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Diskurs: Neue PV AnlagePlanung best practise Bürokratie nach Stand 2023.01

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(@svenh)
Vorsichtiger Stromfühler
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Wie ist derzeit der (rechtliche) Stand für den Aufbau einer NEUEN Photovoltaik Anlage. Mit folgenden Prämissen.

Aufbau der Anlage mit Eigenverbrauch im Sinn, mit Fokus auf monetäre Amortisierung durch einsparen des Eigenverbrauches. Das Bedeutet: Aufwand soll ausgelegt sein mit wenig Geldmitteln das beste herauszuholen.

  • Seit neuem lohnt sich eine Planung von PV rund um eine Einspeisevergütung nicht mehr
  • PV Anlagen machen vermehrt Sinn als Eigenverbrauchanlagen
  • Bürokratie möchte man (aus verschiedenen Gründen) vermeiden
  • Eintragen einer BalkonSolar ist vom Aufwand vertretbar
  • Die Bürokratie für Anlage die Einspeisst ist 2023 auf unbekanntem Stand (evtl. auch unverändert zu 2022?)
  • Kann man inzwischen Nulleinspeisung anmelden und mit normalem Wechselrichter anfahren (Die Nulleinspeisung lässt sich mit Software lösen, wenn der WR das kann) | Meines Wissensstands nach ist dies auch 2023 noch Bürokratisch schwierig, ob es irgendwann gelöst werden soll konnte ich bisher nicht herausfinden.
  • Das Niederländische Modell des "bürokratisch erlaubten benutzen des Stromnetzes als ›Speicher‹ (einspeissen und Rückwärtslaufen des Zählers) scheint zum Teil für Deutschland nun erlaubt zu sein (Balkonsolar) was Dinge erheblich vereinfacht. Aber eben nur dort wo Zähler auch Rückwärts zählen, bei Elektronischen scheint dies nicht der Fall, ganz im Gegenteil scheint es welche zu geben die auch das einspeisen bei nicht gleichzeitigem inneren Verbrauch so bewerten als hätte man Strom bezogen, statt ins Netz geliefert.
  • Anlage möglichst selbst anschliessen. (Eigenbau) | nur dort wo bürokratisch kein Weg daran vorbei führt auf die günstigste lösung zurückgreifen.
  • Rechtliche Tricks und Hintergrundwissen ausnutzen

 

Lohnt es sich eine PV Anzumelden, und wenn ja als was? Vor allem mit dem Aspekt im Hinterkopf dass sich ein erzwungener Umbau eines Stromkastens nicht lohnt. Der soll allerdings ja gar nicht so oft gefordert werden wie das oft erzählt wird.

Welche Form der Anmeldung und der Umgang mit Behördlichen Akteuren lohnt sich bei einer solchen Neugestaltung der Anlage?

 

Folgende Möglichkeiten stehen (mE) im Raum

  1. Reduktion auf Balkonsolar (800W Regel abwarten) | ggf. Mehrere Paneele parallel an "als Balkonsolar verkauften Wechselrichter | Dann später erweitern am Rahmen von Balkonsolar.
  2. Normaler Wechselrichter mit einstellen einer max. Sperre bei 600 bzw 800W von Einspeissung, und Anmelden als Balkonsolar (tech. Vorteil ist - es ist erweiterbar, und Aufbau langfristig tech besser einzusetzen)
  3. Splitten von Paneelen in versch. Szenarien. a) Balkonsolar b) Wegspeichern in Akku (für Nachtverbrauch) c) Aufheizen des Warmwasserspeichers (Direkt PV auf Heizstab)

 

 

Technisch ergeben sich alle Möglichkeiten:

  • Balkonsolar Wechselrichter (ist automatisch schon rechtlich abgesichert
  • Normaler Wechselrichter
  • WR mit Speichermöglichkeit (Akku Anschluss später machbar)
  • Separate Batterie und WR Funktion (2 Geräte)
  • Wilde Bastellösung mit verschiedenen Geräten die nach und nach gekauft werden (Denkbar schlechte Möglichkeit weil sehr Wartungsintensiv und ggf. teurer als von anfang an geplante Lösung)

 

Für Überlegungen kann man mit einbeziehen, dass sobald im DE Stromnetz Smartmeter, mit entsprechenden Contracts eingeführt werden, es auch lohnenswert sein kann, Strom zu preislich günstigen Zeiten in Akku zu speichern, um ihn dann wenn Strom teuer ist zu verwenden.

Für Berechnung und Diskurs der Amortisation zur Inspiration und Prämissen:

Es gibt folgende Verbrauchsmuster: (die ungefähr so häufig vorkommen sollten)

  • Grundverbrauch Haus (Router, TEchnik, etc): ca 100Wh (2,4KWh pro Tag)
  • Mediengeräte verbrauch manchmal zu Tageszeiten: 100-400Wh (1-2KWh pro Tag)
  • Kochen: 1-4KWh pro Tag
  • Licht: 1KWh pro Tag
  • Bei Heizgeräten: Wasserpumpen, Wärmepumpen, Klimageräte, etc | Wäre eine separate Betrachtung, die zu Komplex ist in eine Basisanlage mit einfliessen zu lassen, das wäre eine Erweiterung.

Es kommen weitere sporadisch benutzte Geräte dazu, wie Waschmaschine, Trockner etc. die kann man mit einbeziehen oder auch nicht. Ich würde das als Zusatznutzen sehen, der sich günstig ergibt, aber nicht mit kalkultiert werden kann. Weitere Geräte sind deseiteren schwierig zu planen, damit würde man auch richtung »optimieren des anstreben einer Autarkie« gehen, die für eine Basisanlage zu komplex ist mit einzubeziehen.

--

Es geht mir um einen DiskursThread in dem inspirierende Ideen zusammengetragen können, mit dem Fokus auf die rechtliche Situation- weniger die Technische. (Technisch ist vieles viel weniger ein Problem als *leider immer noch* mit der Rechtssicherheit, bzw Unsicherheit)


   
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solarfreund
(@solarfreund)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Der Aufwand für die Anmeldung hängt stark davon ab wie die Hausinstallation ist. Ist diese recht aktuell wird die Bürokratie recht einfach.

Ich wunder mich immer wieder, dass die Einspeisevergütung als nicht relevant dargestellt wird. Selbst bei meiner kleinen Anlage reden wir von mehreren hundert Euro im Jahr. Für mich ist das schon Geld.
Würde ich nur einspeisen amortisiert sich meine Anlage nach ca. 15 Jahren. 

6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀


   
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(@leverkusen3)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 929
 

Veröffentlicht von: @solarfreund

Der Aufwand für die Anmeldung hängt stark davon ab wie die Hausinstallation ist. Ist diese recht aktuell wird die Bürokratie recht einfach.

Ich wunder mich immer wieder, dass die Einspeisevergütung als nicht relevant dargestellt wird. Selbst bei meiner kleinen Anlage reden wir von mehreren hundert Euro im Jahr. Für mich ist das schon Geld.
Würde ich nur einspeisen amortisiert sich meine Anlage nach ca. 15 Jahren. 

Hallo

Wenn du von mehren hunder Euro Einspeisevergütung im Jahr redest, meinst du dann zwei- oder neunhundert Euro?

Um meine Anlage über die Einspeisevergütung in 15 Jahren zu amortisieren, müsste ich mindestens 1000 Euro pa bekommen.

Dann bleibt aber nichts zum Eigenverbrauch übrig. Wozu dann das Ganze?

Bei mir stellt sich die Frage, ob ein Umbau des Zählerschrankes, ab etwa 3000 Euro, sich in 15 Jahren über die Einspeisevergütung rentiert.

Die 15 Jahre sind deshalb wichtig, weil dann bei einer Änderung ebenfalls die bis dahin geänderten Anschlussbedingungen wieder eingehalten werden müssen.

Wieder mit einem Umbau des Zählerschrankes für mehrere Tausend?

mit freundlichen Grüßen

Thomas

 


   
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solarfreund
(@solarfreund)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1510
 

Ich rede eher von € 200,- Die Kompletteinspeisung ist ein theoretisches Konstrukt.

Den Umbau vom Zählerschrank habe ich außen vor gelassen. Das ist für mich eine Verbesserung der Hausinstallation. 
Der Zählerschrank den ich installiert habe ist von jemandem der von seinem Elektriker für die PV einen neuen Schrank hat aufschwatzen lassen. Von daher liege ich dort eher bei € 300,- inklusive Fi und Leitungsschutzschalter, Überspannungsschutz und neuer Unterverteilung. Mit anderen Kosten, vor allem Elektriker gehe ich Richtung 1000,-

Ich habe auch einige Elektriker kontaktiert die mir unbedingt einen hochaktuellen Schrank verpassen wollten. Da hat geholten, dass ich beim Netzbetreiber nachgefragt habe. Dort wurde mir genau gesagt was notwendig ist.

Früher hing ein Wechselstromzähler einfach an der Wand und die Leitungsschutzschalter offen daneben. FI und Überspannungsschutz hatte ich nicht. Daher ist das für mich auch unabhängig von PV eine sinnvolle Investition.

6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀


   
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(@svenh)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 102
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @solarfreund

Der Aufwand für die Anmeldung hängt stark davon ab wie die Hausinstallation ist. Ist diese recht aktuell wird die Bürokratie recht einfach.

Ich wunder mich immer wieder, dass die Einspeisevergütung als nicht relevant dargestellt wird. Selbst bei meiner kleinen Anlage reden wir von mehreren hundert Euro im Jahr. Für mich ist das schon Geld.
Würde ich nur einspeisen amortisiert sich meine Anlage nach ca. 15 Jahren. 

 

> Bürokratie recht einfach

Soweit bisher noch gibt es bei Komplettanmeldung (ausserhalb des Balkonsolar Rechts) immer noch mindestens folgende Aspekte zu berücksichtigen:

  • Einspeissevergütung erfordert Finanzamtabrechnung (Kleinunternehmerregel, oder mindestens Bescheid geben, viele wollen einem Finanzamt aber nicht bescheid geben)
  • Anmeldung der Anlage für Komplett oder TeilEinspeissung lässt kaum (Unzureichend) Eigenverbrauch zu (man muss sich den eigenen produzierten Strom oft wieder zurückkaufen, wenn man nicht Tricksen möchte)
  • Anmeldung ist mit hohen Hürden verbunden, die Büroktatische Nachweise erfordern und Achtsamkeit auf regionale Umstände.
  • Nachweise erfordern Elektriker die Anlage abnehmen, oder gar anschliessen
  • Benutzte Anlagenteile müssen teilweise mit Seriennummer irgendwo angegeben werden (undurchsichtig)

Bei Komplettanmeldung fallen teilweise ›hohe Kosten an‹. Diese Kosten müssen durch Einspeissung erst wieder hereinkommen. Bei 2023 reduzierten Einspeissevergütungen (die noch weiter sinken werden) lohnt sich ein Kalkulieren der Amortisation von kleinen Anlagen mit Einspeissevergütung immer weniger. Oft sind der Amortisationszeitraum bei ausschliesslicher Einspeissung höher als 15Jahre. Bei Selbstverbrauch reduziert sich der Bezug aus dem Stromnetz, wenn man die Anlage passend plant, kann dies sogar erheblich viel sein. Durch die Reduktion eingesparte Stromkosten führt bei passender Planung oft zu einem erheblich besseren Amortisationszeitraum.

>> Meines Erachtens werden in Zukunft immer mehr PV-Anlage auf Eigenverbrauch optimiert werden, weil diese Implikation der dadurch besseren Amortisation dadurch jetzt nach und nach bekannt wird.  (Das kann natürlich unterschiedlich sein je nach Konzept anhand dessen eine Anlage geplant wurde, für schon bereits Installierte Anlagen wird sich da auch einiges ändern wie es aussieht, so dass sich Verwaltung dort verändert. Doch HIER ging es um eine exemlarische Neuplanung einer Anlage nach Aktueller 2023 Gesetzeslage, ggf. unter Berücksichtigung von rechtlichen Veränderungen die noch kommen werden.)

 

Die Bürokratie ist meines Erachtens ›alles andere als Einfach‹, und vor allem bestehen viele Rechtsunsicherheiten in vielen Bereichen.

> wunder mich immer wieder, dass die Einspeisevergütung als nicht relevant dargestellt wird, Selbst bei meiner kleinen Anlage reden wir von mehreren hundert Euro im Jahr.

Das würde sich auf das erwähnte Modell beziehen, den Strom Einzuspeissen und zu verkaufen, damit man sich dafür dann den Strom wieder aus dem Netz (zum höheren Preis) zurückkauft. Das war eigentlich mit dem Thread eher weniger gemeint. Es ist nur eine Option, die man machen kann, die sich aber vermutlich in Zukunft immer weniger lohnen wird.

Warum sollte das nicht als irrelevant dargestellt werden? Wenn der Aufwand der Einspeissung zusammen mit Bürokratie den Nutzen einer solchen einspeissung überschreitet; und gleichzeitig die Optimierung auf Nulleinspeissung zusammen mit Eigenverbrauch erheblich bessere Optimierungsmöglichkeiten bietet,dann ist das für manche PV-Anlagenbetreiber durchaus Lukrativ. Vor allem dann wenn eine Anlage selbstgebaut wird und nicht von der Stange eines Installateurs kommt. 

Solche (nun 2023 neu entstehenden) Optionen durchzudenken war die Motivation für das Starten des Threads.

> **Umbau des Zählerkastens**

Dies ist finde ich nicht der hauptsächliche Aspekt - sondern nur eine Nebenimplikation, die "halt noch oben drauf kommt".
Oft ist der Zählerschrank ja auch in Angemessenem Zustand - auch für eine Einspeissung, wenn man zB eine separate Leitung zieht für die Einspeissung, und die Absicherung in einem separaten Schaltkasten unterbringt.

Die rechtliche Situation dass zB Nulleinspeissung bürokratisch echt schweirig ist berührt das eher nicht.  Soweit bekannt möchten Stromnetzbetreiber trotzdem einen Zwei Richtungszähler, was dann wiederum den Aufwand erhöht, unter Umstönden auch die Kosten. 

Alles was Kosten verursacht erhöht die Amortisationszeit. >> Aus meiner Sicht ist es durch Eigenverbrauch durchaus Möglich eine Amortisationszeit von unter 10j (Auch mit Batterie) zu schaffen. Diese Optimierung kann man verbessern wenn man Bürokratische und Rechtliche Aspekte gut ausnutzt. Genau darum geht es (mir) hier. >> Die Optimierung und Balance zwischen Rechtlichen Möglichkeiten, vermindern von Bürokratie (Reduktion auf wesentliches*)

 

* Wobei die Reduktion auf wesentliches allein schon eine philosophische Frage ist was jemand unter welchen Prämissen und auch technischen Bedingungen und Möglchkeiten für wesentlich hält. Auch ist technische Umsetzung nicht für jeden in gleichem Maß als Fähigkeit möglich. Weshalb dies auch "normalisiert betrachtet" werden müsste. Man kann ja mal exemplarisch von "allen Fähigkeiten für technischen Möglichkeiten ausgehen", sonst würde das zu Komplex in der Betrachtung, und nicht mehr vergleichbar. 

 

 


   
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(@autoschrauberix)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1069
 

Irgenwo in dieser Diskussion ist für mich die Frage nach der rechtlichen Gundlage falsch angegangen. Wenn ich einen Stromerzeuger wie eine PV Anlage betreibe und diese ans Stromnetz anschließe, muss ich das dem Netzbetreiber melden. Die Frage ob eingespeist wird oder nicht ist vollkommen irrelevant. Wer eine PV Anlage ohne Anmeldung betreiben will muss seinen Stromanschluss kündigen und eine Insel Stromversorgung mit Generator oder was auch immer betreiben. Alle anderen müssen anmelden. Punkt.

Ob ich einen Aufwand dadurch habe oder nicht interssiert niemanden. Wenn dann die Anlage eh schon angemeldet ist, warum sollte ich dann den überschüssigen Strom nicht verkaufen ? Das trägt doch zur Verkürzung der Amortisationszeit bei. Natürlich verbraucht man von dem Strom so viel wie sinnvoll selber, am besten mit Akku.

Zum Thema Null-Einspeisung. Rechtlich gesehen, wenn nicht angemeldet illegal und moralisch falls die Erzeugung bei Überschuss abgeregelt wird auch noch sehr bedenklich. Diesen Strom könnte ein andere verbrauchen ohne dass dabei CO² erzeugt wird. Die völlig abstruse Vorstellung, dass das dem Energieversorger nicht auffallen wird, passt da auch ins Bild.


   
solarfreund reacted
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(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2881
 

Na ja, die überschüssige Energie einzuspeisen ist auch mit 8,2cent lohnenswert, es sei denn man kauft eine überteuerte Anlage. Durch Eigenverbraucht, mit Akku ganz besonders, kommt natürlich der Großteil an Ersparnis zusammen, aber selbst 200€ p.a. sind 4000€ in 20 Jahren. Selbst wenn das nur für die Kosten für den Zählerumbau drauf gehen, damit hast aber den Wert der Immobilie gesteigert.

Frag deinen Netzbetreiber was an deiner Anlage geändert werden müsste um eine PV Anlage anmeldefähig zu machen. Wenn der Kasten nicht von 1960 ist, fordern einige VNB nur machbare Sachen wie Überspannungsschutz nachrüsten, die sind auch ohne PV nützlich für deine Gerätschaften.

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