Salzwasserbatterie ...
 
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Salzwasserbatterie Eigenbau

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Karsten
(@karsten)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 10
 

Hallo Kartoffelknilch! 🙂

Kathode aus Manganoxid und eine Anode aus Kohlenstoff-Titan-Phosphor, das ist in den professionellen Batterien. Manganoxid habe ich bisher nur aus Pulver gefunden, wie wird daraus eine Kathode? Und wie kann man solch eine Anode herstellen?

Oder geht das doch aus "normalem" Metall? Und wenn ja, verbleibt da was im Wasser, das es giftig macht? Und müsste man der Elektrolyt regelmäßig austauschen? Das sind die brennendsten Fragen ...

Kannst du was beitragen?


   
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(@grisu)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

Moin zusammen.
Das Thema Salzwasser Batterie ist für mich auch interresant
Beim Einsatz im oder am Haus würde ich gerne ein paar m3 dafür reservieren, denn für mich ist das Gewicht und der Platzbedarf Nebensache.

Es wäre toll, wenn wir hier eine gemeinsame Lösung für ein DIY Eigenbau Projekt finden können.
Die Herstellung der Anode und Kathodenplatte also das pressen des jeweiligen Pulvers in Plattenform ist auch keine Raketentechnik.

Solange wir keine Patentverletzung begehen, und dies nicht kommerziell betreiben, sollten wir auch vor einem selbsternannten Abmahn-Anwalt sicher sein.
z.b
Der Hersteller bluesky erklärt auf seiner Seite https://www.bluesky-energy.eu/ genau den Aufbau der Zellen, die Funktionsweise, und Umweltverträglichkeit.
Der Marktstart wird jedoch leider immer wieder verschoben und ist realistisch gesehen nicht vor 2023, und der endgültige Verkaufspreis
ist nicht bekannt.

Was meint ihr dazu, habe ich etwas übersehen.
Elektrik und Einkauf ist für mich kein Fremdwort,
hierbei kann ich mich beteiligen.


   
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(@lulu09)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 266
 

find ich klasse wie hier manche eine Sache angehen.

Jammern und alles schlecht reden...dadurch wurden keine Erfindungen gemacht.
Also @Nörgler...entweder nett produktiv mithelfen (nette Kritik ist auch ok) oder weiter scrollen.

Bitte dran bleiben!

PV Süd von 2011 mit 8,82 kWp
36 x Aleo S19 245W / 1x SMA Tripower 8000 TL-10
PV Süd von 2020 mit 19,72 kWp
58 x Solarfabrik Mono S2 - Halfcut 340W / 1x SMA Tripower 15000 TL-30
16x280Ah LiFePo4 DIY Stromspeicher mit Victron Multiplus II 5000 und REC BMS


   
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(@luxbee)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 349
 

Bei uns im Nachbarort plant die Gemeinde eine Neubausiedlung. Diese soll Energieautark sein und es werden grosse Salzwasserspeicher installiert werden. Welche Firma etc. ist mir (noch) unbekannt. Ich werde dranbleiben


   
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mafe68
(@mafe68)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 659
 

Moin zusammen.
Das Thema Salzwasser Batterie ist für mich auch interresant
Beim Einsatz im oder am Haus würde ich gerne ein paar m3 dafür reservieren, denn für mich ist das Gewicht und der Platzbedarf Nebensache.

Es wäre toll, wenn wir hier eine gemeinsame Lösung für ein DIY Eigenbau Projekt finden können.
Die Herstellung der Anode und Kathodenplatte also das pressen des jeweiligen Pulvers in Plattenform ist auch keine Raketentechnik.

Solange wir keine Patentverletzung begehen, und dies nicht kommerziell betreiben, sollten wir auch vor einem selbsternannten Abmahn-Anwalt sicher sein.
z.b
Der Hersteller bluesky erklärt auf seiner Seite https://www.bluesky-energy.eu/ genau den Aufbau der Zellen, die Funktionsweise, und Umweltverträglichkeit.
Der Marktstart wird jedoch leider immer wieder verschoben und ist realistisch gesehen nicht vor 2023, und der endgültige Verkaufspreis
ist nicht bekannt.

Was meint ihr dazu, habe ich etwas übersehen.
Elektrik und Einkauf ist für mich kein Fremdwort,
hierbei kann ich mich beteiligen.

Die Speicher gibt es schon eine Zeit auf dem Markt von bluesky-energy. Weiß ich aus dem Grund weil die Firma bei mir fast vor der Haustüre ist und es gibt auch noch eine Schweizer Firma die so was vertreiben. Was die Größe angeht die sind nicht so groß wie alle denken, so ein 10 kWh Speicher ist nicht größer an ein 10 kWh LiFePo4 Speicher von Pylontech. Das sind 4 Module übereinander und haben eine Größe von ca. 500 x 500 x 500mm
Das einzige was ist, ist das Gewicht! Da reihen sie sich ein bei den Blei Speicher was aber wieder nicht ausschlaggebend ist bei Stationären Betrieb.

PV1: Victron ESS MultiPlus II 48/3000 | Pylontech Akku 5kW | 2880 Wp
PV2: Victron OffGrid MultiPlus II 24/3000 | TAB OPZS Akku 464Ah 11,8 kW | 10,6 kWp
Was ist Victron ESS wird hier genau erklärt!


   
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(@luxbee)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 349
 

Ja, aber die sind ale Schweineteuer, und das bei dem sehr günstigen Ausgangsmaterial. Angesichts der neuzeitlichen Herausforderungen (Klimawandel, Energieknappheit etc.) ne echte Sauerei. Entweder die Politik hilft, oder wir helfen uns selbst. DIE bekommen keinen Cent von mir!


   
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mafe68
(@mafe68)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 659
 

Habe jetzt den Preis nicht mehr im Kopf aber der Unterschied zu LiFePo4 Akkus war nicht so groß. Darf aber nicht von den preisen der DIY Akkus ausgehen, sondern von denen die man im Handel fertig bekommt.

PV1: Victron ESS MultiPlus II 48/3000 | Pylontech Akku 5kW | 2880 Wp
PV2: Victron OffGrid MultiPlus II 24/3000 | TAB OPZS Akku 464Ah 11,8 kW | 10,6 kWp
Was ist Victron ESS wird hier genau erklärt!


   
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(@trendwatt)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1
 

Hey,

bin aktuell auch bei dem Thema Salzwasser Batterie etwas hängen geblieben, nachdem ich mir andere Alternativen für die Langzeitspeicherung angesehen hatte. Aktuell waren da meine besten Kandidaten Sand und Druckluft (Sand allerdings nur als Heat Storage). Beim Thema Entsorgung wäre es für mich auch eine wichtige Frage, damit man bei realen Betrieb keine Probleme bekommt. Ich denke mal ein Glas zum testen stört kein Wasserwerk aber wenn es dann doch mal an die Kubikmeter geht ...

Hab ein Chemikanten aus der Freundschaft gefragt, er würde aktuell zum Beispiel von Alumimium abraten und da eher Nickel nehmen, das sind ungefährlichere Ergebnisse, die dann auch keine hohe Gefahrengüterklasse haben. Die Entsorgung wäre auf jeden Fall über die Stadtwerke möglich, denke so wie Galvanikprozesswasser. Aber da wäre der Preis pro Kubikmeter natürlich interessant und wie oft das Wasser getauscht werden muss.

Ich denke viel hängt also ab von der Performance der Batteriekonfiguration ob der Preis unten bleibt wenn die Entsorgungskosten z.b. nur alle 2 Jahr nötig wären. Da sollten man einfach mal ein Testlauf machen. Ich versuche aktuell ein bisschen Platz in meiner Garage zu machen um Sand und Salzbatterie mal zu testen. Hat jemand hier einen guten Vorschlag für eine Konfiguration. Mein Idee aktuell Solaranlage -> Salzwasser-Batterie und überflüsse in den Heat Storage (Sand).

Da ich kein Elektriker oder Chemiker bin kann ich zu den Bereichen halt nur Halbfachwissen weiter geben, was ich beisteuern könnte wäre eine Steuerung der Anlage per Arduino oder ähnliches, da hab ich hier schon ein paar Schritte für mein Testaufbau vorbereitet, das Abhängig von dem Ladezustand immer eine 50% - X% je nach Zielbatterie Entladung in den Heat Storage durchgeführt wird. Kann man aber an alle Wünsche und Steuerungen anpassen.

Grüße an Alle


   
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(@grossfr)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1
 

Hallo liebe Mitstreiter,

Ich habe vor 1 Jahr eine PV Anlage in Eigenregie errichtet (5KW peak)
Als Batteriesystem habe ich 2 Bänke mit je 4 x 12V 260Ah AGM Bleibatterien.
Ich fahre die Anlage in Inselbetrieb, d.h. ich speise nicht in das Netz zurück. Weitestgehender Eigenverbrauch der erzeugten Leistung.
Zusätzlich benötigte Leistung wird vom Netz quasi als Verbraucher bezogen.
Über 100 Meßwerte oder abgeleitete Werte werden in einem Datenlogger gespeichert und graphisch dargestellt.
Ich kenne die Anlage daher sehr gut und weiß über die Stärken und Schwächen.

Nach einem Jahr Betrieb (alle 4 Jahreszeiten) stellt sich neben den Schwächen der Solarpaneele im Winter (sehr niedriger Energieeintrag pro m2),
die Blei Batterie als absolute Schwachstelle heraus. Die Batterie ist in einem unbeheizten Gartenhaus untergebracht und kühlt bis auf 5-10°C ab.
Bei dieser Temperatur bricht die speicherbare Leistung schon ziemlich ein.
Auch ist die Einschränkung auf eine max. Entnahme von 35% Leistung pro Ladezyklus zumindest im Winter unbrauchbar.
Im Sommer komme ich gerade über die Nacht (Es laufen in der Nacht von meiner Firma mehrere Server und ein Kamera Sicherheitssystem sowie mehrere Kühl- und Gefriergeräte und einige Kleinverbraucher - zusammen ca. 1KW)

Ich möchte nun gerne auf eine Salzwasserbatterie umrüsten. 80% Entladung, -5°C - +50°C max 50 A Ladestrom, max 100A Entladestrom, ca.8 KWh
Lieferzeit 2.QU.2023 9000.- Euro / zu lang und sehr teuer
Ich würde daher auch bei dem Selbstbauprojekt einen Beitrag leisten und mitmachen, wenn sich ein ernsthaftes Team und Konzept findet.

Gruß an alle


   
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(@svenp)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 30
 

Hallo, Salzwasserbatterie finde ich interessant.
Ich habe noch eine Öl Heizung.
im Keller habe ich 3 Kunststoff Batterietanks á 2000 Liter.
Wenn die Ölheizung nicht mehr da ist könnte ich die Tanks reinigen lassen und daraus eine Salzwasserbatterie basteln?
Würde das funktionieren oder wären die Kunststofftanks ungeeignet?


   
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mafe68
(@mafe68)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 659
 

Hallo liebe Mitstreiter,

Ich habe vor 1 Jahr eine PV Anlage in Eigenregie errichtet (5KW peak)
Als Batteriesystem habe ich 2 Bänke mit je 4 x 12V 260Ah AGM Bleibatterien.
Ich fahre die Anlage in Inselbetrieb, d.h. ich speise nicht in das Netz zurück. Weitestgehender Eigenverbrauch der erzeugten Leistung.
Zusätzlich benötigte Leistung wird vom Netz quasi als Verbraucher bezogen.
Über 100 Meßwerte oder abgeleitete Werte werden in einem Datenlogger gespeichert und graphisch dargestellt.
Ich kenne die Anlage daher sehr gut und weiß über die Stärken und Schwächen.

Nach einem Jahr Betrieb (alle 4 Jahreszeiten) stellt sich neben den Schwächen der Solarpaneele im Winter (sehr niedriger Energieeintrag pro m2),
die Blei Batterie als absolute Schwachstelle heraus. Die Batterie ist in einem unbeheizten Gartenhaus untergebracht und kühlt bis auf 5-10°C ab.
Bei dieser Temperatur bricht die speicherbare Leistung schon ziemlich ein.
Auch ist die Einschränkung auf eine max. Entnahme von 35% Leistung pro Ladezyklus zumindest im Winter unbrauchbar.
Im Sommer komme ich gerade über die Nacht (Es laufen in der Nacht von meiner Firma mehrere Server und ein Kamera Sicherheitssystem sowie mehrere Kühl- und Gefriergeräte und einige Kleinverbraucher - zusammen ca. 1KW)

Ich möchte nun gerne auf eine Salzwasserbatterie umrüsten. 80% Entladung, -5°C - +50°C max 50 A Ladestrom, max 100A Entladestrom, ca.8 KWh
Lieferzeit 2.QU.2023 9000.- Euro / zu lang und sehr teuer
Ich würde daher auch bei dem Selbstbauprojekt einen Beitrag leisten und mitmachen, wenn sich ein ernsthaftes Team und Konzept findet.

Gruß an alle

Was hat ein Blei Säure H2So4 Akku mit einem NaCl Akku zu tun, das sind zwei verschieden Sachen. Ich kenne Leute die betreiben ganze OffGrid Anlagen seit Jahren mit Blei Säure Akkus Sommer und Winter ohne Problem die auch wo in einer Garage stehen wo es im Winter auch schon mal minus Grade hat.

PV1: Victron ESS MultiPlus II 48/3000 | Pylontech Akku 5kW | 2880 Wp
PV2: Victron OffGrid MultiPlus II 24/3000 | TAB OPZS Akku 464Ah 11,8 kW | 10,6 kWp
Was ist Victron ESS wird hier genau erklärt!


   
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(@hwawr)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

Hallo Leute, ich hab hier ein bissl mitgelesen.

Ich denke, da gibt es ein paar Missverständnisse.
- Die beiden Links zu den "Bastelanleitungen" sind jeweils nur für Primärbatterien, d.h. die verbrauchen sich, und dan muss man das ganze entsorgen. Dass ist ja nicht das, was wir wollen.
- Wir wollen einen Akkumulator, d.h. eine wiederaufladbare Batterie auf Salzwassebasis. Dann gibt es auch das Entsorgungsproblem ers nach vielen Ladezyklen.
Dazu scheint es im Moment (noch? nicht mehr?) nichts lieferbares zu geben, auch wenn das Prinzip sehr hoffnungsvoll aussieht.
Ich kenne mich alledings nur in der Elektrotechnik, aber nur sehr wenig in der Chemie aus.

Soweit ich bisher recherchieren konnte, müssten solche Zellen einigermaßen einfach zu bauen sein, vorausgesetzt man kann die beiden Elektroden herstellen.
Man braucht aber für jede einzelne Zelle einen eigenen Behälter aus Isolierendem Material(ein großer Behälter geht nicht). Man kannn das an den Bilder von Greenrock ganz gut sehen.
Die Elektroden müssen möglichst große Flächen sein, und sehr nahe beieinander, ohne sich dabei zu berühren. Daher verwendet Greenrock einen "Separator" aus "Synthetischer Baumwolle" bzw "Trennvlies", was auch immer das ist. Ich denke, es eignen sich auch andere Textilien, die sich gut tränken lassen und im Salzwasser nicht verrotten.
Der Elektrotyt ist wohl entweder Natiumchlorid (d.h. Kochsalz) oder Natriumsulfat (Glaubersalz) jeweils in Wasser gelöst. Keine Ahnung, in welcher Konzentration.
Aber das sollte sollte jedenfalls leicht zu bekommen sein.
Die Angaben zur erzielbaren Spannung habe ich von 1,2V bis ca 3V gelesen, d.h. für 12V müsste man 10 Zellen a 1,2V in Reihe schalten.
An den Bildern von Greenrock kann man sehen, dass die immer 4 Quadratische Zellen nebeneinender legen und in Reihe schalten (was dann ca 5V ergeben müsste) und dann entsprechend viele aufeinander stapeln und wiederum in Reihe schalten.
Über die Elektroden-Materielien weiss ich wenig (Manganoxid / Kohlenstoff-Titan-Phosphat), es soll sich aber um recht gängige Chemikalien handeln (Preussischblau, Kohlenstoff), die aber in einer porösen Form vorliegen müssten. Kann man sicherlich in Pulverform bekommen, aber ich weiss nicht, wie man daraus dann einen porösen Körper herstellt (Verpressen? Sintern? mit Klebemittel verpressen?) Dann fehlt nur noch die Kontaktierung der Elektroden (vermutlich ein Blech aus Edelstahl).
Wer kennt sich mit der Chemie besser aus?

viele Grüße
Hartmut


   
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(@luxbee)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 349
 

Hallo,
Also, die einzelnen Behälter für die Zellen könnte man kostenintensiv im 3D-Drucker herstellen. Nach Mass. Oder man sucht sich am Markt geeingnete Behältnisse. Müsste zu finden sein.
Das Separatorvlies (warum ein Vlies und nicht einzelne kleine Abstandshalter? -ist wohl einfacher aufzubauen mit dem Vlies) könnte aus DuPont-Vliesen herzustellen sein. Die haben verschiendene Kunstfasertextilien mit verschiedenen Durchlässigkeiten. So denke ich z.B. an das Geotextil mit sehr guter Durchlässigkeit und das Typar mit sehr wenig.
Bei den Elektroden bin ich raus, da kenne ich mich nicht genug mit aus. Ausser dass man das vielleicht in China fertig bestellen kann. Irgendwoher muss Greenrock sie ja auch beziehen. Die bauen die ja wohl kaum selbst (oder etwa doch, und wegen deren Patent sind ihren Batterien so teuer? Am Material-und Konstruktionsaufwand KANN es nicht liegen)


   
AntwortZitat
(@luxbee)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 349
 

Noch ne Frage an die Wissenden: warum müssen/sollten die Elektroden aus Manganoxid / Kohlenstoff-Titan-Phosphat sein?


   
AntwortZitat
(@plasm)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
 

Ich kenne nur das Redox-Prinzip, wo eine Membran in der Zelle ist und entsprechend Elektrolyt, ggfs. unterschiedliches pro Seite. Durch die Membran können dann beim Be- und Entladen die Ionen durchwandern. Müsste bei einem Salzwasserakku entsprechend nicht auch eine Membran vorhanden sein? Falls nicht, wüsste ich nicht, wie aus einer Zelle mit einem Trennvlies ein Akku werden soll. Das müsste entsprechend auch nur eine sich aufbrauchende Batterie sein.


   
AntwortZitat
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