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[Oben angepinnt] flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung mit Soyosource und Volkszähler

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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

Nein 😁

Jeder Anschluss von 0-10000kWh bei uns nun schon 140€ Gebühr.
BHKW mit Pellet Stirling wäre dafür nicht schlecht, die Dinger sind aber fast alle 8-10Jahre Schrottreif. 🤔

0,368MWp 🚜 🌾


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6894
 

Abstellen können sie aber auch. 😗

Mit ne guten Begründung, ja. Ohne kriegen sie ganz schnell Ärger mit Justiz, Medien und Verbraucher Beratung.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 780
Themenstarter  

In meinem Kopf nimmt das Ofen-Seebeck-Projekt seit Jahren Fahrt auf.
Dann hat der Laderegler auch Nachts was zu tun, toll!

Nach 13 Jahren mit Inselanlagen, fern ab jedes Stromanschlusses, macht mir das Abschalten wenig Sorge.
Dieses Projekt ist wohl nur eine Substitution um die schlimmsten Entzugserscheinungen zu lindern.

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung


   
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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

In meinem Kopf nimmt das Ofen-Seebeck-Projekt seit Jahren Fahrt auf.
Dann hat der Laderegler auch Nachts was zu tun, toll!

Also mindestens 100kWh LiFePo4 sollten es dann schon sein.
An Seebeck im Pelletofen vor Jahrzehnten auch gedacht.
Wirkungsgrad damals bescheiden, Sterling schnitt besser ab.
Gibts die schon um meine wassergekühlten Brennkammern auszukleiden? 😁

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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 780
Themenstarter  

Also mindestens 100kWh LiFePo4 sollten es dann schon sein.

Warum denn? Wenn der Ofen in der dunklen Zeit zu 80% brennt ist doch genug Nachschub in Sicht?
Die PV ist ja auch immer noch da. Ein Windrädchen und ein Pumpspeicherchen zumindest denkbar.

Es gibt ein paar YT zum Ofen, sehr interessant!

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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

Pumpenspeicher 350000 Liter Wasser auf dem Dachboden?
Mein 400Watt Windrad bringt mir eigentlich so gut wie nix. 😆

Bei meinen modulierenden 3-25kW Pelletkaminöfen jeweils 100 Seebeck TEG ums Ofenrohr, und mit dem Rücklaufwasser 40°C gekühlt.

Verbrennung ja >1000°C darunter sind Holzöfen Dreckschleudern, Feinstaubmessung Kaminkehrer oft sogar unterhalb seiner Laser Messgenauigkeit 0,002g da staunt er jedesmal selbst.
In den ersten Jahren dachte er sein Messgerät wäre defekt.

Abgastemperatur kann man exakt einstellen.
Bei -20°C draussen müssten sie mit 6-9kW 24h durchlaufen und so abzüglich dem Eigenverbrauch ~3kWh produzieren können.
Pro Haus werden aber 7kWh benötigt.

Das dumme ist dann verbrauchen die beiden Öfen und Heizkreispumpen in den Gebäuden vermutlich das mehrfache.
Brennstoffverbrauch steigt beim durchheizen wieder um 30-40%, das hatten wir ja alles früher schon einmal.

Deshalb ja heute Intelligente Schnellaufheizung und Schnellabsenkung bei zwei extrem überdimensionierten Heizungsanlagen ohne Puffer.

Spart bei beiden Häusern mehr als eine Dämmung.
Eigentlich laufen sie nur paar mal am Tag für 1-3Stunden und alles ist danach komplett wieder aus.

Ähnelt ja einem Pufferbetrieb, der Puffer ist aber die gesamte Masse innerhalb der Thermischen Hülle.

Vielleicht passt dann für meine Insel so etwas besser?

https://www.oekofen.com/de-de/myenergy365/

😁

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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 780
Themenstarter  

Also mindestens 100kWh LiFePo4 sollten es dann schon sein.

Also? Warum denn?

... jeweils 100 Seebeck TEG ums Ofenrohr, und mit dem Rücklaufwasser 40°C gekühlt.

So hatte ich mir meinen Versuchsaufbau auch vorgestellt!
Ein solides geplantes Stück 4-Kant Profil in ein Stück Rohr einschweissen, dann kann der Ofen erstmal so bleiben wie er ist.

Mir würden 100 Watt reichen, sollte gar nicht mal so viele TEG brauchen. 😉

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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

100kWh LiFePo4 Stationär find ich gar nicht sooo schlecht.
Man fährt mit größeren Li-ion Sprengsätzen herum.

Wegen paar Stunden am Tag 100Watt vom Ofen fang ich glaube nicht an.
1kW von einem Stirling wäre da eher was.

Über 200°C am Rohr lösen sich diese TEG Dinger vermutlich auf.
Sind ja nicht die aus der Raumfahrt.

Das halten die Silikondichtungen in den 8 und 10cm Abgassrohren meiner beiden 22 und 25kW Pelletkaminofen aber auch nicht lange aus.

Bleibe deshalb drunter.
Aber mal schauen was noch kommt. 🤔
Die Pelletkaminöfen laufen mit 97,5%, viel ist da im Abgass ja nicht über, bis paar Watt ankommen schalten sie schon wieder ab.

Hier steigert ein TEG zb. den Wirkungsgrad eines BHKW um 3%.
Ich schätze mal 400-500Watt.

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(@digi-quick)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 89
 

Zum Soyo bzgl VDE-AR-N 4105.
Bedeutet das, daß er die Vorrausstezungen dafür nicht erfüllt, oder ist das Ding einfach nur nicht zertifiziert.
Zertifikate kosten halt Geld, und da unser Politik in Verbindung mit der Bürokratie der Solartechnik die Luft abdreht, würde ich da als Hersteller nicht unbedingt investieren. Gesamteuropa ist da wohl deutlich interessanter und CE sowie ROHS hat der ja.


   
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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

Die SoyoSources erfüllen nur 1-2 Bedingungen der VDE-AR-N 4105, nicht aber alle.

Zertifikat gibs für ihn daher momentan keins. 😁

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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 780
Themenstarter  

Bedeutet das, daß er die Vorrausstezungen dafür nicht erfüllt, oder ist das Ding einfach nur nicht zertifiziert.

Soweit ich weiß, fehlt es nur am Zertifikat und das Gerät erfüllt die Voraussetzungen.
Vielleicht sollte einfach jeder deutsche Käufer danach fragen, damit sie darauf Aufmerksam werden?!

Die SoyoSource haben kein Zertifikat nach VDE AR-N 4105 aber arbeiten genau so, wie es ein VDE-konformer WR tun muss.
- verzögertes Aufschalten auf das Netz
- stufenweises Hochfahren der Einspeiseleistung
- Inselschutz bei Ausfall des 50 Hz Netzes

Die SoyoSources erfüllen nur 1-2 Bedingungen der VDE-AR-N 4105, nicht aber alle.

Hast du dazu irgendwelche Quellen?

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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

Nur von Youtubern mitbekommen.
Es reicht noch nicht ganz dafür, der Hersteller bastelt mit Updates daran noch.

Meine APsystems, Envertechs, Growatts haben alle das VDE-AR-N-4105:2018-11 Zertifikat. 😁

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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 780
Themenstarter  

Meine APsystems, Envertechs, Growatts haben alle das VDE-AR-N-4105:2018-11 Zertifikat. 😁

Ist dein Netzparallelbetrieb mit Akku auch angemeldet? :shh:

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
 

Es reicht noch nicht ganz dafür, der Hersteller bastelt mit Updates daran noch.

das wäre sehr wünschenswert, aber daran glaube ich nicht. Die Zertifizierung wird für so ein "Billiggerät" zu teuer sein, das rechnet sich nicht.
Sieht man ja auch schön an den Voltronicgeräten. Die MPI-Serie hat egal ob von Infinisolar, EASun oder MPP-Solar vertrieben allesamt die VDE AR-N 4105 Zertifikate und sind auch ähnlich teuer.
Aber das Zertifikat für TOR Erzeuger, welches für Österreich zwingend erforderlich ist gibt es lediglich bei FSP - und die lassen sich das teuer bezahlen, dort kosten die ansonsten absolut baugleichen Geräte Minimum 50% mehr, was bei einem MPI 10k mal eben 1.500€ extra bedeutet.

Will heißen, wenn SoyoSource seine WR zertifizieren lässt dann werden die sicher auch ordentlich teurer werden.

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

@E-t0m Kenntnisnahme damals formlos.
Habe EnBW geschrieben sie können mir (EFK) den Buckel runterrutschen.
Bin schon länger 20Jahre schneller als die Lobby vom VDE. 😁

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