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zusätzlicher Wechselrichter + Batteriebank zu bestehendem System - geht das?

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(@sonnyboy)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 11
Themenstarter  

Hallo Freunde,

ich hab hin und her überlegt, aber bin zu keinem richtigen Ergebnis gekommen. Vielleicht könnt Ihr mir mit etwas Brainstorming helfen. 😊 
Ausgangslage ist folgende: Ich habe eine 10kWp-Solaranlage auf dem Dach sowie eine nachträglich installierte PV-Anlage mit 4,8 kWp, die über einen Kostal-Wechselrichter eine BYD-Batteriebank mit 10,4 kWh bedienen. Soweit funktioniert auch alles, wie es soll.

Da meine Batteriekapazität durchaus wesentlich höher sein könnte und eine Erweiterung mit BYD-Batteriebänken kostentechnisch keinen Sinn macht, wollte ich die Machbarkeit herausfinden, ob man zusätzlich zum bestehenden System einen bsp.-weise Victron Multiplus setzen könnte, welcher eine Selbstbau-Batteriebank läd und dann nachts zusätzlich zur vorhandenen BYD-Batterie einen definierten Betrag ins Haus abgibt.

Üner Sinn und Unsinn brauchen wir ned zu reden. Ich möchte nur wissen, ob das geht (davon gehe ich aus) und wenn ja, wie man das am besten realisieren könnte.


   
Zitat
(@mhltheone)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 645
 

Problem wird die Regelung der Nulleinspeisung sein. Heißt hier versuchen zwei Geräte parallel dies auszugleichen und kommen ins schwingen.

Ich weiß nicht wie intelligent du den Kostal steuern kannst. Du müsstest erfassen, ob der schon max in die Batterie schiebt oder die Batterie voll ist, bevor der zweite versucht Überschuss abzugreifen. Beim Einspeisen genau das Selbe. also speist der schon max ein oder ist die Batterie leer um dann die Regelung zu übernehmen.

Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.


   
AntwortZitat
(@sonnyboy)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 11
Themenstarter  

Also ich dachte mir, das Aufladen der neuen Batterie am Tag durchführen zu lassen, unabhängig davon, ob die BYD schon voll ist oder nicht. Und die Einspeisung in der Nacht würde ich auf einen spezifischen Wert begrenzen (bsp.-weise 200W).


   
AntwortZitat
(@mhltheone)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 645
 

@sonnyboy Dann solltest du auf etwas setzen, was nicht wirklich viel regelt.

Du kannst mit einem Meanwell Netzteil z.b. die Akkus relativ konstant laden und mit einem einfachen Mikrowechselrichter nachts einspeisen. Schalten dann einfach per schaltbaren Steckdosen. Hier ist der Invest relativ gering.

Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.


   
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