Situation: 8x Trina 435W and 2x Hoymiles HMS-2000 auf Süddach mit div. Verschattungen (darum Mikro-WR) = max. 3480W Leistung.
Als Dauerbelastung wäre das knapp für ein 3x 1,5mm Kabel, oder? Aber rechnet man so?
Lieber 2,5mm nehmen?
Typ H07RN-F?
2,5mm2 auf jeden Fall.
Je nach Verlegeart und Länge(Spannungsverlust) auch mehr.
Da gibt es keine Pauschalregel.
Ich würde die beiden HMS-2000 sicherheitshalber* auf je eine Phase legen - also ein 5x1,5mm² verwenden.
*denn 80% der 3480Wp kannst du bei guten Bedingungen locker über einige Stunden erreichen - was bei nur einer Phase gut 12A auf "Kontaktstellen" bedeuten würde.
3 Guerilla PV-Anlagen mit gesamt 3,8 kWp an µWR von Hoymiles und APsystems - fest angeschlossen an den 3 Phasen der Garagen-Unterverteilung
DIY Li-ION NMC Akku (Automotive-Grade Mitsubishi PHEV Zellen) mit JK-BMS und Einspeisung via Hoymiles HM-300
OpenDTU-OnBattery, Shelly Pro3EM und Plug S
E-Auto, DIY E-Trial-Motorrad (VW E-Golf Li-ION Zellen), DIY E-Kinder-Motorrad (18650'er E-Bike Akku)
PV Überschussladung mit Schuko/CEE16A<->Typ2 Adapter: E-Auto wird über das Clever-PV Portal mit dem PV-Überschuss geladen
... sehe gerade, dass Hoymiles für den "Trunk Connector" (Blick ins Inneren: https://mikrowechselrichter.eu/products/hoymiles-ac-trunk-ac-knoten-betteri-bc05-1p-mit-endkappe-hms-serie-einphasig ) ein 10AWG oder 12AWG-Kabel vorsieht, sprich 4mm - und 10-13mm Aussendurchmesser. Das scheint großzügig dimensioniert.
10AWG oder 12AWG-Kabel vorsieht, sprich 4mm
Na ja, da kann man ja mehrere hintereinander hängen... da ist es schon gut wenn so ein Anschluss dran ist.
Bei den 3,5kW sollte ein 2,5mm² reichen.
11kW über eine 1m 1,5mm² Leitung wird auch nur Handwarm...
Ist aber nie für den Dauerbetrieb gedacht und der ist bei PV und E-Auto laden immer gegeben.