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Planungsvorstellung Freifläche inkl. Solar

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(@querys)
Vorsichtiger Stromfühler
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Themenstarter  

Hallo zusammen,

 

in Polen bin ich auf Komplettangebote aus Stahlkonstruktion, 18 Solarmodulen und FoxEss T8 Wechselrichter gestoßen.

Die 18 Module werden mit 10° Neigung auf der Unterkonstruktion montiert, in einem 3x6 Raster (3 Module Hochkant übereinander und 6 Module mit der langen Seite nebeneinander). Ausrichtung der Konstruktion ca 35° SW.

Es wird dazu ein FoxEss T8 Wechselrichter angeboten. Der hat aber kein Schattenmanagement, was bei mir eventuell notwendig sein könnte, da je nach Sonneneinfall 1-4 Module (teil-) verschattet sein könnten (kann leider noch kein Bild einstellen).

Die Module sollen die Jinko TigerPro JKM535M-72HL4-BDVP sein. Davon dann eben 18 Stück.

<a title="Datenblatt" href=" Link entfernt " target="_blank" rel="noopener"> Link entfernt

Satt des FoxEss habe ich einen Sungrow SG7.0RT im Blick. Der käme auch mit der hohen Eingangsspannung zurecht. Rein rechnerisch/theoretisch, bei -20°C wär Voc von ca. 1008V durch die Module möglich. Also noch genug Abstand zu den max 1100V des Sungrow.

 

Jetzt die Fragen:

1) Schattenmanagement sinnvoll oder überbewertet bei der Art von Verschattung
2) gibt es eventuell noch weitere Alternativen zum Sungrow SG7.0RT und FoxEss T8
3) Welche Anforderungen werden an den AC-seitigen Anschluss gestellt. Ich habe die Wahl zwischen einer Unterverteilung im Schuppen (hier ist die Wallbox für ein noch nicht vorhandenes E-Auto angeschlossen, die UV ist 40m entfernt von der HV, angeschlossen mit 5x16mm²,) oder an der Hauptverteilung im Keller (dann sind 40m DC Kabel nötig).
4) Wie sind die Erfahrungen mit dem Anschluss einer DIY Solaranlage?


   
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