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Es ist soweit, das Projekt beginnt

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(@michaelg)
Newbie
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1
Themenstarter  

Servus zusammen,

nachdem ich Ende letzten Jahres (eigentlich aus Zufall) auf die Youtube-Videos vom Andreas gestoßen bin hat, mich
das Thema DIY Solar nicht mehr losgelassen und jetzt ist es endlich soweit: Ich starte mein Projekt DIY Solar.
Ein paar Worte vorab zu mir:
Bin 35 Jahre jung, von Beruf ITler (hab auch schon ein paar mal gelötet :lol:) und wohne in einem Einfamilienhaus
mit südwest Ausrichtung. Handwerklich begabt und somit bin ich guter Dinge das dieses Projekt nicht am handwerklichem
Geschick scheitern wird.
Auf meinem Dach sitzt seit 2 jahren bereits eine PV-Anlage (10* 325Watt LG Module) mit Einspeisung (Da will ich auch nichts dran machen).

Mein Plan sieht jetzt wie folgt aus:
- Ein Wechselrichter im Keller unterhalb meiner Terasse (Hanglage, weshalb ich einen ca. 40m² Keller hab in dem ich mich austoben kann)
- ebenfals im Keller eine DIY-Powerwall (48 Volt) die ich erstmal klein anfange (geplant hätte ich mit 1,6kwh) und die ich dann ggf erweitern kann
- Akkus werde ich neu kaufen
- erstmal 5 Module auf meinem Gartenschuppen á 325 Watt (Platz für mindestens 5 weitere ist gegeben)
- Betrieben werden sollen anfangs ein paar Geräte im Keller, die Beleuchtung im selbigen und eine kleine Soundanlage im Garten
- In Zukunft könnte ich mir aber gut vorstellen einen Teil des Hause mit über die Anlage laufen zu lassen (das wohl aber erst ab eiem größeren Akku)

Jetzt hab ich mir, relativ spontan, bereist einen WR bestellt Roll
Es handelt sich dabei um die ISolar SMV II 5K von EASunPower.
Von den technischen Daten her passt er zu dem was ich mir vorgestellt habe und sollte für den weiteren Ausbau genügend
Reserven haben.
Jetzt bin ich aber auf einer Seite auf die Info gestoßen, dass der Akku für diesen WR mindestns 200Ah haben soll.
Das passt nicht so ganz zu meiner Idee erstmal mit einem 15s10p zu beginnen 🙁
Mir ist jetzt nur nich ganz klar ob das mit dem WR mit einem kleineren Akku nicht doch gehet, die Leistung des WR auf der PV-Seite erreiche ich
ja bei weitem nicht mit den 5 Modulen.

Vielleicht hat einer von euch einen kleinen Tipp für mich bezüglich der Akkugröße.

Sry für den langen Text und bleibt gesund Exclamation
Gruß Michael


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
 

Hallo erstmal

Zum WR: der ist schonmal eine gute Ausgangsbasis mit Reserven für zukünftiges.

Zur Frage nach der Akkugröße: mir scheint, hier wirst Du Dir selbst erstmal die Frage stellen müssen, was Du eigentlich willst, denn nur für bissel Kellerbeleuchtung und Soundanlage braucht es (mMn) erstmal garkeinen Akku.

Wenn Du Deinen Haushaltsstrom drüber laufen lassen möchtest dann hilft ein Blick auf euren Stromzähler.
Ganz grob von 8 bis 20h wirst Du vermutlich den gesamten Bedarf über Deine bestehende PV abdecken können.
Beobachte den Stromverbrauch zwischen 20h und 8h eine Woche lang, dann weißt Du in etwa, wie groß Dein Akku mindestens sein muss. Ggf verdoppelst Du den Wert, denn
1.) im Winter wirst Du des Abends mehr Strom brauchen
2,) zu bewölkten Tagen wird der Akku nicht an einem Tag von ganz leer auf ganz voll geladen werden können.

Ein recht gängiger Wert für ein EInfamilienhaushalt sind wohl 10KWh Akkukapazität. Und das ist tatsächglich auch das, was ich für uns ausgerechnet habe und wo ich hin möchte.

Alternativ ist es auch sinnvoll, nur die Grundlast eures Hauses per Pufferakku abzufedern. Wenn Du schon die "moderne Messeinrichtung" (Digitalzähler) hast dann kannst Du ja auf "Momentanverbrauch in W" umschalten und sieht, z.B. um 2 Uhr nachts, wie hoch bei euch der permanente Stromverbrauch durch Standby / Kühlschrank etc. ist. Das lässt sich auch prima per Akku auffangen.

Und: 15s ist 1s zu viel. Um auf 48V zu kommen braucht Du eigentlich nur 13s, aber um die AKkus zu schonen und nicht bis 4,2V voll aufladen zu müssen nehmen die meisten hier 14s

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1268
 

Hallo,
wenn du im Süden von D wohnst mag es im Winter gehen. Ansonsten wird dir dieser WR den Ertrag im Dez - Jan mehr als zunichte machen ... zumindest bei 1,6kWp.
Die aktuellen Erträge täuschen. Mehr möchte ich gar nicht schreiben. Hier im Forum ist die Begeisterung für diese WR fast grenzenlos. Ich bin sehr gespannt
wie man sich in den Wintermonaten zu diesem WR äußern wird. Die Tage werden aktuell wieder kürzer.
Viel Spass wünsche ich in Forum.
Gruß Manfred

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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(@schmue)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 690
 

Das mit dem WR sehe ich nicht als Problem an.
Wenn die eträge nicht mehr ausreichen schalte ich auf Netz zurück und deaktiviere den Inverter.
Wenn die Laderegler den Akku gefüllt haben werde ich dann wieder umschalten usw.

LG Stefan
12KW Deye 3~ 9*355W, 14*240W, Victron 150/70 9*240W Flachdach Süd und West

PV2: 4*240W Gartenhausfassade Hoymiles 1500
PV3: in Planung Gartenhaus Dach 9*240W & 6*320W weitere 60kwh Akku
Status: ~9,7kwp und 10kwh 18650 19" DIY Powerwall

   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1268
 

Hallo Schmue,
es ist mir vollkommen klar, das dieser WR die Versuchung selbst ist. Ich habe auch darüber nachgedacht ... allerdings nie für den 24h Einsatz.
Wie könnte man die "Verluste" berechnen:
1. der Null Watt-Verbrauch von rund 50W
2. der Wirkungsgrad (und da wird es nu schwieriger).
Wenn man unterstellt, dass ein WR NUR bei mittlerer bis höherer Last einen Wirkungsgrad von 90% hat und darunter fällt es bis auf etwa 0% (!!) ab.
Dann mache ich mal eine Rechnung auf die natürlich jeder anders sehen kann.
Ich gehe von einem Haushalt aus, der 4000kWh/a braucht. Das sind dann 4000/365/24 = 0,46kWh/h . Für diesen durchschnittlichen Bedarf installiere
ich eine WR Leistung von 5000W. Bedeutet ... in meinem "Durchschnitt" betreibe ich den WR in einem schlechten Wirkungsgradbereich der NICHT bei 90% liegt!
Ich unterstelle mal, dass man 0,5h/Tag eine Last von 4kW braucht ( Kochen, Waschen usw.) .
Bedeutet: 0,5h x 4kW = 2kWh bei 90% Wirkungsgrad. Den Rest nehme ich mal mit 75% an.
Ich habe demnach für 23,5h eine Wirkungsgrad Verschlechterung um 15% ( 90-75=15).
4000kWh /365 rund 11kWh - 2kWh = 9 kWh (die erzeugt werden mit 75%)
9kHh x 15/100 = 1,35 kWh an zusätzlichem VERLUST!!
zu diesem Verlust addiert sich der Null-Watt Verbrauch von 0,05kW x24h = 1,2 kWh
====================================================================
In SUMME = 1,2 + 1,35 = 2,5kWh TÄGLICH !!!! grob 1/4 des täglichen Bedarfs !!!
====================================================================
Ich weis ... sehr theoretisch und mit etlichen angreifbaren Annahmen.

Ich finde, dass es sich lohnt über seine WR-Strategie nachzudenken.
Im übrigen, den WR abschalten bedeutet NICHT, dass der WR dann nichts mehr verbraucht!!! Bitte unbedingt messen!!
Ich habe diesbezüglich meinen 5kW/24V Mastervolt nachgemessen. NUR eingeschaltet ca. 6W und ausgeschaltet ???? 5W !!!!! es war eine Enttäuschung.
2,5kWh bei regnerischem Wetter Oktober /November zu erzeugen ... dazu wird schon eine größere Anlage gebraucht ... geschweige in Dezember und Januar!
Viel Spass beim widerlegen ;-))
Gruß Manfred (der Uneinsichtige 😉 )

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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Nick81
(@nick81)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1671
 

Hi Manfred,

Du hast in vielen Dingen recht, aber es stimmt, deine Annahmen sind auch an vielen Stellen angreifbar 😊
Aber sei es drum. Es sollte jeder selbst entscheiden und nachrechnen, was für seinen selbst am besten passt.

PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK


   
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(@schmue)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 690
 

Hi Manfred,

wir hatten das Thema ja schonmal an anderer Stelle im Forum.
Ja die PIP derivate haben einen höheren Verbrauch den man mit höheree Speicher- und PV Investitionen ausgleichen muss um auf gleiche Leistungswerte wie bspw bei Victron zu kommen.
ABER: es sind, um mal bei deinem Bsp zu bleiben, 2,5kwh täglich. macht bei 365 Tagen 912,5kwh bei 30ct/kwh 273,75€ im Jahr.
Unter der Betrachtungsweise scheint der 1000€ Aufpreis bei nem Victrongerät sicher nicht so viel.
Jedoch hast du das effizienzproblem sicher bei nahezu allen WRs. Kann man in meine Augen also nicht zur Berechnung bei den PIPs heranziehen.
Bei 1,2kwh täglich sieht die Rechnung schon wie folgt aus: 438kwh und 131,4€ pro Jahr

2.ABER:
a: nen Multiplus 2 alleine reicht bei Victron ja nicht. Mann muss auch entsprechende LR einsetzen als mind 2-300€ on top.
b: 365 Tage als Ansatz zu nehmen ist, gerade bei kleineren Anlagen utopisch. Da wird man also gezwungen sein früher oder später wieder aufs Netz umzuschalten. Je nach Verbrauch und Anlage wird dies in der Regel in März/April bzw Oktober/November der Fall sein.
Rechnen wir der Einfachheit halber mal mit 1.4. und 31.10. sind 151 Tage. Bleiben also noch 214 Tage unter der Sonne 😉

1,2kwh*214Tage=256,8 bzw 77,07Euro im Jahr. Das ist nicht wenig.

Wenn man diesem Ergebnis aber, auch wenn es nur über den Daumen ist, die Mehrkosten eines Victron Systems, SMA ist in dieser Bilanz noch viel teurer, gegenüberstellt kann sich jeder selber erkennen nach wieviel Jahren das Victronsystem im Vorteil ist.

LG Stefan
12KW Deye 3~ 9*355W, 14*240W, Victron 150/70 9*240W Flachdach Süd und West

PV2: 4*240W Gartenhausfassade Hoymiles 1500
PV3: in Planung Gartenhaus Dach 9*240W & 6*320W weitere 60kwh Akku
Status: ~9,7kwp und 10kwh 18650 19" DIY Powerwall

   
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Nick81
(@nick81)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1671
 

Das Thema gehört hier eigentlich nicht hin, aber genau die gleichen Argumente wie schmue hätte ich auch hervorgebracht.

Trotzdem hat Manfred natürlich recht, die Victrons sind schon tolle Produkte, aber halt auch deutlich teuerer. Für DIY Systeme sind die PIPs auch super. Das sollte jeder für sich entscheiden, wenn man nich zwei mal im Jahr aufs Netz umschalten möchte, können sich Victrons wieder lohnen. Und ob die PIPs 20Jahre halten Weiß auch noch keiner.

PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK


   
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(@manfred-p)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1268
 

Hallo Zusammen,
klar, im Sommer ... und bei einem DIY Akku ist das alles kein Thema und führt meine Rechnung in's Abseits.
Es kommt nun mal auf die Ziele an die jeder hat.
Wenn man meine Rechnung in ALLEN Punkten beäugt könnte einem auffallen, das die 5kW Leistung nur recht selten benötigt wird.
Weiterhin scheint auch Nachts keine Sonne 😉 und während der kritischen "kühleren" Monaten vielleicht nur für 6-9 Std.
Ich brauche demnach diese Fähigkeiten des PIP gar nicht 24Std.!!
Eine Möglichkeit wäre es doch den Spitzenleistungsbedarf zu "glätten" ( nicht immer so einfach ) um ein kleineres Gerät einzusetzen ... würde auch dem Akku guttun.
Eine weitere Möglichkeit wäre es, einen 2. WR (kleineren, preiswerteren, sparsameren ) zu installieren, der nur die Aufgabe hat die "Normallast" ( bis ca. 1200/1600W) bereitzustellen.
Bei mir läuft Nachts ein 800W Gerät das gerade mal 6W zieht und auch keine 1200€ kostet sondern nur ca.270€ !
Es ist mir völlig klar, das das nicht jeder so betreibt. Ich finde, dass man auch durchaus mal quer denken darf und damit zu weiteren Gedanken anregt.
Durch Versuche habe ich auch ein 1500W Kochfeld an dem 800W WR betrieben. Einfach mal die Spannung runter und es lief sogar eine Mikrowelle die
normal 1200W benötigt.
Alles ist gut ... wenn die Sonne scheint 😉

1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage


   
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(@schmue)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 690
 

Hi Nick,
hast eigentlich recht.

Hi Manfred,

klar hast du aus deiner Perspektive recht. Aber es gibt eben auch andere, bequemere Ansätze.
Und bei mir z.B. kommt es sehr oft vor das die aktuellen 4kw nicht reichen und ich aufs Netz umschalte. Weswegen irgendwann auf 10 KW umgebaut wird.
Mehrere Endgeräte sind Verbrauchstechnisch sicher effizienter. Aber auch viel teurer. Das kriegst du vermutlich im Laufe der Lebenszeit nie eingespart.

LG Stefan
12KW Deye 3~ 9*355W, 14*240W, Victron 150/70 9*240W Flachdach Süd und West

PV2: 4*240W Gartenhausfassade Hoymiles 1500
PV3: in Planung Gartenhaus Dach 9*240W & 6*320W weitere 60kwh Akku
Status: ~9,7kwp und 10kwh 18650 19" DIY Powerwall

   
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(@peterpan176)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

Hallo miteinander,

der Thread ist nicht ganz neu aber ich möchte meinen Senf doch noch dazu geben.

Die Berechnungen sind "rein hypothetisch" und sagen wenig über einen durchschnittlichen Jahresbetrieb aus.

ich habe eine recht kleine Anlage:

4kWh PV
9kWh Batterie (Li-Ionen), die bis auf 20% entladen werden (Haltbarkeit der Akkus!)

Die PV schaut fast direkt nach Süden und kann zwischen 15° und 38° Aufstellwinkel mittels Hydraulik verstellt werden.

Der Jahresverbrauch meines Hauses betrug vor dem Bau der Solaranlage ca. 3600 kWh. Jetzt liegt er bei 4400kWh!

Seit die Solaranlage steht nutze ich in der Übergangszeit (Frühling/Herbst) den überschüssigen Strom für Heizzwecke (Split-Klima). Deshalb ist mein Jahresstromverbrauch angestiegen (4400 kWh). Rechne ich mit diesem Wert ergibt sich ein Wirkungsgrad von immerhin 82%!

Allerdings geht das alles nur, wenn man immer schaut, wie es mit der zu erwartenden Sonneinstrahlung am Tag aussieht. Stromfresser müssen klug und überlegt eingeschaltet werden. Waschmaschine, Geschirrspüler laufen nach Möglichkeit, wenn der Strom vorhanden ist.

Ein weiterer Punkt den es zu beachten gilt!
Es stehen mir maximal 5000Wh zur Verfügung, das müssen alle Familienmitglieder beachten. Läuft die Waschmaschine, kann Söhnchen nicht den Geschirrspüler und den Backofen (Brötchen aufbacken!) noch anschalten. Dann macht es kurz klick, und dunkel ist! Aber wenn man das einmal durch hat, funktioniert's.

Was ich sagen wollte: die theoretischen Berechnungen zu den Verlusten in verschiedenen Betriebsarten des WR sind gut zu wissen, unterm Strich zählt was man über das Jahr aus der Anlage heraus holt. Und das ist bei geringem Aufwand schon beachtenswert. Meine Anlage kostete 2018 ca 6000,- Euro. Damit wird sie sich in 2 Jahren bezahlt haben. Sollte der Strompreis weiter explodieren, geht's noch schneller!

Danke für Eure Aufmerksamkeit

Peter


   
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