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Vergleich Wärmepumpe ./. IR-Heizung

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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1409
Themenstarter  

Die IR-Heizung wandelt die elektrische Leistung zu genau 100,0% in Wärme um, sonst würde irgendetwas mit dem Satz der Energieerhaltung nicht stimmen. Bei der WP und vergleichbaren Anlagen (z.B. Klimaanlagen) ist der Wirkungsgrad höher - keine große Neuigkeit. Also spart man im Betrieb erst einmal Geld. Dafür ist der Anschaffungs- und Reparaturpreis höher und genau hier muß man die Gesamtkosten beider Systeme gegenrechnen. Und dann sieht's halt nimmer so gut für die WP aus, wenn man diese nicht vom reichen Onkel aus Amerika geschenkt bekommt.

Allerdings müssen die elektrischen Leitungen für die IR-Heizung mit ausreichendem Querschnitt (!) erst einmal "da" sein, also je nach Hütte und deren Elektrik stehen da möglicherweise größere Elektroarbeiten an. Außerdem braucht eine IR-Heizung natürlich mehr Strom, welchen die PV erst einmal von der Sonne ausquetschen muß. Ansonsten benötigt man wieder mehr Strom vom E-Werk und dann könnte es mit dem Leitungsnetz unter der Straße wieder eng werden. Hier hätte die WP wieder ganz klar die Nase vorn.

(Das ist am Ende aber sowieso alles spekulativ, weil weder die nötigen Leitungen, noch die mit Fracking-LNG-Gas befeuerten Gaskraftwerke gebaut werden. Das wird in in diesem Video ganz gut thematisiert.)

Unter'm Strich ist die Wahl zwischen WP und IR eigentlich genau die gleiche wie zwischen Pest und Cholera.

Die Politik hat hier meiner Ansicht nach kompletten Mist gebaut. Die hätten bei der Umsetzung lieber einen Gang runtergeschaltet und dafür Splitanlagen favorisiert, sobald diese mit R290 zu haben und auch ohne Fachfirma (Da droht nämlich schon wieder der nächste Engpaß!) einzubauen sind.

Daniel


   
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(@geist4711)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 551
 

viele behauptungen, unbelegt.

wir ergibt es sich denn, das von ein paar e-heizungen die strassenleitungen oder gar das ganze netz überlastet sein soll?

 

mal so als überlegungsansatz:

ein e-herd, in eigentlich jedem haushalt anzutreffen hat ca 7kw anschlussleistung.

eine WP oder IR-heizungen haben selten 7kw stromaufnahme. 

wie und warum bricht also das netz zusammen, nur wegen ein paar verbrauchern, welche von der last her in den vorgesehenen rahmen des netzaufbaus wie wir ihn heute haben hinein passen?

 

das mit der netzüberlastung, durch WP's, PV oder auch e-autos ist ein riesen schmarrn!


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6094
 

Veröffentlicht von: @geist4711

das mit der netzüberlastung, durch WP's, PV oder auch e-autos ist ein riesen schmarrn!

Stecke in der Thermatik nicht drin, aber wenn 70% der Haushalte auf Strom umstellen zum Heizen und Autofahren, ist es dann immer noch alles problemlos mit der heutigen Netzinfrastruktur? Ist ja doch eine Menge mehr längerfristige Last insgesamt. 

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BlackParts
(@blackparts)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 155
 

In meinem Haus laufen vier 3,5 KW Split Innengerät (3 Räume & Bad), "John - Klima geht auch im Bad ohne Probleme - " Sweaty  

 

Mein -mittig im Haus verlaufender- Flur und die Küche sind so ca. 3 bis 5 Grad kälter als die anderen Räume. Geplant war eigentlich noch eine kleine Klima (2.5KW) für den Flur, jedoch kam mir dann die folgende Idee...

Da ich noch eine 700 Watt IR Heizung rumliegen habe (Firma Vasner, Marmorplatte inkl. Thermostat) wollte ich diese an einer Wand in der Küche anbringen und zuheizen. Das ganze natürlich protokolliert um Schlüsse ziehen zu können. Erste Rechnungen weisen allerdings auf höhere Kosten im Faktor 2 zu 1 zur Splitklima hin.

Aber da es kein großer Akt ist werde ich es testen... Cool  

Belastbare Erkenntnisse folgen dann im Frühjahr...

Meine Anlage: 10 KW PV, DIY 22 KW LiFePo4 Speicher, Notstrom 2.0 KW, Nulleinspeisung,
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 887
 

Soweit ich das in erinnerung habe, sagen die herren im video auch, dass für Altbauten split klimaanlagen das beste ist. Und deren vergleiche zeigen auch, dass man mit wärme pumpen  bessere/geringere jährliche nebenkosten hat. Das sind meiner meinung nach keine lobbyisten. Die zeigen mögliche "Heizarten-alternativen", die sicher auch für den einen oder anderen eine berechtigung haben.

Wenn man ein Haus von grund auf neu plant und baut hat man viele Möglichkeiten, gerade wenn man viel PV auf das Dach bekommen kann, weil man das haus baut, dass man ne grosse süd Dachausrichtung bekommt. 

Für michxist das video sehr informativ, auch wenn ich in meinem Altbau sicher auch split klimaanlagen einbauen werde. Die können gerade im Sommer auch kühlen.  Macht für mich aber das video nicht uninteressant. Jede info, die nicht aus irgend einer lobbyecke kommt, stellt für mich eine bereicherung dar.

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 887
 

Veröffentlicht von: @geist4711

viele behauptungen, unbelegt.

wir ergibt es sich denn, das von ein paar e-heizungen die strassenleitungen oder gar das ganze netz überlastet sein soll?

mal so als überlegungsansatz:

ein e-herd, in eigentlich jedem haushalt anzutreffen hat ca 7kw anschlussleistung.

eine WP oder IR-heizungen haben selten 7kw stromaufnahme. 

wie und warum bricht also das netz zusammen, nur wegen ein paar verbrauchern, welche von der last her in den vorgesehenen rahmen des netzaufbaus wie wir ihn heute haben hinein passen?

das mit der netzüberlastung, durch WP's, PV oder auch e-autos ist ein riesen schmarrn!

Der herd + Backofen ist  bei mir auch der mit Abstand grösste Stromfresser. Sieht man mit shelly 3EM sehr schön. 

Wenn in Deutschlanf flächendeckend Wärmepumpen und eAutos kommen gibts schon ein Leitungproblem, ergo Netzüberlastung. Steck mal in ne mehrfachsteckdose viele sehr hohe verbraucher ein und schalte die gleichzeitig zu. Das leitungsnetz ist wie alles (stassen und Autobahnen) net für diese Belastung ausgelegt.

Umso wichtiger wäre, dass jedes Dach direkt vor Ort Strom produziert und so das Leitungsnetz entlastet wird, weil der Strom dann doch weitgehend auch vor Ort verbraucht wird.  Und net vom nächsten Wald übder dicke leitungen vom windgenerator heran geschafft werden muss. Wenn wir durch dachsolar auch nur 1 windkraftwerk pro Region sparen wäre schon sehr viel gewonnen.

 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
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(@mischa)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 394
 

Veröffentlicht von: @geist4711

das mit der Netzüberlastung, durch WP's, PV oder auch e-Autos ist ein riesen schmarrn!

Nicht nur Elektroherde sind im Haushalt zu finden, auch viele Durchlauferhitzer mit Durchnittlich 21 KW !!!!  Leistung.

Wenn nun jeder zweite zur gleichen Zeit Duschen geht, müsste es auch zu Problemen kommen. Hab ich noch nie gehört.

Ich fahre ein E-Auto, muss nach 7-14 Tagen laden. Die Ladeleistung in einer Straße wird sich gut in der Woche verteilen. Klar werden nicht alle Straßen gleichgut versorgt sein. Dafür ist nun mal das Marktstammregister ins leben gerufen worden. Damit können die jeweiligen Straßen besser geplant werden.

Das Stromnetz wird täglich ausgebaut. Die Prophezeiung von einer allgemeinen Netzüberlastung ist für mich eine unbegründete Angstmache von Leuten, die keine Ahnung haben. 

 

 

 

9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
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(@gerhard75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 394
 

HAllo zusammen

Ich habe Infos direkt von unserem Netzbetrieber..... ich kenne da einen ganz gut der beim Netzbau arbeitet....den Habe ich mal schauen lassen wie das bei mit in der Strasse denn so  ist....

Das Baugebiet würde so ca 2002 erschlossen...

Die Leitung ist Pro haus auf Max 9 KW Leistung je Haushalt ausgelegt.....es hängen an dieser Leitung genau 19 Häuser ( überwiegend EFH )

Zumindest meine Hütte hat ca 10 KW Thermische last bei -22 Grad wenn ich mich richtig erinnere...

Wenn da alle mit Direkt Heizung Heizen würde und noch die eautos Laden dann könnte das schonmal an die grenze kommen..

Was er mir aber auch erzählt hat ist das Sie im Moment richtig viel Netzbau machen...allerdings nicht wegen der Last sondern wegen der Einspeisung. Ich denke das Problem wird sich oftmals aufgrund vom Zubau PV erledigen weil dann di Netze eh verstärkt werden.

 

Gruss

 


   
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(@timberland)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 62
 

Veröffentlicht von: @mischa

Das Stromnetz wird täglich ausgebaut. Die Prophezeiung von einer allgemeinen Netzüberlastung ist für mich eine unbegründete Angstmache von Leuten, die keine Ahnung haben. 

Ich fahre seit 3 Jahren eAuto und gebe dir nur zum Teil recht. Ja, die Aufladungen der Autos werden sich verteilen, die Frage ist aber auf welchen Bereich. Straße, mehrere Straßen zusammen, ganze Ortsteile? Und da sehe ich im Gegensatz zum Durchlauferhitzer und Herd schon einen gewaltigen zeitlichen Unterschied. Erst recht, wenn die Autos in der Nacht geladen werden, wo Solar schonmal ausfällt. Dann lädt man aktuell nämlich wenn der Wind nicht mitspielt prima SuperKohle. Da gibt es nicht nur ein Leitungsproblem sondern auch ein Leistungsproblem.

Zum Ausbau: Unsere Stadtwerke wissen aktuell nicht mal welches Haus welchen Anschlusswert hat. Das haben sie bei der Beantragung der Erhöhung der Hausanschlussleistung offen zugegeben. Malen wir uns die Zukunft mal nicht so idealistisch schön. 


   
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(@mischa)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 394
 

@timberland Die Zukunft wird schon besser werden, es kümmern sich sehr viel Leute mit dem Ausbau der Netze. Die meisten PV-Besitzer lassen doch die stromfressenden Elektrogeräte laufen, wenn Sonnenstrom zur Verfügung steht. Daraus resultiert eine Entlastung des Netzes. 

Und deine SuperKohle läuft bald nicht mehr.....also gehen dann die Lichter aus, ich werde dich daran erinnern.

Also nach deiner Aussage soll ich mir keine Wärmepumpenheizung kaufen, weil mein Nachbar bereits eine hat und somit das Netz überlastet ist!!!

9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
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Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023


   
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(@timberland)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 62
 

Veröffentlicht von: @mischa

Die Zukunft wird schon besser werden, es kümmern sich sehr viel Leute mit dem Ausbau der Netze.

Du hast meine Aussage schon verstanden, dass man hier nicht mal genau weiß wieviel Netz noch zugebaut werden muss? Sicherlich ist meine Stadt da eine Ausnahme, aber generell denke ich mir, dass der Ausbau sich ewig ziehen wird, denn man müsste ja ganze Stadtteile neu versorgen und Leitungen mit höheren Querschnitten verlegen. 

Veröffentlicht von: @mischa

Die meisten PV-Besitzer lassen doch die stromfressenden Elektrogeräte laufen, wenn Sonnenstrom zur Verfügung steht.

Die meisten PV Besitzer sind arbeiten, wenn der Sonnenstrom produziert wird und können vielleicht noch 30% der Tagesleistung direkt verbrauchen. Da brauchts Speicher.

Im Winter kannste PV vergessen. Müsstest du ja wissen. Da kommt im ganzen Dezember das zusammen, was man im Mai an 1,5 Tagen erzeugt. Wir entlasten dann das Netz also nur im Sommer?

Veröffentlicht von: @mischa

Und deine SuperKohle läuft bald nicht mehr.....also gehen dann die Lichter aus, ich werde dich daran erinnern.

Meine SuperKohle hätte gar nicht laufen müssen. Mich fragt nur keiner. 😉 Aus gehen werden die Lichter sicherlich nicht. Wir importieren das dann einfach aus den Ländern die das können. Deutschland als Nettoimporteur ist dann kein Argument mehr. Oder kratzen wir irgendwo noch schnell bis zum Jahresende 11TWh zusammen und wenigstens +/- Null zu sein? Im Ausbau der Windenergie, die uns im Winter ja am Laufen halten soll, hinken wir ja immernoch hinterher. Und obwohl der Ausbau des PV Stroms in diesem Jahr schon bei 126% Planerfüllung liegt, reicht das nicht mal in den Sommermonaten aus. Seit April stehen die Zeiger stark auf Import....was war da noch gleich!?

Veröffentlicht von: @mischa

Also nach deiner Aussage soll ich mir keine Wärmepumpenheizung kaufen, weil mein Nachbar bereits eine hat und somit das Netz überlastet ist!!!

Nein. Es wird aber Menschen geben, die einfach keine mehr genehmigt bekommen werden. Wir haben den Hausanschlusswert bei uns zeitnah und ausreichend erhöht.

2x 11kW Wallboxen und 3 Wohneinheiten mit Durchlauferhitzer und E-Herd fordern eben einiges ab. Da sollte dann gleich auch genügend Puffer für WP/Klima drin gewesen sein. Bei uns gibts Straßen (am Stadrand), die Stand heute schon keine WP genehmigt bekommen. Diejenigen, bei denen das zwar geht, die sich das aber jetzt nicht leisten können, sondern erst in 5-10 Jahren damit anfangen, die werden in die Röhre gucken, denn bis dahin sind hier die neuen Leitungen längst nicht in der Erde verbuddelt worden. Da wette ich n Kasten Bier drauf. DARAN kannst du mich dann gern erinnern.


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6094
 

Autos werden schön synchron geladen, wenn Tibber gerade wieder günstig ist. 😊 

An solche Synchronisierungs-Szenarien muss man auch denken.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 6 Monaten von Win

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hANSIc99
(@hansic99)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 28
 

Veröffentlicht von: @timberland

Bei uns gibts Straßen (am Stadrand), die Stand heute schon keine WP genehmigt bekommen.

Betrifft das ein Neubaugebiet oder existiert die Straße schon seid >70 Jahren?

Die Frage, ob die Netze entsprechend der Leistung ausgelegt sind obliegt IMO vollständig im Zuständigkeitsbereich des Netzbetreibers (wurde/wird ja oft als Gegenargument zur Wärmepumpe angeführt). Sobald allerdings der Anschluss nicht genehmigt wird, wird das ganze natürlich persönlich.

Mich würde mal interessieren wie die Ablehnung (technisch) begründet wurde:

Ist es wirklich die Leitung die nicht ausreichend dimensioniert ist?
Oder ist es vielleicht der Hausanschlusskasten der noch aus anno dazumal stammt?

 

 


   
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(@timberland)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 10 Monaten
Beiträge: 62
 

Veröffentlicht von: @hansic99

Betrifft das ein Neubaugebiet oder existiert die Straße schon seid >70 Jahren?

Die Straße existiert schon seit zig Jahren. Dort standen schon zu DDR Zeiten einige Häuser, aber in den 90ern wurde dort noch mal kräftig gebaut.

Insofern sind dort klassische Altbauten, aber auch Häuser aus den 90ern, die mit wenig oder keinem Aufwand WP-fähig sein sollten.

Veröffentlicht von: @hansic99

Mich würde mal interessieren wie die Ablehnung (technisch) begründet wurde:

Ist es wirklich die Leitung die nicht ausreichend dimensioniert ist?

Ja, die Leitung ist dort nicht ausreichend dimensioniert. Das ist auch nicht nur dort so, sondern an anderen Gebieten auch so. So sagte es mir der Mitarbeiter der Stadtwerke als er unseren Hausanschlusskasten anschauen wollte weil die Stadtwerke nicht mehr wussten wie dieser dimensioniert ist. Dabei wurde der Kasten erst Ende der 90er gesetzt als wir den Hausanschluss ins Erdreich verlegen ließen.


   
hANSIc99 reacted
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(@mischa)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 394
 

Veröffentlicht von: @timberland

Ja, die Leitung ist dort nicht ausreichend dimensioniert. Das ist auch nicht nur dort so, sondern an anderen Gebieten auch so. So sagte es mir der Mitarbeiter der Stadtwerke als er unseren Hausanschlusskasten anschauen wollte weil die Stadtwerke nicht mehr wussten wie dieser dimensioniert ist. Dabei wurde der Kasten erst Ende der 90er gesetzt als wir den Hausanschluss ins Erdreich verlegen ließen.

Diese Unwissenheit kann man aber nicht auf jeden Energieversorger übertragen!

 

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