Eigentlich beantwortet der Beitrag von Tom Bötticher die Frage hinreichend, welche Technologie sich neben NMC und LFP zuerst etablieren wird
Nun denn.... 
https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492
Ein Lithium-Akku erreicht nicht die nötige Kaltstart Energie. Da ist der Pluspunkt der Bleibatterien. Um die selben Ströme zu erreichen muß der lifepo so groß sein, daß man das Fahrzeug gleich elektrisch betreiben kann.
Ganz im Gegenteil. Hohe kurzzeitige Entladeströme sind gerade die Stärke von Lithium-Ionen-Akkus.
Im Motorradsektor sind Li-Ionen-Starterbatterien längst verfügbar. Hier mal ein Beispiel:
https://www.louis.de/artikel/saito-lithium-ionen-batterien/10055430
Zitat: "Blei-Säure-Batterien können aufgrund der spezifischen Eigenschaften nur 30 % ihrer Kapazität nutzen, während bei Lithium-Ionen-Batterien nahezu 100 % der Kapazität nutzbar sind. Aus diesem Grund benötigen die Lithium-Versionen der DELO Batterien für die gleiche Startleistung nur 1/3 der Kapazität (niedrigere Amperestunden) einer vergleichbaren Blei-Säure-Batterie"
Fürs Auto gibt es die eine oder andere USB-Powerbank mit Starthilfefunktion. Da kommen aus einem winzigen Kästchen mit Li-Ionen-Akkus dann mal eben 400A Startstrom heraus. Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/325485526982
Was bei Motorrädern in der Praxis geht, würde beim Auto sicherlich auch funktionieren. Und doch setzt sich da der Li-Ionen-Akku einfach nicht durch. Ob das vielleicht an Preis oder Lebensdauer liegt?
Natürlich liegt es am Preis. Wie oft habe ich es schon erlebt, dass wegen 50 Cent weniger die schlechtere Lösung verbaut wurde. Und bei Bleiakku gegen Li-Starterakku wird es sich bestimmt um zweistellige Euro-Beträge handeln. In manchen Fällen wird zwar Gewicht gegen Euro aufgerechnet und dann doch das leichtere teurere Teil genommen, aber so richtig wertvoll wird das Gewicht nur an der Grenze zur besseren/schlechteren Schwungmassenklasse (die für den Normverbrauch wichtig ist).
Ich würde vermuten ein Motorrad ist eher ein Schönwetter-Fahrzeug während ein Auto bei jeder Witterung fahren muss (bei -20 Grad ist die Frage was der Lithium Akku dann noch für den Start liefern kann.
Bei Minustemperaturen sind Motorräder eher selten unterwegs.
Teilweise werden die über den Winter eingemottet und/oder mit Saisonkennzeichen gefahren.
Ein Lithium-Akku erreicht nicht die nötige Kaltstart Energie. Da ist der Pluspunkt der Bleibatterien. Um die selben Ströme zu erreichen muß der lifepo so groß sein, daß man das Fahrzeug gleich elektrisch betreiben kann.
Ganz im Gegenteil. Hohe kurzzeitige Entladeströme sind gerade die Stärke von Lithium-Ionen-Akkus.
Im Motorradsektor sind Li-Ionen-Starterbatterien längst verfügbar. Hier mal ein Beispiel:
https://www.louis.de/artikel/saito-lithium-ionen-batterien/10055430
Zitat: "Blei-Säure-Batterien können aufgrund der spezifischen Eigenschaften nur 30 % ihrer Kapazität nutzen, während bei Lithium-Ionen-Batterien nahezu 100 % der Kapazität nutzbar sind. Aus diesem Grund benötigen die Lithium-Versionen der DELO Batterien für die gleiche Startleistung nur 1/3 der Kapazität (niedrigere Amperestunden) einer vergleichbaren Blei-Säure-Batterie"
Fürs Auto gibt es die eine oder andere USB-Powerbank mit Starthilfefunktion. Da kommen aus einem winzigen Kästchen mit Li-Ionen-Akkus dann mal eben 400A Startstrom heraus. Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/325485526982
Was bei Motorrädern in der Praxis geht, würde beim Auto sicherlich auch funktionieren. Und doch setzt sich da der Li-Ionen-Akku einfach nicht durch. Ob das vielleicht an Preis oder Lebensdauer liegt?
Das ist alles soweit richtig.
Aber es wurde gesagt, dass dass bei niedrigen Temperaturen deutlich unter 0 Grad deutlich schlechter wird. Das solltest du dir Mal genauer anschauen.
Und laden darfst du unter 0 Grad garnicht,, das zerstört den Lithium Akku mit einer Ladung.
Und als "garnicht" sind Ströme unter 0,01 C zu verstehen, oder noch deutlich weniger.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Der große Spannungshub zwischen geladenem und entladenem Zustand und die Stromlimitierung bei tiefem Ladestand sind im Vergleich zum Li-Ionen-Akku zwar etwas nervig, aber prinzipiell sollte man damit schon klarkommen können.
P.S.: Interessant übrigens, dass sich der Li-Ionen-Akku in manchen Anwendungsfällen bis heute nicht gegen Bleiakku und NiMH-Akku durchsetzen kann: Starterbatterien im Auto sind bis heute Bleiakkus, auch die 12V Bordnetzbatterie in E-Autos ist meines Wissens immer aus Blei, und bei Mignon/Micro-Akkus (AA/AAA) hält sich nach wie vor die NiMH-Zelle.
Ja prizipiell ist das absolut Easy nur müssen die hochstromfähigen Bauelemente die mehr als doppelt so Spannung auch aushalten, sollten sie es nicht und es gibt noch keine in Massengefertigten Bauelemente die den Strom und die Spannung abkönnen wird es dauern und erst einmal ein teurer Spass.
Tja beim Auto ist die wichtigste Eigenschaft erst einmal der Preis, und da ist der Bleiakku im Moment was das Preis/Leistungsverhältnis angeht ungeschlagen.
Selbst Tesla setzt erst seit 2 bis 3 Jahren KEINE Bleiakkus im Niedervoltbereich mehr ein, einen Bleiakku der für eine grosszahl der Pannen zuständig war.
Bei den 1.5 Volt Zellen ist eine Zellchemie die 4.2 V bringt seltsamerweise auch unbeliebt... woran das liegen könnte 🤨
Bei den 1.5 Volt Zellen ist eine Zellchemie die 4.2 V bringt seltsamerweise auch unbeliebt... woran das liegen könnte 🤨
Tja, ich grüble auch noch.... Vor allem weil ich AA Zellen in LiIon hier liegen habe... 
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
klar den verpasst man on Top noch eine Schaltung um die Spannung zu reduzieren, und evtl. einen Micro-USB Anschluss zum laden, das vergrössert die Marktchancen unheimlich weil es die Zellen dann billiger macht. 🤡
Nur weil es geht wird das noch lange kein renner und ersetzt die Duracel
Die 12800 sind aber , Achtung, China- mAh.
In Deutschland heisst das... Weniger.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Minustemperaturen sind Motorräder eher selten unterwegs.
Enduro fährt der ein oder andere bei Minusgraden. KTM empfiehlt den Starter orgeln zu lassen, damit die Batterie sich innerlich erwärmen kann. Warten. Nochmal. Start
Die 12800 sind aber , Achtung, China- mAh.
In Deutschland heisst das... Weniger.
das m steht für "möchtegern"
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Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Never ever kann man ein Auto damit starten.
Klar geht das. Entladeraten von 50 C sind z.B. bei LiPo-Zellen nichts Besonderes. 10 Ah können dann 500 A liefern. Theoretisch eine gute Minute lang. Mein 2-Zylinder Aufsitzmäher wird nach der Winterpause mit 4 Ah Zellen gestartet.