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Balkonsolar mit Speicher und Grundlasteinspeisung

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(@ramaba)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
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So ich habe endlich begonnen. Unzählige Tage YT Videos und hier querlesen mit Kopfschmerzen sind vorbei. Es muss losgehen damit der erste Teil der Anlage bis zur sonnenreichen Zeit läuft.

Erste Teilstück an der Gaube:

PV-Module, hierfür habe ich zwei Jinko Tiger JKM420N-54HL4-V 420Watt. Diese sollen mit Hilfe von Aufständerungshaltern (auch da) an die Gaube geschraubt werden. Montage durch rausklettern. Die Module sollen in Reihe geschaltet werden, das ergibt sich 76,2Voc was die Leitungsverluste klein hält …

Als Laderegler habe ich ermittelt 840WattPeak durch 24V geteilt macht 35Ampere Ladestrom … da passt der Victron 100/50 als Smart Version mit Bluetooth, habe ich bestellt.

Als Stromspeicher habe ich einen Lifepo4 Akku von Power Queen mit 25,6Volt 100AH und 100A BMS, weitere sollen später parallel dazu geschaltet werden.

Zur Entnahme des Stroms zur Grundlastabdeckung habe ich einen Envertech EVT300S und dazu den Limiter Envertech EVB202 zur konstanten Limitierung der Abgabe ins Netz.

Und da tut sich ein großes Problem auf (für mich) Unamused . Andreas schreibt in seinem Leitfaden „Balkonkraftwerke“ unter Punkt 15 Batteriebetrieb: „ACHTUNG: Betreibt man den Wechselrichter mit eingeschalteter MPPT-Funktion an der Batterie, so führt dies zur
Beschädigung / Zerstörung…“  wie schalte ich die MPPT Funktion beim EVT300S aus?

Als Alternative bietet er „Möchte man seinen Solarstrom z.B. auch nach Sonnenuntergang nutzen, kann man eine Batterie mit einem herkömmlichen Laderegler über die Solarpanel laden. Der Wechselrichter wird dann an den Lastausgang des Solarladereglers angeschlossen.“

Der Victron 100/50 hat aber keinen Lastausgang?!

Verstehe ich das alles nicht richtig? Die Idee hatte ich aus einem YT-Video, der hatte das so gelöst.

Question


   
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saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Ohne dass ich groß Ahnung von deinen Plänen habe, aber wäre es nicht einfacher, die beiden Panels an einen Mikroinverter zu hängen, und direkt in's Hausnetz einzuspeisen?

Akku vielleicht gleich mit 48V planen, und einen netzgekoppelten Batteriewechselrichter verwenden?

Verstehe ich das richtig, dass du einen Mikroinverter EVT300 verwenden willst, um Batteriestrom in dein Hausnetz zu bringen?

EVB202 ist meines Wissens die EnverBridge (liegt hier auch noch von Anfangstagen rum...) was meinst du mit Limiter?

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

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(@ramaba)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 18
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@saugnapf 

Ja es muss ein Microinverter sein wegen der Netzkopplung. Nur das ist zulässig als BKW. Der Everbridge regelt in 10% Schritten die Einspeisehöhe also "limitiert" den EVT300, also nachts z.B. 50% 150Watt, tagsüber die vollen 300Watt, der Rest in den Akku.

Von der Theorie war ich ganz begeistert, da ich so konstant die Grundlast abdecken kann 24/7 ohne viele Geräte oder gar Programmieraufwand. Habe alles schön zusammengekauft und mich gefreut bis ich heute den Leitfaden gefunden habe Cry  


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 724
 

@ramaba 

Eventuell eine Überlegung den Envertech gegen einen Hoymiles tauschen? Oder TSUN ein paar solchen auch mit Ahoy-DTU gehen.

Denn ich habe, wenn ich dich richtig verstanden habe, genau das umgesetzt was du vor hast. Solarmodule 2,46kWp plus 380Wp. Einen Victron 100/50 der meine zwei Powerqueen Speicher läd und beide in Reihe geschalten sind auf 24V System.

Einspeisen tue ich mit einem Hoymiles HM-600. Den kannst du über Handy, PC und so jederzeit stufenlos mit Hilfe von Ahoy-DTU drosseln. Kosten für die Ahoy-DTU etwa 20€.
Das ist richtig genial. Ich lasse jetzt gerade eben vom Speicher 60W einspeisen.

Zum Lastausgang: Selbst wenn der 100/50 einen Lastausgang hätte, würde es nicht gehen. Ich habe dafür extra einen Victron 100/30 gekauft. Der hat so einen Lastausgang. Leider läuft der Lastausgang dauerhaft wenn man den Wechselrichter anschließt. Es macht also keinen Unterschied ob du den Wechselrichter direkt an die Batterie hängst oder am Lastausgang vom Victron Laderegler, sollte der einen haben.

Als Lösung habe ich einen Battery Protect von Victron gekauft. Mit dem funktioniert das super.
Der Hoymiles wird mit Minus direkt am Speicher angeschlossen und bei Plus hängt der Protect dazwischen.
Man kann genau angeben bei welcher Spannung er einschalten soll und bei welcher er abschalten soll. Ich habe den dann so eingestellt, dass er bei 26,8V einschaltet und bei 22V abschaltet.
Was soll ich sagen: Es funktioniert super.

Nur ein kleines Problem:
Letztens hat die Sonne richtig geknallt und ich habe jetzt beide Eingänge parallel angeschlossen und da scheint es ein Problem bei der Drosselung zu geben. Wenn ich die Drosselung im Bereich von 80 bis 300 Watt einstelle, dann schwankt die Effektivität des Hoymiles extrem. Am Eingang ist alles stabil und wenn ich 200Watt einstelle, kommen auch 200Watt addiert über beide Eingänge rein. Nur bei der Umwandlung zu AC kommen beim Ausgang manchmal eben nur 30 bis 40% an. Das schwankt dann regelmäßig zwischen 30-40% und 96%.
Jetzt erst einmal habe ich das Problem so gelöst, dass ich die Drosselung entweder auf 60W oder auf mindestens 400Watt einstelle, 600Watt funktioniert auch super. Da läuft alles stabil.
Hier suche ich also noch nach einer optimalen Lösung. Vermutlich mit Dioden oder sowas. Könnte aber auch an den Kabeln liegen die aktuell noch unterschiedlich lang sind.

Dennoch würde ich in deiner Situation empfehlen: Hoymiles HM-600 wenn es ein kleines einfaches Balkonkraftwerk bleiben soll, mit Ahoy-DTU.
Achja, die Drosselung würde sogar über SmartHome funktionieren. Zumindest habe ich es ausprobiert mit Node-Red auf meinem Raspberry und ich kann tatsächlich von da die Drosselung ansprechen.
Theoretisch dann noch einen Lesekopf oder ein SmartMeter in den Zählerkasten, diese Werte ins SmartHome übertragen und dann anhand dieser Werte den Hoymiles automatisch stufenlos drosseln.


   
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saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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@Ramaba

Bin mir nicht sicher, ob du das alles richtig verstanden hast.

Ein Mikroinverter (EVT300) ist nicht dafür vorgesehen, Akkustrom in's Hausnetz einzuspeisen.

Die EnverBridge ist eigentlich nur dazu da, deine Daten per LAN / Router an eine chinesische Datenbank zu liefern. Über deren Portal bekommst du wiederum Zugriff auf deine Daten. Ist nicht schlimm, aber was versprichst du dir davon?

Wäre mir neu, wenn man über die EVB irgendwas steuern oder regeln könnte. Wie auch?

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

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(@ramaba)
Vorsichtiger Stromfühler
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Themenstarter  

@stiech82 

Hi, ja genau so hatte ich das vor... habe ein YT Video gesehen von PV&E, da hat er das mit Envertech EVT300 und EVB202 realisiert. Deine Lösung ist auch hochinteressant. Ich suche nach einer einfachen Lösung da ich keine Programmiererfahrung habe und mir das konfigurieren und einstellen schwerfällt. Den beiden PV-Module sollen bald 5 weitere folgen, dann soll auch der Akku vergrößert werden und ein paralleles Stromnetz off Grid aufgebaut werden, alles am liebsten einfach, verständlich und sicher. Zur Not lieber die teurere aber bessere Lösung.

Fragen hätte ich jede Menge die brennenste wäre, dass laut Andreas das MPPT der Microwechselrichter den Akku killt, das gilt für den Hoymiles doch genauso? Deswegen der Lastausgang da der Victron  Laderegler dann den Akku schützt. Siehe sein  Leitfaden „Balkonkraftwerke“ Seite 20 unter Punkt 15 Batteriebetrieb.

Ich hadere damit, das ich nun die Envertech-Geräte hier liegen habe und nicht benutzen kann Cry  

Aus welcher Region kommst Du? Darf ich Dich zur Not per PN anschreiben bei fragen?

Grüße Ralf


   
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(@ramaba)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 18
Themenstarter  

@saugnapf 

Hallo Saugnapf, du hast Recht, die Wahrscheinlichkeit das ich was nicht vewrstanden habe ist bei mir als Anfänger hoch. Deswegen halte ich mich auch präzise an den Leitfaden von Andreas und an die Beschreibungen der Geräte die ich kaufe. Ich habe keinen Wechselrichter gefunden, der Netzgebunden, zugelassen und mit Akkustron betrieben werden kann. Allerdings habe ich gefunden, das einige das so machen...

Der Enverbridge EB202 ist wie Du sagst ein Kommunikations-Gateway. Hier in diesem Video ab 16:28 wird er jedoch zur Steuerung in 10% Schritten benutzt.

Ich lerne jeden Tag und leider zahle ich auch Lehrgeld, jetzt habe ich das hier liegen Hmm   naja am Ende wird abgerechnet und beim geplanten Endbestand fallen die 300Euro nicht wirklich ins Gewicht.

Grüße Ralf


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 724
 

@ramaba Region Havelland, ja gerne PN wenn du Hilfe brauchst.

Also um die Ahoy-DTU einzurichten gibt es eigentlich gute Anleitungen. Ich hatte nur etwas Probleme mit der Verkabelung zwischen WIFI-Modul und dem Modul das mit dem Hoymiles kommuniziert, aber es gibt so viele Anleitungen, da findet man früher oder später das richtige.
Die Software Ahoy-DTU auf das Modul zu bekommen ist nach Anleitung einfach. Wenn du ein PV-Modul an einem Laderegler anschließen kannst, dann schaffst du auch das. Hier die Anleitung nach der ich es gemacht habe: https://github.com/lumapu/ahoy/blob/main/Getting_Started.md

Ansonsten muss man nicht programmieren. Du kannst über die Software händisch angeben wieviel Watt gedrosselt werden sollen. Das mit Node-Red war nur wenn du die Drosselung automatisch eingestellt werden soll.
Ahoy-DTU hat eine schöne Bedienoberfläche wozu keiner Programmieren können muss.

Ja genau, wenn du einfach die Batterie anschließt, dann wird gezogen bis die Batterie leer ist.
Wie erwähnt: Der Lastausgang im MPPT Laderegler funktioniert nicht. Ich hatte die gleiche Idee, aber wenn man den Microwechselrichter am Lastausgang vom MPPT z.B. 100/30 von Victron anschließt, dann kann man machen was man will.
Egal was ich eingestellt habe, ob der Lastausgang aus war usw... der Microwechselrichter hat immer gezogen und Energie eingespeist. Der Lastausgang ist nur für kleine Lasten gedacht, aber Microwechselrichter als Last scheinen schon zu groß zu sein und der Lastausgang ist immer auf "an".
Deswegen kannst du diese Idee vergessen. Der Microwechselrichter saugt dir die Batterie leer, auch wenn du den Lastausgang abschaltet, er saugt weiter.

Deswegen habe ich einen Batterie Protect dazwischen geschaltet. Also am Plus zwischen Batterie und Microwechselrichter. Wenn 26,8V erreicht werden, lässt er Energie zum Wechselrichter durch und bei 22V schaltet er ab und der Microwechselrichter bekommt keine Energie mehr. Man kann aber Stufenlos einstellen wann der Protect ein und ausschalten soll.
Offiziell heißt es man soll keine Wechselrichter an dem Protect direkt anschließen, aber ich glaube das betrifft richtige Wechselrichter und nicht diese Micro für Balkonkraftwerke. Jedenfalls funktioniert es bei mir wunderbar.
Ich habe heute Nacht mit dem HM-600 mit 60W eingespeist und heute Nacht um ca. 1 Uhr hat der Batterie Protect abgeschaltet und damit auch der HM-600.


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 724
 

Veröffentlicht von: @ramaba

jetzt habe ich das hier liegen Hmm   naja am Ende wird abgerechnet und beim geplanten Endbestand fallen die 300Euro nicht wirklich ins Gewicht.

Grüße Ralf

Solltest du deine Pläne verwerfen und Geräte umsonst gekauft haben, aktuell sind die alle sehr beliebt und mit minimalen Verlust kannst du die locker weiter verkaufen.

 


   
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(@ramaba)
Vorsichtiger Stromfühler
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@stiech82 

Entschuldigt falls ich es nicht Peile, laut Andreas ist die MPPT-Funktion der Grund warum man die Microwechselrichter nicht direkt an Akku schließen darf. Da er schreibt "so führt dies zur Beschädigung / Zerstörung der Batterie innerhalb von Minuten!  Scheint Tiefentladung nicht das Problem zu sein. Ist die MPPT Funktion beim HM600 abschaltbar? Oder schützt der Battery Protect?

 


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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@ramaba wo sagt das Andreas denn? Hast du einen Link oder so? Der Zusammenhang wäre interessant.

Ist jetzt auch nicht so, dass ich der absolute Profi darin bin. Kann schon sein, dass ich da was übersehe.


   
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(@ramaba)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 18
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @stiech82

@ramaba wo sagt das Andreas denn? Hast du einen Link oder so? Der Zusammenhang wäre interessant.

Ist jetzt auch nicht so, dass ich der absolute Profi darin bin. Kann schon sein, dass ich da was übersehe.

Hi, habe das runtergeladen und gespeichert, finde es hier im Forum nicht mehr... vllt. bin ich auch verwirrt und es kam woanders her. Ich hänge das Dokument hier mal an, Seite 20 ist die interessante.

 

 

 


   
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(@stiech82)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 724
 

@ramaba Danke erst einmal.
Sicher, dass das von Andreas ist? Links dort führen überall hin aber nie hier in dieses Forum oder auf Andreas Channel. Inhaltlich klingt das nicht nach Andreas, ich kann mich aber auch täuschen.

Es wird halt einfach eine Aussage hingeklatscht ohne weitere Angaben: Was für ein Akku usw...
Andreas selbst hat ja mal ein Video gemacht mit einem Spannungswandler zwischen Wechselrichter und Batterie. Diese Idee wird z.B. da nicht vorgeschlagen und in dem Video sagt er auch nichts davon, wegen MPPT. Der Spannungswandler macht eigentlich nichts anderes als die Spannung von der Batterie für den Wechselrichter anzupassen. Aber so ein Spannungswandler hat ja auch einen Eigenverbrauch und ich habe einen 24V Speicher und die Betriebsspannung vom Hoymiles liegt bei 16-60V.

Ein Punkt der mir auffällt, dass in dem PDF was gesagt wird mit außerhalb des MPPT-Bereichs oder MPPT vom Wechselrichter ausschalten. Im Datenblatt vom Hoymiles steht was von "Spitzenleistung MPPT des Spannungsbereichs", diese liegt bei "29-48V". Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ich dann mit meinen 24V außerhalb vom MPPT Bereich bin.
Aber ich wollte es mal erwähnt haben.

Fakt ist: Ich habe das jetzt seit etwa einer Woche so laufen und meine Batterie lebt noch. Vielleicht haben LiFePo4 kein Problem damit und es sind vielleicht in der PDF Bleibatterien oder so gemeint. Ich konnte zumindest keine Info über die Batterieart finden und alleine deswegen wirkt das pdf sehr unprofessionell auf mich, was nicht zu Andreas passt.


   
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saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Das pdf kommt aus einem "discovergy"-Forum, ist also nicht von hier...

> https://forum.discovergy.com/t/balkonkraftwerk-eine-statistik<

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

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(@ramaba)
Vorsichtiger Stromfühler
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@stiech82 

Ja, da ich es im Forum nicht finden konnte habe ich es wohl woanders gefunden. Einige machen in Ihren YT Videos genau das einschließlich Andreas und es scheint zu funktionieren. Ich mit meinem unfundierten Halbwissen hangle mich halt gerne an sochen Anleitungen/Leitfäden entlang und habe natürlcih Angst grobe Fehler zu machen. Ich denke den meisten Anfängern geht es so. Das MPPT des HM600 geht erst ab 29Volt los, das ist super. Der Victron Laderegeler liefert nur 28,8Vmax, der Akku gibt nur 28,8Voltmax ab, dann funktioniert das also :d  

Dann baue ich "Deine" Anlage nach.

Vielen Dank

By the way, im alten Forum gab es diesen "say thanks" Button, den finde ich leider nicht mehr.


   
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