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Erdverkabelung

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(@andreas_b)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2
Themenstarter  

Hallo,
sehe ich es richtig, dass es sinnvoller ist 20 Meter 220V Wechselstrom ins Gartenhazs zum Wechselrichter zulegen, statt Solarkabel ins Haus? Oder kommt es nur auf den Querschnitt der Leitungen an? Danke an die Wissenden.


   
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solarfreund
(@solarfreund)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1510
 

Tatsächlich kommt es auf das Gesamtsystem an. Ich würde Wechselstromleitungen bevorzugen wenn es in das Gesamtsystem passt. Mikrowechselrichter gefallen mir. Andererseits ist bei mir die Batterie im Keller, die über Laderegler befüllt wird.

Damit lautet die Antwort: Jein

6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀


   
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(@grumpy_badger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 887
 

Ja, es kommt nur auf den Querschnitt an.

Beide Lösungen haben Vor- und Nachteile.

10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000


   
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(@andreas_b)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2
Themenstarter  

Bei mir ist die bisherige Planung Module auf Gartenhaus. Erdkabel muss neu gelegt werden. Daher ist es praktisch egal, wo der Miniwechselrichter steht. Erweiterung mit Akku würde dann für Solarkabel sprechen... 


   
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solarfreund
(@solarfreund)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1510
 

Du siehst das richtig. 

6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀


   
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