Hoymiles HM-600 &am...
 
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Hoymiles HM-600 & HM-1500 mit Module über Speicher und Laderegler verbinden

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(@eddy-fischer)
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Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 74
 

@forest Hast du die Erfahrung ein HM600W oder HM1500 ohne Begrenzung mit einem 24V Akku zu betreiben?


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
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Beiträge: 724
Themenstarter  

@eddy-fischer Was meinst du mit Begrenzung? Meinst du auf 100% eingestellt?

Ich habe das so gemacht.
Würde ich aber nicht empfehlen. Der HM-600 läuft bei 100% mit ca. 680W. Das wird vermutlich die Lebensdauer deutlich verkürzen. Deswegen läuft der bei mir mit maximal 99%.


   
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(@suslik1987)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 75
 

@rkoe ja kein Problem, schick mir eine pn dann schicke ich dir den export...


   
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(@tom0512)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 20
 

@head Das funktioniert leider nicht. Das BMS vom. Pylontech schaltet ab und danach kommt es zum Fehler 67 im MPPT Regler keine Verbindung zum BMS und der Akku wird nie wieder geladen. Müsste den Akku aus und wieder einschalten. Nun lädt er wieder. Aktuell alles noch im Testaufbau. Netzteil ist das Solarpanel. Werde jetzt selber abhängig vom SOC eingreifen.


   
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(@aromedia)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 45
 

Am Wochenende habe ich meinen Pylontech Speicher in Betrieb genommen. Aufgrund der Softstartfunktion des Pylontech verwende ich auch keinen Vorwiderstand für den Hoymiles.
Wie @stiech82 schon gemeint hatte, man denkt zu kompliziert.
Ich bin erstaunt, wie einfach und gut es funktioniert, eine Nulleinspeisung zu erreichen.

Die Steuerung erfolgt einzig über die openDTU (ohne Verbindung zum Pylontech oder Victron MPPT) mit openhab.
Die Spannungen von Victron/openDTU weichen tlw. nur um 0,5V voneinander ab, meistens ist die Differenz geringer.

Der Pylontech schaltet schnell zwischen laden/entladen um und hält sich der Verbrauch mit dem was vom Victron kommt die Waage, dann geht der Pylontech in "stand-by" (nur die Run-LED blinkt).


   
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(@suslik1987)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 75
 

Hallo zusammen,

Meine Node Red Steuerung läuft nun und ich versuche weiter zu optimieren:

Ich habe in meine Node Red Steuerung eine Wetter Prognose/Forecast eingebaut. Wenn also am nächsten Tag viele Sonnenstunden prognostiziert werden, möchte ich meiner Regelung sagen, dass meine 2 Wechselrichter (2 Zähler) den Akku über Nacht leer saugen können/dürfen. Ich habe in Node Red eine elegante Möglichkeit gefunden dies zu tun.

Ich kriege dann die prognostizierten Sonnenstunden, (möglich ist auch Sonnenminuten je Stunde für die nächsten Tage) für die nächsten Tage. So kann ich z.b. die Regel einstellen, Sonnenstunden am nächsten Tag >4 dann dürfen die Wechselrichter den Akku möglichst leer machen, egal ob er vorher voll war, oder ob er nur zur Hälfte gefüllt war. So kann ich dann die Batterie am nächsten Tag wieder voll kriegen und laufe seltener in das Problem rein, wenn der Speicher voll ist und Verbrauch ausgeglichen und viel Sonne scheint und die Laderegler auf Absorption gehen und ich die Energie nicht nutzen kann.

Dafür setze ich ein Datum in einer flow Variable also immer das Datum für morgen heute, morgen und übermorgen dynamisch (wie in einem Art Kalender).

Mit dem Datum in der Variable kann ich dann über folgende URL/API 

die Sonnenstunden aufsummieren für meinen Wohnort.
 
Ist ein kostenloser Dienst. Frage das dann stündlich ab und habe so immer super Forecast für die Sonnenstunden in meiner Region.
Der Link oben ist ein Link für meinen Wohnort/Region.
Einen separaten Link könnt ihr euch für eure Region hier erstellen: Bright Sky - Free JSON API for DWD's open weather data.
 
 
Die Daten sind auch super genau, zum Beispiel hat mir gestern meine Wetter.com App nur 1 Stunde Sonne für heute für meinen Wohnort angezeigt (auch heute morgen noch).
Mit der Website Bright Sky - Free JSON API for DWD's open weather data. wurden 5-6 Stunden Sonne angezeigt, und so ist es auch gekommen =).
 
Ich habe auch viele andere Dienst ausprobiert, aber selten wurden die Sonnenminuten/stunden übermittelt. Kann ich nur empfehlen.
 
Grüße
 
 

   
tom0512 reacted
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(@pvweb)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 8
 

@suslik1987 Das ist eine schöne Erweiterung. Kann man das auch so gestalten z.B. um einen Verschattungszeitraum mit zu berücksichtigen?

Aktuell wird die gesamte prognostizierte Sonnenscheindauer verwendet, nehme ich an?

Wenn bekannt ist, in welchem Zeitraum eine reduzierte Leistung da ist, z.B. durch Verschattung, könnte man das einfließen lassen?

Summe (Tag) - %-Anteil (x-Std.)? Oder ist das overkill, weil es kaum ins Gewicht fällt?

Wenn die Angaben einigermaßen zuverlässig sind.

Steht Dein Script zur Verfügung?

Gruß

PS: Werde mich in der kommenden Woche um meine PV - HM Ein-/Anbindung kümmern

 


   
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(@suslik1987)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 75
 

@pvweb Danke.

Also man kriegt als Ergebnis Sonnenminuten je Stunde für bis zu 5 Tage im Voraus. Ich summiere alle Sonnenminuten pro Tag, das reicht mir. Ist für mich genau genug.

Eigentlich sind da keine Grenzen gesetzt, die Daten liegen ja vor, was man daraus macht kommt vermutlich auf den Anwendungsfall an.

Man kann sich auch einen Sonnendashboard bauen odee ähnliches 😉

Das Script bzw. den Flow in Node Red kann ich hier die Tage einstellen, sind einfach paar grundlegende Nodes in Node Red.  Erstmal den Link erstellen für den Wohnort und dann in Node Red deklarieren der Variablen für heute, morgen, übermorgen etc. 

Anschließend fragt man den Link per Api in Nodered ab und speichert die Daten wie Sonnenminuten in Variablen die man dann summieren kann oder anderweitig verarbeiten.

Gruß


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Themenstarter  

@suslik1987 Geniale Idee, aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht.
Speist du ins Stadtnetz ein und bekommst Geld dafür oder warum machst du das?

Ich denke mir halt: Ich will die Energie abgedeckt haben die ich im Haus verbrauche. Was nützt es mir wenn die Wechselrichter den Akku leer saugt, ich aber nicht so viel Energie im Haus verbrauche?
Auf der anderen Seite: Was nützt es mir, wenn ich den Akku nicht leer sauge und über Nacht Energie vom Stadtnetz beziehen muss, nur weil es weniger Sonnenstunden geben wird?

Zumindest  wenn man LiFePo4 verbaut hat, sehe ich keinen Sinn dahinter. Der Wechselrichter darf bis zu einem gewissen Füllstand vom Akku saugen und wenn der unterschritten wird, schaltet der Wechselrichter ab. Erst wenn ein gewisser etwas höher Füllstand als beim Abschalten erreicht wird schaltet der Wechselrichter wieder an. Das wars.

Ich lass mich aber gerne des besseren belehren. Ich will ja verstehen.


   
DieterMaek reacted
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(@suslik1987)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 75
 

@stiech82 Hi Stiech.

Kurz gesagt ich möchte nicht das die Batterie bei schlecht Wetter immer am untersten Rand hängt. Die Batterie soll auch mal voll geladen werden. Das ist bei gutem Wetter kein Problem. Bei schlechtem Wetter aber schon. Ich kriege keine Vergütung, versuche also möglichst alles zu verbrauchen, was ich erzeuge.

Ich setze zunächst mal einen Status in Node Red ob Batterie leer war oder voll war. Also 0 und 1. Zum Beispiel bei SOC <13 Status =0. Und SOC > 80 =1

Wenn Batterie leer war, dann: PV Leistung wird für Ausgleich des Verbrauchs genutzt, WR darf aber nicht mehr einspeisen als die aktuelle PV Leistung. Somit wird der Überschuss an PV Leistung in die Batterie eingespeist bis sich der Status ändert. So wird der Akku auch mal mit Überschussleistung bei schlecht Wetter gefüllt.

Wenn Batterie voll war, dann: Darf der WR auch mehr einspeisen als die aktuelle PV Leistung hergibt, also er darf den Akku entladen bis der Verbrauch ausgeglichen ist. Überschuss geht weiterhin in den Akku. 

Ich habe auch 2 Zähler und 2 Tarife. Einer für norm. Strom 35 Cent, der andere für Wärmepumpe Strom für 22 Cent. Daher möchte ich grundlegend, dass auch der norm. Strom vorrangig ausgeglichen wird da dieser ja teurer ist. Der 2. WR der den Strom der Wärmepumpe ausgleicht, darf z.B. bei Batterie SOC >50 mit anspringen.

Die einzelnen Parameter, wie Batteriestatus befinden sich noch in der Findungsphase...=)

Jetzt kommen wir zu deiner Frage:

Meine Situation ist vlt etwas spezieller aber ich möchte mit den Sonnenstunden für die nächsten Tage planen. Ich möchte verhindern, dass bei Tagen mit viel Sonne die Laderegler lange auf Absorption gehen (weil Speicher voll und Verbrauch ausgeglichen). Dies passierte bereits weil in den Tagen davor der Batterie Status 0 war und der Akku nicht entladen werden durfte... Wenn ich aber weiß morgen ist super Sonnenwetter, dann darf/soll der Akku ruhig komplett entladen werden unabhängig vom Batteriestatus, damit ich wieder neue Sonnenenergie speichern kann und möglichst nichts verschenke.

Hoffe es ist nun verständlicher...Node Red macht echt Spaß und gefühlt entdeckt man täglich neue Dinge die man erweitern kann.

Weitere PV Überschuss Nutzung würde sich bei einem Hybrid/Elektroauto ergeben oder andere Geräte die man per WLAN Steckdose schalten könnte.

Möglich wäre es auch das Brauchwasser in der Wärmepumpe auf eine höhere Temperatur vorzuheizen bei Überschuss, also die Energie in Wärme zu speichern, da habe ich mich aber noch nicht rangetraut. Vlt kommt das noch =)

Gruß


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 724
Themenstarter  

@suslik1987 Danke für deine Ausführliche Erklärung. Allerdings beantwortet das meine Frage nicht wirklich.

Denn meine Gedanke wie bereits geschrieben: Was nützt es mir wenn der Wechselrichter den Akku leer saugt, ich aber nicht so viel Energie im Haus verbrauche?
Auf der anderen Seite: Was nützt es mir, wenn ich den Akku nicht leer sauge und über Nacht Energie vom Stadtnetz beziehen muss, nur weil es weniger Sonnenstunden geben wird?

Selbst wenn man Nachts weniger für Strom bezahlt, macht es keinen Sinn für mich bzw. ich verstehe den Sinn nicht. Ich habe meine PV mit Speicher seit Dezember laufen und selbst in den schlechtesten Monaten Dezember und Januar, gibt es immer mal wieder Tage an denen schon ein bisschen was von der PV kommt. Der Akku bleibt also niemals leer.

Oder hast du was anderes wie LiFePo4? Die meisten nutzen ja diese, weil diese genau das locker abhaben können und trotzdem deren Lebensdauer nicht verkürzt wird. Nur wenn man die Lagert, sollte man sie zu etwa 50% füllen. Wenn die aber zwischen 10 und 20% hin- und herschwanken, dann ist das ja kein lagern. Das stört die LiFePo4 nicht wirklich viel.
Wenn du aber jetzt eine 2kWp Anlage hast und 20kWh-Speicher. Dann macht deine Idee für mich Sinn, aber da würde dann die Größe des Speichers keinen Sinn für mich machen, außer es war ein super super super Schnäppchen.

Eventuell machen meine Bedenken mehr Sinn wenn du meine Schaltung kennst: 
Ich habe jetzt auf 48V umgestellt und habe 100Ah Speicher. Ist die Spannung <46V wird der Wechselrichter abgeschaltet. Laut Hersteller sollte man bei 43,2V abschalten, ich habe aber einen Sicherheitspuffer eingebaut. Ist der Speicher >=48V wird der Wechselrichter eingeschaltet.
Dann damit der Speicher nicht schlagartig entleert wird werden maximal 40W bei <50V ins Hausnetz eingespeist.
Ansonsten wird so viel eingespeist, dass der Wechselrichter immer weniger als 100% leistet und so viel wie im Haus verbraucht wird.
Die Zahlen sind von mir alle willkürlich gewählt und sind durch immer wieder optimieren so zustande gekommen. 

Für mich persönlich macht es nur so Sinn. Aber ob das jetzt mit den 40W nötig ist, darüber lässt sich streiten.


   
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(@boelli)
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Sehr gutes Projekt.  Genau das habe ich mir so vorgestellt zu machen. Und toll das es funktioniert.  Meine Frage dazu ist. Ich werde demnächst 4x hoymiles hm-1500 haben. Kann man auch parralel steuern und zum Beispiel die Batterie an zwei wechselrichter anschließen um mehr output zu erhalten?

Und nächste Frage wäre .

Kann ich zum Beispiel 2 panels an die Anschlüsse und 2 Anschlüsse für die Batterie verwenden auf einen Wechselrichter?

Grund wäre für mich die beste Ausnutzung qm morgen der panels .

 

Viele Grüße 


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
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@boelli Können schön, aber ob es Sinn macht und ob die Technik dafür geeignet ist, ist die Frage.

Du musst unbedingt darauf achten, dass der Speicher inkl. BMS für so viel Entladung auf einmal geeignet ist. Theoretisch könnten 6000W mit einem schlag entzogen werden. Dafür muss der Speicher ausgelegt sein. Das findest du meistens bei den Angaben vom Hersteller.

Mit den 2 Panels sollte gehen, der HM-1500, wenn ich mich nicht täusche, hat 2 MPPT-Tracker.
Aber ich frage mich was für einen Sinn das haben soll. Wieso solltest du dann die beste Ausnutzung haben?
Ich würde eher sagen du hast die beste Ausnutzung wenn du alle Module über den Speicher laufen lässt.

Denn du musst dir ja Gedanken machen wie du einspeisen willst. Es macht ja keinen Sinn alle Wechselrichter auf 100% laufen zu lassen. Demnach musst du ja sowas wie eine steuerbare Drosselung einbauen. Dann geht alles in den Speicher was nicht ins Hausnetz eingespeist wird. In diesem Fall werden die 2 direkt angeschlossenen Module gedrosselt, wenn sie mehr produzieren würden als 50% der eingestellten Drosselung. Schließt du sie an den Speicher an, werden sie nicht gedrosselt und speisen alles was mehr ist in den Speicher ein.
Drosselst du deinen Wechselrichter nicht, dann wird er deinen Speicher bis zum geht nicht mehr leersaugen. Bei 4x1500W wäre ein 6kWh-Speicher in einer Stunde leer.

PS: Ich gehe mal davon aus die AC-Anschlüsse sind alle ordnungsgemäß vorhanden bei möglichen 6000W AC-PV-Leistung.

PPS: Darf ich fragen wieviel Wp du installiert hast bzw. an den Speicher für die 4 HM-1500 vorgesehen hast?


   
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(@boelli)
Vorsichtiger Stromfühler
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@stiech82 

Also theoretisch sollte die Abgabe passen. 200A kann das BMS. Aber das ist ja nur relativ selten der Fall zb. Beim kochen.

Den Sinn habe ich darin gesehen wenn die Sonne sich morgens dreht und Speicher und gleichzeitig die ersten panels auf dem Dach nutzen würde. Aber wenn man alles in den Speicher packt ist es natürlich nicht mehr notwendig.  

Ich hatte an 304Ah Stunden Akkus auf 48V gerechnet.  Die Panels sind Trina vertex S mit max 405wp also 6480Watt.

Wenn ich die komplette Anlage über den Speicher laufen lassen und nur der Speicher permanent abgibt ist es nicht schädlicher für die Akkus als wenn sie nur abgeben wenn sie wirklich benötigt werden?

Ausgelesen soll es durch einen esp32 mit zähler verbunden der über die tasmota app ausgelesen und am Server gesendet wird. 

Eine Sache verstehe ich nicht ganz. Warum wird bei 100% der Akku komplett leergesaugt?

Es sollte ja nur Abgabe vom Akku geben wenn nachts oder die Sonne nicht so stark scheint.


   
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(@aromedia)
Vorsichtiger Stromfühler
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@boelli Ich würde an Deiner Stelle immer alle Panels über den Speicher an einen HM-1500 anschließen.
Macht aus meiner Sicht ansonsten keinen Sinn, da ein Limit immer auf alle 4 Eingänge aufgeteilt wird.
D.h. wenn Deine 2 PV Module zwar mehr liefern könnten, unterliegen sie trotzdem einer eingestellten Limitierung.
Hast Du Überschuss, geht's in Speicher, ansonsten gibt der Speicher den Rest dazu, oder geht auf "Stand-by" wenn sich PV und Verbrauch im Haus die Waage halten.
Mit der openDTU kannst Du Deine HMs entsprechend regeln.


   
Stiech82 and Boelli reacted
AntwortZitat
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Hoymiles HM-600 &am...
 
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