Einspeisung.....
Also Stand ist, das ich derzeit ein Balkonkraftwerk habe und dieses Provisorisch über den Sommer aufgestellt habe und über Schuko eingepeist habe.
Ok soweit so gut, jetzt will ich das ganze "legalisieren" und die Platten aufs Dach montieren.
Da ich jetzt gelernt habe was 600W BKW so bringt will ich jetzt bißchen mehr aufs Dach machen.
Mein Plan jetzt erstmal die 600W aufs Dach und die Anlage dann nach und nach ausbauen.
Ein Elektriker könnte eine Wieland Dose setzen und ich könnte nach und nach
die Anlage ausbauen (mehr Platten und größerer WR)
Gehe ich richtig in der Annahme das ich über die Wieland Dose bis zu 3,5kw einspeisen kann ?
Oder hab ich da einen Denkfehler ?
GRS TS
Du musst schauen wie die Zuleitung an der die Wieland Dose angebunden ist ausschaut. Durchmesser, Alter und Zustand der Leitung, Länge etc. + die entsprechende Absicherung im Schaltschrank.
Aber das man mehr als die 600 Watt über Wieland einspeisen darf, wäre mir neu. Die Obergrenze ist 600Wp für Balkonsolar.
DIY 2x12 (Süd Ost/Süd West)Ja Solar JAM72 415Wp + MPI5K + 16x 230Ah LiFePO4
DIY 20m² Steam Back Solarthermieanlage Fa. Volkssolaranlagen
Hyundai Ioniq FL
Wenn man sowieso an den Schaltschrank geht dann brauch man keine Steckdose mehr. Dann kann man direkt verdrahten. Und mit dickerem Querschnitt ist die Leitung für die Zukunft vorbereitet. Ansonsten den Elektriker fragen.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Aber das man mehr als die 600 Watt über Wieland einspeisen darf, wäre mir neu. Die Obergrenze ist 600Wp für Balkonsolar.
Natürlich darf man mehr als die 600 W (hat nichts mit 600 Wp zu tun!) einspeisen, aber das Anmeldeverfahren wird dann komplizierter, so mein Kenntnisstand.
Daniel
Wenn man sowieso an den Schaltschrank geht dann brauch man keine Steckdose mehr. Dann kann man direkt verdrahten. Und mit dickerem Querschnitt ist die Leitung für die Zukunft vorbereitet. Ansonsten den Elektriker fragen.
Und eine Wieland braucht man auch nicht. Eine Herdanschlussdose reicht.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Wenn du eh vor hast die Anlage zu vergrößern dann leg eine Leitung aus einer Unterverteilung oder vom Zählerschrank zum Wechselrichter und schließ den fest an.
3 x 1,5 mm2 mit 16A sollten bei dir passen. Dazu brauchst du dann einen Elektriker.
Hier werden 2 Sachen vermixt.
Ein BKW darf 600W einspeisen.
Eine Steckdose verträgt idR 10 bis 16A also 2300 bis 3600W bei 230V.
Sobald du mehr als 600W Wechselrichter-Ausgangsleistung installierst musst du die Anlage vom Elektriker abnehmen lassen.