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4 Panels , HM1500 Solaranlage mit Akku ergänzen (Victron, Pylontech, Open DTU, Shelly Pro 3EM)

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(@newt3)
Vorsichtiger Stromfühler
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HM1500 Wechselrichter 4 Anschlüsse (2mppt Tracker mit je 2 Anschlüssen)

4 Stück 410wp Solar Panele (Canadian HiKu6_CS6R , 108 Zellen 2x9x6 ; STC vmp 31.2v , voc 37.2v , imp 13.15A, isc 14.01a  ; NMOT 307W , vmp 29.2V, voc 35.1V , imp 10.52A, isc 11.28A)

Ausrichtung der Panels 2x Ost-Nord-Ost ca 20grad und 2x West-Süd-West Ca 30grad , als maximale Leistung seh ich ca 1200W (ca 29.2V x 11.5A = 335W max je Panel....stehen 2 Panels in diesem 'Maximum' was vermutlich durch die max11.5A des HM1500 bedingt ist sind die beiden jeweils in die andere Richtung ausgerichten Panels bereits wieder bei ca 280-290W angenkommen)

Messung erfolgt auf zweierlei art. Die Anlage hängt hinter einem Shelly 1PM der die Ertragsdaten in die Shelly Cloud gibt und ich kann mir per App jederzeit Anzeigen lassen wieviel die Anlage liefert. Desweiteren habe ich eine Ahoy DTU die ich bedarfsgerecht ab und an mal an den Strom stecke und dort sehen kann welches Panel wieviel kwh erzeugt hat und ich eben auch die Momentanleistung, Spannung, Stromstärke jedes einzelnen Panels sehen kann.

Im Haus ist ein Easymeter Q3AA2054 digitaler Stromzähler, Strompreis aktuell ca 38cent (klar geht aktuell auch günstiger aber leg ich mal den Bonus um den ich bekommen habe bin ich auch bei ca 30cent) also leider kein Rückwärtsdrehender mehr

Ich habe einen Stromverbrauch (Netztbezug ohne Solar) im Jahr von nur ca 730kwh also im Schnitt 2kwh im Jahr. Tendenziell im Sommer etwas mehr als im Winter, weil zur Bewässerung des Gartens manchmal ein paar Stunden das Hauswasserwerk läuft.

Die Anlage ist seit 15.05 in Betrieb und hat in der Zeit ca 845kwh erzeugt was für 4.5 Monate natürlich ein ordentlicher Ertrag ist. Die 4 schechten Monate kommen natürlich erst noch aber auch 3.5 "brauchbare" wäre ja noch so das ich mit 1200-1300kwh Ertrag im Jahr rechnen kann.

Für dieses Jahr zeichnet sich ein Netzbezug von ca 470-500kwh ab, also schonmal eine Einsparung von 260-290kwh x 0,38€ = 98 bis 110€. Auf ein ganz Jahr gesehen werde ich bei ca 365-400kwh landen also ca 125 - 138€ Jährlich an Einsparung durch die Solaranlage haben. Kaufpreis war knapp 1000€ macht eine Amortisationszeit von ca 8 Jahren. Wer die Anlage heute kauft bekommt das ganze für ca 720€ gebaut also 5.75 Jahre Amortisation. Ich habe zu früh gebaut könnte man sagen, klar die anlage hat schon was eingespielt im Grunde hab ich ca 1.5 Jahre "verschenkt".

 

Was den Tagesertrag angeht kann ich bisher Feststellen, dass ich bisher nur 2 Tage hatte die unter 2kwh Ertrag lagen (22.09 = 1.1kwh -> Tag darauf 3.48 , 23.06 = 1kwh ->Tag darauf 9.48kwh . Ein eventuell vorhandener Akku hätten diese Lücke also überbrückt und wäre am nächsten Tag wieder voll gewesen

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Nun würde ich evt noch einen 48V Speicher hinzubauen wollen im Grunde so wie es beim "open dtu on Batterie" Projekt gemacht wird

1. die 4 x 410WP Panels also hinter Victron Laderegler hängen.

Kleine zwischenFrage I: Wird sich der Zeitpunkt an dem die Panels Einspeiseertrag liefern morgens nach vorn bzw abends nach hinten verschieben, wenn ich sie an Victron Ladereglern betreibe verglichem mit dem Betrieb an einem HM1500 oder verkürzt sich das Zeitfenster eher?

hier kämen folgende Optionen in Frage

a) 2 Stück MPPT100/20 Smartsolar zu je 107€ das Stück an denen man je 2 Panels in Reihe betreibt (also quasi ein 2S 2P System)

Frage II: Im Victron MPPT Calculator zeigt er mir für die 2S Kombination meiner Panels 83.5v bei niedrigster Temeratur und 49.9V bei höchster Temperatur an. Schafft so ein System bei Wärme überhaupt die Ladespannung die nötig ist um den 48V Akku zu laden? Im pdf von Victron steht im kleingedruckten man sollte +5 Volt über Vbat liegen damit Laderegler startet und danach werden +1V über Vbat benötigt ( Fußnote 1a und 1b sind gemeint Link entfernt )

Da die 11.5A Begrenzung des HM1500 Wechselrichters nun nicht mehr greift hätte ich vermutlich trotz Lade/Entladeverlusten insgesamt mehr Ertrag als vorher. Wenn die Sonne optimal steht habe ich dann keine Begrenzung auf ca 333W je Panel mehr, sondern könnte also bis zu 410W ernten. Auch wenn der Unterschied für meinen Eigenverbrauch der ja dann aus Panel und Anlage zugleich kommen kann quasi 0 Relevanz haben wird, wäre es spannend was die Panels tatsächich schaffen.

Rechenbeispiel für eine eventuelle Peak Leistung: 2 x 29.2V x 13A + 2 x 27.5V x 13A = 759.2W + 715W = 1474,2 W an 2 getrennten Ladereglern 

b) 1 Stück MPPT100/35 Smartsolar zu ca 222€ dem man alle 4 Panels 2 Seriex2Parallel betreit. Durch die Unterschiedliche Ausrichtung ginge etwas Gesamtertrag und etwas Peak Leistung verloren, weil die beiden Panels welche zum Zeitpunkt x die niedrigere Spannung haben die Spannung etwas nach unten ziehen während sich die Stromstärken addieren. 

->ich denke, dass das bisschen Leistung was mir hier gegenüber Variante a feht nichts ausmachen wird. 8 Monate im Jahr, wird der Akku so oder so jeden Tag problemlos voll und in die 4 dunkleren Monaten (120Tage) reicht der Tagesertrag vermutlich auch mindestens die Hälfte aller Tage (60Tage) um meinen Verbrauch aus der Kombination von Solarleistung und gespeicherter Leistung im Akku zu decken. Die anderen 60 Tage werde ich ggf zeitweise darunter liegen aber auch dort macht die etwas verminderte Ladeleistung gegenüber Variante a den Kohl nicht fett.

Rechenbeispiel für eine eventuelle Peak Leistung 4 x 27.5V x 13A = 1430 W an einem Laderegler , das wären gegenüber Variante a) nur ca 34W Verlust, die meiste Zeit des Tages noch erheblich weniger? Frage III: stimmt meine Überlegung diesbezüglich?

->Variante b hätte den Vorteil bei 150V 2S2P noch "Reserve" zu haben und zwar auf 3S2P (also 3 je Panels in Serie 2 Parallel = 6 Panels) und dank der maximal 35A eventuell wären sogar 3S3P möglich (35A belastbar woh bis 40A gehen?....geb ich meine STC Daten in MPPT Calculator an und kreuze und die 130% spuckt der mit den 150/35 aus. Addiere ich bei 3P die Amere 14.01x3 = 42.03 wäre um auf der sicheren Seite zu sein der 150/45 die sicherere Wahl abe die Wahrscheinlichkeit dass man wirklich auf 9 gleiche Panels irgendwann upgradet halte ich für eher gering

c) Variante c für die keinste Variante indem man nur EINEN MPPT100/20 nimmt und dort 2S2P anschließt. Vermutlich sind da aber 14.01A was ein Panel liefern könnte während das jeweils anders ausgerichtete aber auch noch 10 oder 11 Ampere haben könnte (wie gesagt liegen die Panels in 20/30 Winkel) mit über 20A zuviel des guten?

2. Akku.

a) Der 48V Pylontech US3000C mit ca 3.6kwh Kapazität klingt eigentlich wie gemacht für mein Vorhaben. Kostenpunkt ca 850€

->35A dauerhafte Ladeleistung möglich. Das wäre das was der Victron 150/35 ja kann und auch bei 2 Stück 100/20 an denen nur jeweils 2 Panels hängen blieben unterhab der 35A

->35A dauerhafte Entladeleistung möglich bei 48V = 1680 Watt (bzw bei einem vollem Akku und ca 52V x 35A = 1820W)

Der HM1500 kann 1500W liegt da also unter diesem Wert. Frage IV Ist hier im Forum bekannt was ein HM1500 hinter solch einem Victron+Pylontech System Tatsächich liefert? Es gibt ja hier Aussagen, dass die Ausgänge Teils unterschiedich viel Leistung liefern könnten

b) der kleinere 48v Pylontech US2000C mit ca 2.4kwh für ca 650€

->ca 25A Ladeleistung was ca 1200W entspräche. Diese 1200W oder mehr habe ich selten auf den Panels, desweiteren kann man wohl die LadeLeistung des Victron Ladereglers entweder begrenzen oder aber Wechselrichterseitig dafür sorgen das bei zuviel Ladeleistung ein Teil der Leistung über den Wechserichter ins Stromnetz geht ( Link entfernt )

->ca 25A Entladeleistung. Man müßte die Entnahme über den HM1500 dann entsprechend drossen, wenn keine LadeLeistung von den Panels kommt, liefern die Panels bzw die Victron Laderegler Solarstrom könnte man dagegen am HM1500 weiterhin die ca 1500W oder was er halt hergibt liefern

3. einen Shelly Pro 3EM (ca 115€) zum messen meines aktuellen Strombedarfs

->den Shelly weglassen und direkt den Easymeter Q3AA per Lesekopf auslesen? Existiert für den Q3AA schon ein Fertiges Script für die Open DTU in Verbindung mit einem HM Wechselrichter?

4. Steuerung des ganzen über Open DTU on Battery. Programmieren usw bin ich lange raus aus dem Thema aber mit vernünftig einlesen, guten Anleitungen etc pp werd ich das hoffentlich hinbekommen, ist ja ein Glück keine Pionierarbeit sondern läuft wohl bei ein paar Personen. Ob man dann richtung Nulleinspeisung programmiert oder weiterhin PV-Überschusseinspeisung realisiert müßte man dann sehen)

Was verspreche ich mir von solch einem System:

1. jederzeit ca 1500W die der HM1500 Wechselrichter liefern kann. ggf ohne Sonne nur 1200 falls man sich entscheidet den kleineren Akku zu nehmen

2. der Netzbezug sollte sich nochmal sehr deutlich reduzieren. In den 8 hellen Monaten sollte ein Netzbezug immer nur dann nötig sein, wenn man über 1500W an Strom zieht. Sprich die ca 1000w für die klein Herdplatte habe ich immer anliegen, sind 2 Platten gleichzeitig an habe ich Netzbezug. Der Wasserkocher mit seinen 1800W liegt nur minimal drüber. Der Heizstab in Geschirrspüler und Waschmaschine geht glaub Richtung 2400w das sind dann halt mal ein paar Minuten 900W bezug.

Die allermeiste Zeit reichen diese 1500W aus und vor allem muss ich mir bei Dingem wie dem Hauswasserwerk (ca 600w) keine rübe mehr darüber machen, dass in der Zeit zwischen 10 und 17 Uhr zu mache (wo ich im Sommer wo bäume giessen, beet sprengen nötig ist) sondern, kann das Ding jederzeit benutzen ohne Netzbezug zu haben (beet sprengen sollte man glaub nachts 4:00....am Tag verdunstet viel zu viel und Grundwasser sollte man auch als Resource sehen)

5. Amortisation

850€ Pylontech US3000C + 222€ Victron 150/35 Laderegler + 115€ Shelly  + 30€ die Open DTU + 113€ etwas DC Kabel, DC Trennschalter, Stecker, Sicherungen = 1300€

->das ist natürlich so eine Sache. Geh ich von 400kwh Netzbezug mit der Solaranlage aktuell aus wäre das mein Maximales Einsparpotential. Vollständig einsparen läßt sich das nicht ich werde sowohl im Dezember als auch im Januar Tage haben wo 1kwh oder weniger reinkommt, ich also Netzbezug habe und ggf auch am nächsten Tag weniger als 3kwh so dass der Speicher nicht direkt voll würd. Ich würde mit ca 60kwh Netzbezug für diese schechten Wintertage Kalkulieren und weiteren 60kwh Netzbezug über das ganze Jahr verteilt immer dann, wenn ich eben über 1500W an Leistung aus dem Netz ziehe also mehr als der HM1500 liefern kann.

Blieben im Idealfall ca 120kw Netzbezug übrig also ca 280kwh die sich mit dem Thema Speicher einsparen ließen = 106,40€ = Amortisation ca 12 Jahre, wenn ich Zinsen des eingesetzten Kapitals ma aussen vor lasse bzw sich dieses Thema mit einem steigendem Strompreis (aktuell ca 38cent) verrrechnet. Das ist natürlich sehr lange.

Falls ich beim Thema Speicher 200€ spare und die kleien 2.4kwh Variante verbaue würde die Amortisation etwas eher Eintreten. Der Mehrbezug an Strom aus dem Netz wäre sicherlich marginal (1200W Leistungseinschränkung sobald keine Sonne scheint) das mößte ich dagegen rechnen, käme vieleicht nicht mehr auf 280kwh sondern nur noch 250kwh einsparung. Armotisation richtung 10 Jahre

->was man für die Amortisation vielleicht noch mit hinzuziehen könnte: Man kann mit Glühlampen, Stehampe usw Heizen. Gerade in der Übergangszeit also im Oktober und April, Teils auch mal Kalte Maitage im (innenliegendem) Badezimmer die gute alte Glühlampe paar Stunden an um das Haus nicht heizen zu müssen, ggf auch mal 400W Dauerleistung im Wohnzimmer wenn bei kälteren Temperaturen draussen die Sonne scheint und dank des Akkus findet dann auch bei Wolkenbildung kein Netzbezug statt.

Ich denke 20-40€ an Heizkosten Jährlich könnte man auf diese weise Einsparen. Spart man sich vielleicht durch diese Geschichte 15 Tage Heizperiode wo 2m² ca 22kwh Gas auf dem Zähler stehen a 8,9cent sind das schon ca 30€. An 45 weiteren Tage läßt sich vieleicht 50% desen auch noch "zuheizen" also weitee 15€ also in Summe 45€ im Jahr.

1300€ / (106,40 + 45€) = 1300 / 151,40€ = 8,6 Jahre was zwar auch ein langer Zeitraum ist aber gleich viel freundlicher kingt. Man könnte es jetzt wieder richtung 10 Jahre Strecken indem man zu 2S2P noch 2 Panels hinzubaut (ca 200€ zusatzkosten....2x80 die panels, 2x20 die bestigung) um für die dunklentage etwas mehr Ladestrom zu haben und in der Heizperiode generell die Möglichkeit noch etwas mehr Strom "verheizen" zu können.

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Neben den Fragen die ich gestellt habe würde ich gerne weitere Tips/Erfahrungswerte zur Umsetzung haben

 

 

Sicherich kommen auch Stimmen:

->"bei dieser Amortisationsdauer Unsinn". nein, solange es sich "irgendwann" rechnet geb ich das Geld lieber für Technik aus als meinem Strom und Gasversorger. Das es 10 Jahre+x durchhält würde ich eigentlich auch hoffen und falls sich in der Zeit der Strompreis verdoppet und auch der Gaspreis weiter steigt hat man die 0 vieleicht auch schon nach 7 Jahren.

->"bau gleich eine große Anlage" richtig dann einspeisevergütung rechnet sich die viel eher. leg ich mir 15kwp hin für ca 6000€ material (eigeninstallation!) und 1500€ für den elektriker  fahr ich nach ca 6 jahren ins plus...summe aus einspeisevergütung und eingespartem netzbezug....und hab ab da einen dicken gewinn der nicht nur meinen netzbezug deckt. auch das potential für betrieb einer split kima oder wärmepumpe oder um ein e-auto zu laden hätte man dann. .....aber der liebe aufwand (ich müßte wohl auch durchsetzen, dass es nicht aufs hausdach muss wegen trägfähigkeit/alter sondern auf garage, carport, bereits versiegelte freifläche).

Irgendwo ist halt auch die Lust da das ganze umzusetzen, weils eben machbar ist und mit der wenigen Technik den Netzbezug fast auf 0 drückt.

Mir drückt halt noch ein wenig der richtige Kaufzeitpunkt. Die 0%Mwst für Solar scheinen ja erstmal keine zeitliche Begrenzung zu haben, dass ist schonmal positiv. Der Shelly pro 3EM fällt die nächste Zeit vielleicht noch um 15€ (man sieht ja was aktuel der non-pro kostet) das ist kein vermögen aber Kleinvieh, den Victron 150/35 an einem Black friday für 200€ abgreifen also 22€ sparen weiteres Kleinvieh (oder für das Geld was heute der 150/35 kostet im nächsten Jahr vieleicht den nächstgrößeren 150/45 kaufen können (..der für 3SP3 Panelbelegung tauglich wäre falls man eine Splitklima einbauen möchte? Fällt der Preis für 3.6kwh Pylontech Speicher innerhab eines Jahres noch von ca 850 auf 700€ könnte man bei 150€ Einsparpotential jährlich natürlich auch noch 1 Jahr warten?

Abwarten oder loslegen? Für Abwarten spricht nicht nur die Hoffnung nach fallenden Preisen sondern auch vielleicht auch das Thema weitere Erfahrungsberichte.

 

Was das Thema Ertragsdaten angeht: die Anlage läuft erst seit 15.05. Klar wäre es schön zu wissen wieviele konkrete Tage im Winter meine Anlage nur ca 1kwh liefert und an wievielen darauffolgenden Tagen sich eine 2.5kwh oder höher einstellt(wo sich der Speicher wieder füllt) und abzuschätzen wieviel Tage Panels und Speicher den Netzbezug nicht decken könnten. Letztendlich aber eher ein Zahlenthema und anhand von Ertragsdaten(anderer anlagen, früherer Jahre) ist es zumindest abschätzbar - klar falls mal wochenlang Schnee auf den Panels liegt ist so eine Prognose für den Eimer aber das kommt nur alle paar Jahre mal vor.

 

 

 


   
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