BildQuelle: Thomas Seltmann
https://www.solarserver.de/2023/10/10/podcast-energiedifferenzen-steckersolar-geraete/
3 Guerilla PV-Anlagen mit gesamt 3,8 kWp an µWR von Hoymiles und APsystems - fest angeschlossen an den 3 Phasen der Garagen-Unterverteilung
DIY Li-ION NMC Akku (Automotive-Grade Mitsubishi PHEV Zellen) mit JK-BMS und Einspeisung via Hoymiles HM-300
OpenDTU-OnBattery, Shelly Pro3EM und Plug S
E-Auto, DIY E-Trial-Motorrad (VW E-Golf Li-ION Zellen), DIY E-Kinder-Motorrad (18650'er E-Bike Akku)
PV Überschussladung mit Schuko/CEE16A<->Typ2 Adapter: E-Auto wird über das Clever-PV Portal mit dem PV-Überschuss geladen
Geil, Großmodul mit 96W oder 110W... was werden wir in 25 Jahren haben?
Genial!
Da könnte man jetzt mal nachrechnen, wie lang die Amortisationzeit aus damaliger Sicht sein würde. Ein Jahr später (anno 1999) gab's die Kilowattstunde Strom nämlich für 19 Pfennige:
Bei 96 Watt Modulleistung kann man von 100 kWh Jahresertrag bei guter Ausrichtung ausgehen. Zumindest bei heutiger Modultechnologie, damals vielleicht weniger (polykristallin?). Die 100 kWh kosteten damals 19 Mark. Bei 1700 Mark Anschaffungskosten -> Amortisation nach 89 Jahren...