Mein System läuft nun einige Monate, und soweit ich das sehe funktionierte bislang alles.
Neuerdings fiel mir Folgendes auf:
MP 5000 meldet 5 % SOC bei einer Voltage von 52V (5% ist in ESS-Konsole eingestellt) ; Vor einigen Wochen gab es bspw. Warnmeldungen, wenn Voltage die 45V erreichte, was ich im ESS als Untergrenze eingestellt habe. Es ging also bislang tiefer.
Warum verhält sich das nunmehr so falsch? Tips zur Fehlersuche?
Zum Akku: 15S, LI-ION, entladen bis 3 Volt, laden bis 4 Volt (laut Datenblatt wäre 2,5 bis 4,2 möglich => konservativ eingestellt). JK-BMS, KEINE Datenübertragung zwischen JK und MP5000 realisiert; ESS-Konsole bzw Cerbo läuft auf Rpi; MP 5000 mit MK-3 verbunden.
Danke
Wo bekommt Victron denn den SOC her, wenn es keine Datenverbindung zum BMS gibt? Noch ein Shunt verbaut?
IBN: 07/2021
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Fronius Primo 3.0-1 : 2.97 kWp N 15° (Verschattung)
06/2023 : Speichererweiterung 14,34kWh DIY (EEL Gehäuse) LiFePO4 EVE LF280K @ Victron MP II 48/5000 - Seplos 10E BMS
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@mdkeil da bin ich überfragt.
Ich ging davon aus, das es rechnerisch ermittelt wird. Im ess-setup gibt man ja alle Daten und auch die Kapazität an.
rechnerisch ermittelt wird
und das ist auch gleichzeitig die Antwort auf deine Frage: er hat sich verrechnet, du wirst keinen Fehler finden
BMS Kommunitation hilft zu korrigieren, aber
wie Sarowe schon schreibt: shunt ist das Genaueste