schon mal um.

Schönen Guten Tag, da bin ich ja anscheinend genau richtig gelandet.

Hallo erstmal, ich heiße Carsten und wir haben seit 09.2020 eine 8,13 Solaredge Anlage ohne Akku.
Wechselrichter SE8k-RWS über Lan eingebunden
Produktion 8,38 MWh - 2021, 9,71 MWh 2022.
Einspeisung 6,7-7,1 MWh

04.2022 kam dann unsere Renault ZOE dazu.
Um jetzt den Eigenverbrauch zu erhöhen, wollte ich einen Akku einbauen. Erst wollte ich einen DIY Akku bauen.
Dann sind ja seit Anfang des Jahres die Akkus durch 0% MwSt. billiger geworden.

20 kWh Speicher PV Titan Solar Akku 2x 51.2V 200Ah Neu LiFePO4 Lithium 10J. 0%
titansolar.de

Um jetzt bei Ausfall Autark zu sein, fragte ich unseren Solarteur ober mir das eigene gekaufte Solaredge Wechselrichter SE10k-RWS (Angebot-verfügbar) installieren würde?
Könnte er, macht er aber nicht. Zusätzlich braucht man ja noch SolarEdge Home Backup-Interface
Dreiphasig, für EuropaBI-EU3P

Er machte mir ein Angebot über einen SE 10k-RWB (jetzt weiß ich dank hier, wo der Unterschied liegt). Was ganz okay ist.

Den "billigen" Titan Solar Speicher will er mir aber nicht einbauen oder anschließen.
Sein Angebot 22-23.000 € inkl. WR. (Ja ne is klar.)

Ich weiß, dass man dafür ein Installations-Konto braucht.
Da muss man doch eigentlich Installateur für sein?!

> Übrigens ohne Installationskonto in SolarEdge SetApp kann man all die Einstellungen im SolarEdge nicht machen. <

Braucht man für die anderen Wechselrichter kein Installateur Konto um diesen dann den Akku hinzuzufügen?
Das kommt mir immer so vor! Oder habe ich das nur überlesen?
Wie bekomme ich jetzt den Titan Solar Akku angemeldet? Wie habt Ihr das hinbekommen? Und falls er kommuniziert (wenn Pylontech läuft, soll dieser auch funktionieren)

Gruß Carsten
53804
Die ZOE wird geladen mit EVCC über alten Laptop und Heidelberg Energy Control Wallbox 1+3 phasig (Kabel abklemmen)