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Planung und Auswahl an Komponenten PV-Anlage

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 PWNY
(@pwny)
Newbie
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 2
Themenstarter  

Hallo zusammen,

ich bin in der IT tätig und habe daher einige stromfressende Geräte (Server + Arbeitsplatz) sowie die üblichen Verdächtigen Großgeräte in zweifacher Ausführung. Dies liegt daran, dass unser Einfamilienhaus zwei Etagen hat, die quasi zwei separate Wohnungen darstellen. Darüber hinaus arbeite ich auch Fulltime aus dem Homeoffice aus. Aus diesem Grund möchten wir uns nun eine PV-Anlage zulegen.

Wir haben ein großes Grundstück mit einem Carport, einem Werkzeugschuppen, einem überdachten Holzverschlag und dem Haus zur Verfügung.

Über die Feiertage habe ich mich mit dem Thema PV-Anlagen beschäftigt und einige Videos von Andreas angeschaut. Da ich mit der Thematik noch nicht so gut vertraut bin, würde ich gerne ein paar Meinungen und Ratschläge von euch einholen.

Ich habe überlegt, mit dem überdachten Holzverschlag anzufangen. Dort passen laut den Durchschnittsmaßen von PV-Modulen etwa 32 Stück drauf. Nun stellt sich mir die Frage zu der Auswahl der richtigen bzw. generell guten Produkten am Markt:

Welche PV-Module könnt ihr empfehlen?
Meinungen zu Vertex S+ 440W (TSM – NEG9RC.27)?
Welchen Wechselrichter könnt ihr empfehlen?
Meinungen zu Fronius Symo GEN24 10.0?
Welche Halterungen und Kabel könnt ihr empfehlen?

Budget: Vorerst haben wir ein Budget von maximal 15.000 Euro.
Ich bin eher der Freund von qualitativ hochwertigen Produkten, die lange halten.

Zum Schluss noch eine Allgemeine Frage.
Aktuell gibt es ja diese 600 auf 800 Watt Erweiterungsthematik von Balkonkraftwerken so wie ich das mitbekommen habe. Betrifft dies lediglich Balkonkraftwerke oder generell alle PV-Module? Lohnt es sich noch abzuwarten?

Bitte entschuldigt meine Unwissenheit, ich bin komplett neu auf dem Gebiet. Das Montieren der Module mache ich zusammen mit meinem Dad aber die generelle Verkabelung und den Anschluss an das Hausnetz will ich in fachmännische Hände übergeben.

Vielen Dank vorab für eure Hilfe 🙂

Dieses Thema wurde geändert Vor 4 Monaten 3 mal von PWNY

   
Zitat
(@derdickebaer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 166
 

Veröffentlicht von: @pwny

Aktuell gibt es ja diese 600 auf 800 Watt Erweiterungsthematik von Balkonkraftwerken so wie ich das mitbekommen habe. Betrifft dies lediglich Balkonkraftwerke oder generell alle PV-Module?

Guten Morgen,
da ich zu den "großen" Anlagen nur Allgemeinwissen habe, von mir nur die Antwort auf obige Frage: die angegebenen 600 / 800 Watt beziehen sich nicht auf die PV-Module, sondern die maximale Wechselrichterleistung. Für Balkonkraftwerke nach "altem" Recht darf der Wechselrichter nur bis 600 Watt leisten/einspeisen, die Anzahl (bzw. kWp Leistung) der Module ist theoretisch unbegrenzt. Nach "neuen" Recht für Steckersolargeräte sollen vielleicht maximal 800 Watt Wechselrichterleistung erlaubt sein und vielleicht eine Obergrenze von 2000 kWp für alle Module zusammengenommen (z. B. 5 x 400 Wp) kommen. Vielleicht deshalb, weil ich dem ganzen Braten langsam nicht mehr traue und es immer wahrscheinlicher wird, dass irgendwelche Lobbyinteressen eine echte Erleichterung/Verbesserung verhindern werden.


   
AntwortZitat
(@leverkusen3)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 934
 

Hallo

Bei der Auswahl der PV Module sollten die größten verfügbaren Modole verwendet werden. Das spart Montagematerial, viel Montagezeit und senkt die Anzahl der elektrischen Verbindungen. Das sind z.Z. 670W pro Modul.

Du solltest einen Specher direkt einplanen. Speicher sind billig! Die Preise beginnen bei unter 200€ / Kwh. Wenn du selbst bauen willst, empfehle ich dir einen Wechselrichter mit 50V DC Speicher Spannung.

Überlege dir, welche Software zur Anlagensteuerung verwendet werden soll. Damit schränkst du die Auswahl der Hardware ein.

Venus OS z.B. funktioniert nur auf Victron Geräten.

mit freundlichen Grüßen

Thomas


   
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(@flommer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 16
 

Veröffentlicht von: @leverkusen3

Hallo

Bei der Auswahl der PV Module sollten die größten verfügbaren Modole verwendet werden. Das spart Montagematerial, viel Montagezeit und senkt die Anzahl der elektrischen Verbindungen. Das sind z.Z. 670W pro Modul.

 

Ganz ehrlich, das ist doch Quatsch. Je nach den Gegebenheiten vor Ort mache kleinere Module durchaus Sinn. Zum Beispiel wenn das Dach mehrere Dachflächenfenster oder so habe und dadurch statt einem großen vielleicht zwei kleinere hinlegen kann. Dann kann man mit kleineren Modulen auch auf mehr Leistung kommen. Die Größe ist meiner Meinung nach also so zu wählen, dass ich die maximale Leistung aufs Dach bekomme.

 


   
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AntwortZitat
(@leverkusen3)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 934
 

Veröffentlicht von: @flommer

  das ist doch Quatsch. 

Hallo

Schämst du dich eigentlich nicht, auf einen sachlichen Beitrag mit Pöbelei zu antworten?

Kannst du lesen? Kannst du rechnen? Hast du schon einmal eine große Solaranlage geplant, aufgebaut, bezahlt und in Betrieb genommen?

Danach darfst du mit den Erwachsenen mit Diskutieren.

mit freundlichen Grüßen

Thomas

 

 

 


   
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(@flommer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 16
 

Veröffentlicht von: @leverkusen3

Veröffentlicht von: @flommer

  das ist doch Quatsch. 

Hallo

Schämst du dich eigentlich nicht, auf einen sachlichen Beitrag mit Pöbelei zu antworten?

Kannst du lesen? Kannst du rechnen? Hast du schon einmal eine große Solaranlage geplant, aufgebaut, bezahlt und in Betrieb genommen?

Danach darfst du mit den Erwachsenen mit Diskutieren.

mit freundlichen Grüßen

Thomas

 

 

 

 

Im Gegensatz zu dir habe ich meine Aussage mit einer Begründung belegt, während du mit deinem post hier lediglich versuchst mich anzugreifen. Aber jetzt sind's hier schon 2 OT-Posts, damit soll das also auch ein Ende haben Smile

 


   
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