logisch - ein kalter Akku verbraucht mehr
Anders: Ein kalter Akku hat weniger nutzbare Kapazität.
Ja - das ist präziser ausgedrückt- thx
Daikin Multisplit
AG - Daikin 4MXM68A9
IG - 3x Perfera 20 + 1x Perfera 25
@oliverso In der Tat ist das das Wesentliche. Wer im Winter nicht in der Winterjacke im E-Auto sitzt und die Heizung nicht komplett ausgestellt hat, wird feststellen, dass die Heizung,auch bei Wärmepumpe, den wesentlichen Anteil darstellt.
Der Akku ist da weniger das Problem. Klar kann er, wenn er kalt ist weniger Leistung bereitstellen. Aber er erwärmt sich ja bei Nutzung und somit gleicht sich das wieder aus..
Aber er erwärmt sich ja bei Nutzung und somit gleicht sich das wieder aus..
Das Märchen von der Eigenerwärmung ist immer wieder schön.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Moin Moin....
Was ich ja am interessanten beim Lesen dieses Threats fand, ist die Entspanndheit in den Beiträgen. Joooo ist so oder so mit der Reichweite aber im Grunde ist es alles zu regeln. Bei mir übrigens auch völlig entspannt. Aber jetzt führt mal jemand die gleiche Diskussion außerhalb dieser Bubble 🤢 😱.
Oder verfolgt mal jemand die Presse, bezüglich Reichweiten, Ladegeschwindigkeiten oder Ladeinfrastruktur. 😱 😱
Da werden Probleme und Ängste geschürt das ist echt sagenhaft
Aus der RC-Zeit kann ich berichten, dass sich sowohl NiCd, NiMh als auch LiFePo bei hinreichend großer Stromentnahme sehr deutlich erwärmten. Teilweise hat es den Schrumpfschlauch Blasen werfen lassen. Gut, das war dann auch überlastet, aber selbst die humanere Auslegeung bei den LiFePo wurde warm.
Warum ist das im BEV anders?
Lasst grüne Männchen die Daumen senken
Warum ist das im BEV anders?
Ist es ja nicht.
.
Aber der Effekt ist nicht geeignet,
In dem Untertemperaturthema eine wichtige Rolle zu spielen. Alleine schon wegen des grundsätzlichen Verhältnisses vom Wärmekapazität zur Akkukapazität.
Gemeint ist: wieviel Kapazität in des Akkus verbrauche ich, um den Akku um, sagen wir 10 Grad zu. erwärmen . Das ist genug, um bei tiefen Temperaturen aktiv gehen zu .jeden, weil man nicht darauf warten kann, dass die Eigenerwärmung das geregelt hat.
PS: du hast noch die Rulag Akkus vergessen, die gab es auch noch.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Einverstanden.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Ich fahr schon 2 Winter mit eAuto(s).
Das Auto hat mehr Verbrauch im Kalten weil
- die Luft kälter ist und somit dichter. Man hat mehr Luftwiderstand (größter Faktor)
- der Rollwiderstand ist höher, bei Winterreifen sowieso
- Heizung
Der akku hat weniger kapa weil niedrigere cell temps herrschen.
Der akku erwärmt sich nicht viel beim normalen herum fahren (10kW Dauerlast bei 50kWh akku macht 0.2C).
Beim ZOE erwärmt sich der akku schon um paar grad da er nur 22kWh hat.
Schlechte Heizungen verbrauchen 3kW Dauerlast was viel weniger ist als die Antriebsleistung.
Effiziente Heizungen (wie im Kona) brauchen 1-2kW und machen den ganzen Innenraum schön warm.
Ich fahr grundsätzlich nur mit Sitzheitung im Winter, dicke Jacke, gute Schuhe. Hauptheizung off.
Dennoch frieren einen die Füße und Körper ein bei längeren Fahrten.
Das positive: der Körper verbraucht mehr Kalorien wenns ihm kalt ist. Und es härtet ab.
86kWp
125kWh akku (LiIon + LiFePo4)Nulleinspeisungsanlage Hoymiles MicroWR, total 4.4kW, feedback via SDM630Modbus Inselanlage 3 phasig
2x(Renault ZOE Q210 Kaufakku) + Hyundai Kona 64kWh
my build: https://www.akkudoktor.net/forum/stell-dein-batterie-powerwall-projekt-vor/mein-kleines-kraftwerk-86kwp-90kwh/
my BMS: https://www.akkudoktor.net/forum/bms-batterie-management-monitoring-system/abms-ein-eigenbau-battery-monitor
Aber er erwärmt sich ja bei Nutzung und somit gleicht sich das wieder aus..
Das Märchen von der Eigenerwärmung ist immer wieder schön.
Es ist keine Eigenerwärmung. Wenn der Akku entladen wird, weil Strom fließt wird der Akku wärmer. Ein Teil des Stroms wird in Wärme umgewandelt. So wie die Leiter auch wärmer werden.
Eigenerwärmung wäre, wenn ohne Stromfluss sich etwas erwärmen würde.
Fahr ein Elektroauto über längere Zeit und überwache die Temperatur des Akkus über die Zeit. Du wirst feststellen, dass sich der Akku auch ohne Akkuheizung (z.B. beim e-Up) erwärmt. Um dies auszugleichen haben viele Elektroautos eine Kühlung des Akkus.
Es ist keine Eigenerwärmung. Wenn der Akku entladen wird, weil Strom fließt wird der Akku wärmer. Ein Teil des Stroms wird in Wärme umgewandelt. So wie die Leiter auch wärmer werden.
Eigenerwärmung wäre, wenn ohne Stromfluss sich etwas erwärmen würde.
Das ist eine reine Frage der Begriffsdefinition.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Was ist dann bei Dir Eigenerwärmung? Oder bezweifelst meine Aussage, dass sich ein Akku sich bei Entladung erwärmt?
Was ist dann bei Dir Eigenerwärmung? Oder bezweifelst meine Aussage, dass sich ein Akku sich bei Entladung erwärmt?
Der Akku wird beim Laden erwärmt und beim Entladen sowieso. Das ist schon so, seit Strom durch Kupferleitungen fließt. Was hier vermutlich nicht verstanden wird, ist die Energie in seiner gesamten Arbeit.
1 W/s = 1 Joule = 1Nm = 0,1kg (also 100 Gramm) einen Meter hochheben. Das ist Energie. Entspricht aber auch Kalorien (0,2388 Kalorien pro Joule). Also der Nahrung, die du zu dir nimmst. Wir benötigen pro Tag ca. 2.500 kcal. Das sind 2.500.000 Kalorien. Oder es sind 10.000.000 Joule. Oder es sind 10.000.000 W/s oder es sind = 2.777 Watt/h pro Tag. Das sind 2,7 KW/h pro Tag an Leistung, die allein unser Körper benötigt damit das Herz schlägt, die Lunge atmet und das Gehirn denkt.
Oder wenn man es plump bezeichnen möchte, sind das 0,2 Liter Benzin, damit wir funktionieren.