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Nicht Auf Dach, sondern Inroof -> Solar als Dach!

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 w_W_
(@w_w_)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 47
Themenstarter  

Moin,

ich bin über ein Youtube- Video auf eine Idee gestoßen, die extrem interessant wirkt... gerade für Altbauten.

Gegeben sei ein Altbau, bei dem das Pfannendach eh renoviert werden muß, bevor man an PV denken darf.
Da ist es doch extrem interessant, wenn man sich die Kosten für ein neues Pfannendach spart und die Paneele
einfach auf entsprechende Adapter- Platten direkt auf die Latten schraubt.

Vorteil1: Die Kosten für das neue Pfannendach, gerade bei den aktuellen Preisen entfallen komplett.

Vorteil2: Das Gewicht der Pfannen verschwindet und wird durch die vermutlich leichteren Paneele ersetzt.

Vorteil3: Die Konstruktion ist wie "aufdach" auch hinterlüftet und hat so (angeblich) auch keine Nachteile!

Stichwort, unter was man diese Plastik- Auflagen findet-----> inroof

Standard- Mäßig denkt (man) hier in der Gegend wohl daran, daß in der Dachebene auszubilden
und die Randeinfassungen mit Pfannen zu machen, dh. immer mindestens eine Pfannenreihe
drum herum zu legen.... was ich aber sehr unpraktisch bis doof finde.

Es ist auch genauso gut möglich die gesamte Dachfläche mit PV auszulegen und die Ränder
mit Kantteilen zu schließen... das hätte noch den Vorteil der farblichen Gestaltung.

... Pfannen runter
... Latten auf das Systemmaß bringen... vielleicht einfach entsprechend dickere Latten aufschrauben und die alten einfach sitzen lassen
. . . . oder eben Lattung runter und Dämmung einbringen....
. . . . dann aber auch Folie diffusionsoffen unter der Lattung einbauen...
... Inroof- Adapterplatten aufschrauben
... Kantteile ausmessen
... Paneele drauf, Kantteile drann
... Dach "fertig" .... verkabeln

Ist hier schon jemand in der Richtung aktiv geworden und oder hat auch Interesse an dieser Lösung?

Inroof- Adapter wären auch was für den Makershop 😉


   
Zitat
el_pepe
(@el_pepe)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Als Besitzer eines Hauses älteren Baujahres habe ich bereits ebenfalls darüber nachgedacht 😉

Hier sind u.a. einige Hersteller mit Produkten aufgelistet.
https://www.energieheld.ch/solaranlagen/photovoltaikanlagen/indach-solaranlage

Wäre spannend sich mal mit jemanden auszutauschen der sowas bereits "DIY" gemacht hat.


   
AntwortZitat
easy123
(@easy123)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 108
 

Nach diesem Prinzip ist meine Solar-THERMIE (Nicht PV) Anlage auf dem Dach mit 44qm verlegt und macht seit mittlerweile 12 Jahren nicht das geringste Problem. Sollte also bei PV auch funktionieren.


   
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profantus
(@profantus)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1198
 

ich bin über ein Youtube- Video auf eine Idee gestoßen, die extrem interessant wirkt... gerade für Altbauten.

Kannst du mal den Link zum Video teilen :clap: ?

Bei einen Inroof System benötigst du ja eine Abdichtung unter den Solarpanelen oder besondere Module die das Dach komplett abdichten...

HOWTO Wechselrichter Dimensionierung


   
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Chris N
(@chris-n)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 935
 

Das wurde vor laaaanger Zeit des Öfteren so regulär zum Kaufen angeboten. Dann kam man u.a. dahinter, dass sich darunter sehr stark die Hitze staut und dies der Sache nicht dienlich ist. Also verschwand die Idee schnell wieder vom Markt. Module benötigen eine gute Hinterlüftung um vernünftig arbeiten zu können.

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Vielen Dank und schöne Grüße Chris

PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;


   
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 w_W_
(@w_w_)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 47
Themenstarter  

Kannst du mal den Link zum Video teilen :clap: ?

Bei einen Inroof System benötigst du ja eine Abdichtung unter den
Solarpanelen oder besondere Module die das Dach komplett abdichten...

Das ist ja gerade der Witz: Diese Plastikplatten.... die auf Lattung geschraubt wird, dichten das Dach ab....

Aber erst einmal der Reihenfolge nach: Drauf gestoßen bin ich bei dem "Fachwerker..."
Ich hoffe, das funktioniert per copy und paste ...

... in der Vorschau sieht man nen Screenshot.

Ich hoffe, das ist OK.
Diese Plastik UK dichtet das Dach ab, d.h. diese Plastik- Teile bilden die Wasser führende Schicht.
Die Löcher in den Plastikplatten sorgen für die Hinterlüftung und die Führungen um die Löcher
verhindern ,daß das Wasser in tiefere Ebenen des Hauses eindringt.

Das System ist laut dem Video schon seit Jahren bei Nachbarn in Frankreich und Benelux erprobt,
so daß mein Grundvertrauen erst einmal vorhanden und die Begeisterung groß ist.

Der Dachdecker, der den Fachwerker auf diese Lösung aufmerksam gemacht hat, wohnt hier
bei mir um die Ecke.... den werde ich auf jeden Fall heimsuchen und mir das Live ansehen.
Beispiel- Bauten, d.h. Häuser mit inroof- PV- Anlagen, sollen im Nachbarort vorhanden sein.
Leider fehlt mir die Adresse, sonst würde ich Fotos posten können.

Zu der anderen Antwort mit dem befürchteten Temperatur- Problemen:
Das Problem soll diese Lösung eben genau nicht haben.
Siehe die Youtube- Vorschau: bei den Öffnungen in dem Plastikteilen sollte
das mit der Temperatur mehr oder weniger genau so gut funktionieren wie
bei einer Aufdach- Lösung.


   
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Chris N
(@chris-n)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 935
 

Ja, das ist auch schon etwas anders als die "Indach" Montage, welche sonst angeboten wurde. Da wurden einfach die Pfannen weggenommen, das PV Modul auf die Sparren geschraubt und dann alles abgedichtet. Das war recht teuer und anfällig.

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Vielen Dank und schöne Grüße Chris

PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;


   
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 w_W_
(@w_w_)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 47
Themenstarter  

Was mich wundert und was ich wenn auf jeden Fall anders machen werde:

Der Dachdecker will Anschlüsse machen an Pfannen, d.h. er will am First
am Ortang und an der Traufe mindestens eine Reihe Pfannen setzen, die
er anbohrt und festschraubt... weil Klammern ja nicht wirklich geht.

Das werde ich auf jeden Fall nicht machen und mit Kantteilen arbeiten...
wenn es denn so weit kommt.


   
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(@feilun)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 17
 

Moin,
ich bin Zimmermann und wir machen auch Dacheindeckungen und Bauspenglerei. Wir verbauen aber nur aüserst selten PV Anlagen, da wir in dem Bereich nicht spezialisiert sind und wir eh schon genug arbeit haben 🙂

Leider muss ich zugestehen, dass die aufgeführten Vorteile (geringes Gewicht, evtl schnelle Montage) wohl dem Geldbeutel und der Statik gut tun werden.
Wie ihr merkt bin ich dem produkt eher skeptisch eingestellt, versuche aber trotzdem objektiv zu bleiben.

Ob das Thema mit der Hinterlüftung auch funktioniert hängt natürlich ganz vom Dach ab.
Wird das Dach generell saniert, also ein Unterdach hergestellt mit Konter und Traglattung, dann kann eine funktionierende Hinterlüftung eingebaut werden (und muss sie laut Fachregel auch).
Leider zeigt die Praxis manchmal, dass das nicht besonders gut oder ausreichend ausgeführt wird.
Wird das Dach nicht saniert, fehlt evtl. die Konterlatte und es kann keine/unzureichende Hinterlüftung stattfinden.
Das Firstdetail wird wohl gerne mit Ziegeln ausgebildet, da der Lüfterfirst eine bewährte Methode ist.
Die tollen schwarzen Kunststoffformteile als Unterbau für die PV Anlage heizt sich im Sommer bestimmt ordentlich auf. Gerade durch die Südausrichtung gehts da richtig los und Temperaturen bis 80°C sind keine seltenheit. Die Wärme muss irgendwohin abgegeben werden, weil das Plastik keine große Masse bietet wird es an die Umluft also auch an das Unterdach/Hinterlüftung abgegeben.

Zum Thema Randanschlüsse: Die sind das A und O!
Die Wasserleitbleche links und rechts (oder hier Kunstsoffe) müssen frei von Vermoosung und Versottung (Dreckablagerung, Laub etc) bleiben. Genauso siehts unter den PV Modulen aus, kann dort Versottung stattfinden, könnte es zu einer Undichtigkeit führen und Wasser aufs Unterdach gelangen.
Der Traufanschluss wird oft mit einer Traufbohle ausgeführt, auf der dann die Rinneisen aufliegen. Das macht man, damit die Ziegeln nicht absacken und die Trauf komisch aussieht. Ich bin mir nicht sicher ob die PV Module mit dem Keil zurecht kommen, da das Plastik sich womöglich anpasst aber das Glas der PV wohl eher nicht. Und bitte: Trauf-Einlaufbleche nicht vergessen und das Unterdach unter dem Einlaufblech entlüften!
Die Verschraubung von Zigelen an den Seitenblechen oder auch im Nackenbereich ist bei fachgerechter ausführung absolut unproblematisch und mindestens genauso gut wie die verklammerung, die in dem Bereich tatsächlich nicht funktioniert.

In dem Video gibts ein Foto von einem Dach mit vielen tollen Dachfenstern. (Nebenbei: Ich bin mir sicher, dass es ein Messestand ist)
Dachfenster gibt es in den cm Breiten 54/65/74/94/114/134 und den längen 78/98/118/140/160 je nach Hersteller und Produkt leicht abweichend.
Der Messestand ist bis ins Detail geplant, damit da jedes Dachfenster an der richtigen Stelle sitzt. Ob das bei dem "alten Dach" wo schon Fenster verbaut sind auch so hinhaut.......?
Auch bin ich echt gespannt, wie die Seiten und Nackendetails ausgeführt werden... Ob dort standard Anschlussprodukte verwendet werden können?! Wie z.b. ein Eindeckraahmen für Flachziegel oder Bleche? Da würde ich mich unbedingt vorher mit dem Hersteller der Fenster in Verbindung setzen, nicht das es am Schluss verfaulte Dachlatten gibt.

Um zum Schluss noch auf das "alte Dach" zu kommen. Natürlich gibt es solche vom Jahre 1950 aber auch solche vom Jahre 1650.
Der 1950er Bau wird wohl noch ordentlich gerade Sparren haben und auch die Pfetten werden wohl kaum durchhängen.
Schaut man sich aber mal deutlich ältere Dächer an, wird man feststellen, dass diese oft durchhängen und das nicht nur entlang der Sparren sondern oft auch die Pfetten. Das vermeintliche Gewichtsersparnis ist zwar gut für die Statik, macht das Dach aber nciht wieder gerade. Ich vermute mal, dass es hier einige Probleme beim verlegen der Plastik Unterplatten geben wird, da das Dach rund ist wie ein Teilstück einer sehr.. sehr großen Kugel.

Ich persönlich würde das integrierte PV Dach keinem Kunden empfehlen und es mir selbst auch nicht installieren.

Für jeden der interessiert ist: Alle zwei Jahre findet die Messe "Dach+Holz" statt. Dort werden solche Produkte vorgeführt. (Die nächste findet anfang 2024 statt)

Ich selbst habe mich nicht intensiver mit integrierten PV Dächern beschäftigt!

Für mich kam als alternative zur Aufdach PV Anlage nur die PV-Ziegel in frage.

Letztlich habe ich eine Aufdach PV Anlage gebaut. Für 25kWp habe ich ca 100 Arbeitsstunden gebraucht. Die Dachfläche war schon voll eingedeckt, da die PV Anlage Lieferkettenprobleme hatte.

Grüße vom Feilun

PS: Da fällt mir noch ein Vorteil der intergrierten PV Lösung ein: Man braucht keinen Taubenschutz, das ist zwar nicht immer ein Problem aber manchmal eben schon


   
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(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2905
 

Na ja, hatte mich auch schon damit beschäftigt, die Kühlung ist natürlich nicht so optimal, wie viel es insgesamt ausmacht ist die frage, dazu müsse man zwei mal die selben Module indach und aufdach Vergleichen.

Bei teuren oder sogar überhaupt nicht mehr lieferbaren Dachpfannen wäre es eine Alternative. Etwas weniger Ertrag im Sommer, könnte man verkraften, weniger Lebenszeit durch hohe Temperaturen sicher nicht.

Aber auch die Firma hat es nicht mal mehr nötig auf Anfragen zu antworten... machen hier Werbung bei Kleinanzeigen.

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AntwortZitat
 w_W_
(@w_w_)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 47
Themenstarter  

Danke für die letzten Antworten und den Input.
Das das mit den Dachfenstern passt, ist ein Wunschdenken
und ein Demo- Fall... dessen bin ich mir absolut bewußt.

Auch zu den Erkern wird sich kein passendes System- Maß
ergeben, so daß man vielleicht mit Pass- oder Blindfeldern
wird arbeiten müssen... zu lange Blech- Kantteile zeigen
sonst auch zu viel Eigenleben und versauen die Optik extrem.

Natürlich ist mir der eigene Pelz am nächsten und ich freue
mich, daß Du mir meinen Sonderfall gleich mit beschrieben
hast... ein Dach, dessen erster Teil ~ Ende der 50er Jahre mit
Pfannen entstanden ist, die lobenswert lange gehalten haben
und ehrlich geschrieben seit längerem ausgetauscht werden
müssen... und für die es keinen passenden Ersatz gibt.
Für diesen Fall hat diese Lösung ihren Reiz.

Um Platz für die Hinterlüftung zu bekommen kann man sich
ja Gedanken um die Konterlattung machen, die man eh neu
ausrichten, d.h. auf das Systemmaß der Plastik Unterbau-
Platten bringen muß. und sei es, das man eine Latte auf
die Sparren bringt... damit würde man auch Platz für die
Rinnenbohle bekommen, damit man die Rinnenhalter
passend neu plaziert bekommt und eine Hinterlüftung
mit Luftzufur ab Traufe zu ermöglichen.... kann man
vielleicht auch gleich mal zu Ende denken... bei dem
Ausbau- und Dachzustand habe ich in meinem Fall...
"alle Freiheiten."

Bei der Gelegenheit: Es gibt unterschiedliche Modelle
von den Plastikplatten, die zu den gewählten Solar-
Paneelen passen müssen.

Da "Du" dich als Dachdecker / Zimmermann geoutet hast...
ich bin als Bauingenieur im Stahlbau / Hallenbau tätig und
habe gerade große Lust bekommen, mir Details in Richtung
Lüftungsfirst für PV auszudenken... wobei hier und da ein
Veto / Denkanstoß / Bedenken eines Dachdeckers /
Zimmermanns vielleicht nicht schlecht wäre 😉

Das mit dem Vermoosen zum Beispiel ist ein Stichwort, das
man als Frage zu den Plastik Unterbauteilen stellen sollte.
Daran habe ich ehrlich geschrieben noch gar nicht gedacht.
Vermutlich kann das je nach Ausführung / Material auch
entsprechend gut gegen solche Effekte schützen.

Zurück zum eigenen Pelz: Da die Regenrinnen auch
nach Jahren so gut wie gar nicht vertreckt sind und
eigentlich nicht gereinigt werden müssen hoffe ich
mal, daß ein neues Solar-Inroof-Dach in der Richtung
nicht empfindlicher / genau so sorgenfrei sein wird.

Was mich auch interessiert:
Wie sieht das mit der Wartung aus?
Wie einfach kann man die Paneele aufnehmen bzw.
gibt es vielleicht eine Hilfskonstruktion, mit der man
die Platten hochkant stehend sichern kann, so lange man
zu eventuell defekten Paneelen etc. auf dem Dach "wandert?"

Oder muß man / sollte man besser die Paneele
immer ganz vom Dach herunter nehmen?
Das sind schon jetzt so Gedanken rund ums Thema "Wartung."

Vielleicht gibt es solche Lösungen ja auch für Aufdach-
Installationen - da muß man ja auch mal zur Wartung
an defekte Paneele mitten in der Anlage kommen können.


   
AntwortZitat
 w_W_
(@w_w_)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 47
Themenstarter  

Ich persönlich würde das integrierte PV Dach keinem Kunden
empfehlen und es mir selbst auch nicht installieren.

hmm...
die Plastik- Adapter sind durch die Solar- Paneele
vor der UV- Strahlung geschützt...
Die Befestigung sehe ich auch nicht als Problem.
Bei "sauberer Ausführung" sollte das eine absolut gleichwertige Lösung sein.

Für jeden der interessiert ist: Alle zwei Jahre findet die Messe
"Dach+Holz" statt. Dort werden solche Produkte vorgeführt.
(Die nächste findet anfang 2024 statt)

Das Ist Grund für diese Antwwort: Wo findet die Messe statt?

Grüße vom Feilun

PS: Da fällt mir noch ein Vorteil der intergrierten PV Lösung ein:
Man braucht keinen Taubenschutz, das ist zwar nicht immer ein
Problem aber manchmal eben schon

Taubenschutz?

Meinst Du damit diese "Piekser," die man teilweise auf dem First,
auf Lampen oder Mauervorsprüngen etc. sieht?
Das wäre noch ein Denkanstoß für den "Lüftungsfirst..."
den so "unbequem" machen, daß er für Tauben hoffentlich
uninteressant wird (dann wohl vermutlich zu Lasten der Optik)


   
AntwortZitat
Nicht Auf Dach, son...
 
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