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BEV - das Elektro-Thema

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 wihz
(@wihz)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 363
 

Veröffentlicht von: @voltmeter

Veröffentlicht von: @tesdriver

Wie gesagt, an den Superchargern ca. 40 cent/kwh. Auch als Fremdmarke. Aber auch außerhalb lassen sich oft schnäppchen finden.

der nächste superchager steht bei uns 20km weit weg, tankstellen haben wir soviel die will ich nicht mal zählen

Wo ist das Problem? Supercharger sind dafür da, um auf langen Strecken zu laden und nicht für das normale Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz. Auf Langstrecken  ist mir auch egal ob es 40 oder 50 Cent pro kWh kostet. Benzin tanken an der Raststätte ist auch teurer.

Mittlerweile sind bei uns in der Mittelstadt am Bauhaus (2x150, 2x300) und REWE XXL (4x150, 4x300) genügend lokale Ladestationen, um beim Einkaufen der Brötchen so viel wieder zu laden wie ich auf der Fahrt zur Arbeit und zurück. Jedoch: Sind nicht gerade günstig.

Zugegeben: Würde mir persönlich derzeit auch kein Elektroauto für lange Strecken kaufen, das keinen Zugang zum Tesla Supercharger-Netzwerk hat. Während bei den Supercharger-Standorten meist 10 oder mehr Ladepunkte sind, sieht man bei anderen Anbietern meist nur 4 oder 6 Anschlüsse. Und dann muss man sich um das Chaos der Ladekarten kümmern., da jeder Anbieter die Roaming-Preise so festlegt, dass es richtig teuer wird, wenn man keine Ladekarte des Anbieters hat. Da war die Fahrt über Ostern nach Wien und Prag total angenehm. Musste mich bzgl. Laden um nichts kümmern und bin automatisch mit dem Navi bei Superchargern geladet bei denen selbst bei großem Andrang etwas frei war. Einmal musste ich 2 Minuten warten.

Leider wird es leider derzeit nicht besser, sondern eher schlechter. EnBW hat dem ADAC den Vertrag gekündigt und ordentlich die Preise für das Laden erhöht. Nachdem man viele eigene Ladestationen aufgebaut hat und längere Zeit günstigere Preise als die Konkurrenz hatte. Wer keinen Tesla hat, wird sich gezwungenermaßen um dieses Preischaos kümmern, sofern ihm die eigene Ladestation zu Hause nicht ausreicht.

Ich kann jeden verstehen, der sich für Langstrecken keinen Tesla kaufen will (wobei mir meiner super gefällt, aber jeder wie er will), keine Lust hat sich um das Ladechaos zu kümmern und daher bei seinem Verbrenner bleibt. 

Meines Erachtens ist und bleibt für Leute das größte Hemmnis, die auf BEVs umsteigen wollen, die Ladeinfrastruktur mit dem undurchsichtigen Preismodell, das sich auch noch jedes Jahr ändert. Da hilft auch nicht die Idee des Deutschlandnetzes, das die Anbieter nicht annehmen, weil es sie beschränkt.

 


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6944
 

Veröffentlicht von: @thorstenkoehler

@carolus Da werfe ich ne BMW M1000RR oder Ducati Panigale in den Ring.  0-200 7,0 / 7,2s oder ne CBR 1000RR 0-300 14,1s. Geht auch gut, wobei die Querbeschleunigung im Atom bestimmt unglaublich ist und für nen Zweirad Können und dicke Cojones erforderlich sind, damit es so richtig Spaß macht.

Gegen das Ding hat ein Zweirad keine Chance. War mit semislicks bestückt. wie du selber sagst, Querbeschleunigung. In den Kurven komplett eine andere Welt.

Aber eben offen. Wie das Motorrad auch.

Der Ansagtrichter des Kompressors 10 cm neben dem Ohr.

Gibt ei paar schöne Videos auf YouTube. Eines an der Ampel. Vorne der Ariel, dahinter Motorrad. Der Ariel fährt nicht weg, der verschwindet einfach, der Motorradfahrer lacht sich kaputt " was war das denn??"

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 609
 

Veröffentlicht von: @thorstenkoehler

@carolus E-Fuels sind in Sachen Effizienz einfach grottig. Siehe Energiebilanz. Da hast Du weiter oben die steile These in den Raum gestellt zur Herstellung von E-Fuels würde so viel Energie benötigt, weil die so viel Energie enthalten. In einem Liter E-Fuel sind ca. 10kWh enthalten und zur Produktion bedarf es ca. 19 kWh.

Energiebilanz "Treibstoff

Harald Lesch und das BEV

Lustiger- und listigerweise fährt ein BEV damit schon gut 100km, der Benzin- oder Dieselkombi aber nur ca. 25km, also mal sehr optimistisch für den Verbrenner gerechnet und eher pessimistisch fürs BEV.

Das Verhältnis pendelt sich in etwa da ein, wo auch die WP im Vergleich zur Gasheizung landet. Eher sogar noch etwas besser. Die WP zweifelt außer der Blödzeitung kaum einer an.

Wie viele Zyklen muss so ein BEV-Akku schaffen? Pro Zyklus 350km Reichweite angenommen, 400 Zyklen sind 140.000km. Selbst wenn der jetzt bei 80% Restkapazität angekommen wäre, blieben in meinem Fall noch ca. 40kWh Speicher für ein Leben im wohltemperierten Keller als Secondlifekonzept und das Recycling kann warten.

Oder einen Unfallstromer mit Batterie kaufen und schlachten. Ein Seres 3 mit 53kWh Batterie, ca. 100 Zyklen und Unfallschaden für 3.500€ bei mobile schießen und den ausgeweideten Rest an einen Verwerter für kostenloses Abholen oder so.

@thomas

Wer sich moralisch erheben möchte, der soll das tun. Aber hier geht es um Vor- und Nachteile des BEV gegenüber anderen Antriebsarten. BEV ist kein Allheilmittel, siehe Lkw-Beispiel. Das man eine Arbeitsmaschine nicht auch elektrisch betreiben könnte halte ich für ein Gerücht, ein Mobilbagger von Wacker Neusson mit 10 to. Gewicht und knapp 5m Grabtiefe hat "nur" 55kW. Das lässt sich elektrisch in erschlossener Umgebung schon machen. In der platten Pampa natürlich wieder nicht. Der braucht ja im Betrieb auch nicht 24/7 die volle Leistung. Bei einem Traktor, Mähdrescher sieht das anders aus.

Ich rede bei Baumaschinen nicht von so Spielzeug. Wir bauen richtige Baumaschinen. Da reden wir von mehreren hundert kW. Da geht für die Hydraulikpumpe schon ein 3 stelliger kW Betrag drauf. Keine Minibagger oder sonst ein ausgesuchtes Spielzeug. Richtige Baumaschinen halt. Selbst der simple Radlader (nein kein Spielzeugradlader) funktioniert da nicht. Selbst ne simple Straßenkehrmaschine verballert mal gut 25kW nur am Gebläse. Dazu noch die Hochdruckpumpe mit 35kW und von der ganzen Hydraulik gar nicht zu sprechen. Der Fahrantrieb ist da auch noch nicht dabei. 

Bei BEV bin ich bei dir. Du warst ja da auch nicht gemeint. Aber weißt du bestimmt. 

 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1382
 

@thomas

Haben die die Schienen vor meinem Arbeitsplatz doch mit Spielzeug saniert. Wie viele deiner dicken Brummer und wieviele meiner Version sind im Einsatz?

Ich tippe deutlich mehr "meine" als "deine". Wie viele Kehrmaschinen fahren da draußen so rum? Du spaltest gerade Haare.

 

@carolus Das Atomteil geht bis 275km/h mit Straßenzulassung. Da schaltet der Hondapilot auf der straßenzugelassenen Fireblade in den letzten Gang und zieht bis 303 durch. Tschüß Atom.

Wenn Du dich auf die nicht zulassungsfähige Rennversion beziehst, kontere ich mit einer Rennmaschine:

2,3 auf 100 und 11,8 auf 300, Topspeed 362km/h. Tschüß Atom.

Wie gesagt, Querbeschleunigung, durch Aerodynamikmaßnahmen, kann das Vierrad besser.

Dann bliebe noch eine Elektrobeschleunigungsmaschine, 0,9s auf 100. Tschüß alles, außer Projektilen aus Feuerwaffen. Aber das sind wieder Äpfel und Birnen und OT. Sorry dafür.

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 609
 

@thorstenkoehler 

es fahren Hunderte da draußen rum. Alleine Straßenkehrmaschinen gehen jährlich mal locker 200-300 in den Markt. Und die fahren recht lang. 10-15 Jahre fahren die locker bis sie verschlissen sind.  Bagger und Co. gehen bei uns locker 4 stellig in den deutschen Markt. Radlader meist höhere 3-stellige zahlen. Ab und zu auch 4-stellig. Je nach Jahr. Also nur deutschlandweit. Du wirst überrascht sein wie viele Kiesgruben es in Deutschland gibt. Alleine im Umkreis von 30km um mich rum hat es locker 10-15 Kiesgruben. 

Jetzt kommen noch Dumper, Brecher und Co. dazu. 

Aber es geht doch nicht um die Menge. Es sind Maschinen die man auch in Zukunft braucht. Deinen Minibagger brauchst  du auch nicht mehr wenn es die Großen nicht mehr gibt. 

Da sind elektrische Antriebe kein Thema. Einfach aus physikalischen Gründen. 


   
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(@grumpy_badger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 885
 

Seit 12/20 fahre ich ein Model 3 mit LFP Akku.

Seitdem lade ist kostenlos in der Firma mit 11kW/h. Ansonsten, wenn es mal schnell gehen soll am Einkaufszentrum, da ist ein Supercharger mit auf dem Parkplatz.

Weiter als 100km fahre ich nur 1-2x im Jahr, da lade ich wo das Navi das vorschlägt und komme damit auch gut zurecht.

Zu Hause habe ich keine Lademöglichkeit, ausser der den Ladeziegel. Eine Go-E liegt aber immer im Frunk.

10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000


   
Thomas0815 reacted
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 609
 

@grumpy_badger 

Kostenlos in der Firma laden ist natürlich geil. Da sind die 11kW auch mehr als genug. Schont sowieso den Akku und das Auto steht ja sowieso rum. 


   
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TesDriver
(@tesdriver)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Wochen
Beiträge: 30
 

Veröffentlicht von: @thorstenkoehler

@tesdriver Gerade mal geschaut, 53 oder 58ct. je nach Uhrzeit.

Ja, ich hatte auch geschaut. Die Preise für das Abo scheinen von Tesla ziemlich versteckt zu werden. Mit einem Abo für 10€/Monat, bzw. 100€ pro Jahr sind es ca. 15ct/kWh weniger, also grob 40-45ct/kWh. Kann sein, dass man tatsächlich die Tesla App installieren muss, damit man dies angezeigt bekommt, etwas nervig.

https://stadt-bremerhaven.de/tesla-supercharging-mitgliedschaft-sinkt-im-preis/

Die Übersicht von den Nextnews (allgemein sehr zu empfehlen und wohl der informativste und beste Kanal zur Elektromobilität) ist auch ganz gut, habe allerdings nur eine Übersicht mit den alten Abopreisen gefunden:


   
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TesDriver
(@tesdriver)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Wochen
Beiträge: 30
 

Veröffentlicht von: @wihz

Zugegeben: Würde mir persönlich derzeit auch kein Elektroauto für lange Strecken kaufen, das keinen Zugang zum Tesla Supercharger-Netzwerk hat.

Wie gesagt. Für 10€/Monat oder 100€/Jahr hat jedes andere Fahrzeug ebenfalls Zugang zu den Superchargern und zahlt die gleichen Preise wie auch die Tesla-Fahrzeuge. Scheint sich noch nicht so rumgesprochen zu haben.

Veröffentlicht von: @wihz

Wo ist das Problem? Supercharger sind dafür da, um auf langen Strecken zu laden und nicht für das normale Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz.

Nicht nur, auch für den Alltag. Wir haben vom Fahrzeugkauf noch gratis Guthaben. Eine Fahrt zur Arbeit (35km) verbraucht ca. 10%. Dementsprechend lade ich den Wagen nach vier Tagen Fahrt zur Arbeit einmal voll und kaufe in der Zeit ein.

Der Spruch "steht er dann lädt er" ist überholt und mag für die Anfangszeit der Elektroautos gegolten haben.


   
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 wihz
(@wihz)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 363
 

Veröffentlicht von: @tesdriver

Wie gesagt. Für 10€/Monat oder 100€/Jahr hat jedes andere Fahrzeug ebenfalls Zugang zu den Superchargern und zahlt die gleichen Preise wie auch die Tesla-Fahrzeuge. Scheint sich noch nicht so rumgesprochen zu haben.

Hat sich leider herumgesprochen. Leider für für Tesla-Fahrer. Weil: Die Fremdmarken haben den Ladeport meist an der anderen Seite (Tesla hat den hinten links, viele Fremdmarken hinten rechts) und blockieren bei den meist vorhandenen V2 und V3 Superchargern meist zwei Ladeplätze. Warum das Tesla freigegeben hat ohne vorher längere Kabel zu installieren ist mir ein Rätsel.

V4-Lader mit längerem Kabel gibt es nur sehr wenige. Eigentlich müsste daher Tesla das Laden für Fremdmarken an den alten Superchargern teurer machen. Damit funktioniert auch nicht mehr die Erkennung, ob noch ein Ladeplatz frei ist. Und ein Fahrer einer Fremdmarke kann in der Regel auf Basis der Online-Verfügbarkeitsbelegung nicht ersehen, ob wirklich noch ein Ladeplatz für ihn frei ist, da er 2 Ladeplätze bei V2 und V3 braucht.

Deshalb: Glücklicherweise habe ich noch nicht viele Fremdmarken an den Superchargern gesehen. 

 


   
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(@carbo)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 73
 

Es ist schon ein bisschen spannend, wie unsere Gesellschaft die nächste Zivilisationsstufe schafft oder ob die Mehrzahl der Männer den fast&furious Imagetransfer wirklich so dringend benötigt, wie es aktuell den Anschein hat. Solche pubertären Phantasien sind ja auch gerade hier im Thread wieder hochgekommen.

Natürlich half es im entsprechenden Umfeld die eigene Unsicherheit zu verringern, wenn man mit einem donnernden Hochleister die Arena betrat. Den Unsicheren fehlen heute leider die entsprechenden role models mit BEV, speziell kleine elektrische BEV erfordern noch ein überdurchschnittliches Selbstbewußtsein aka. cojones. Es gibt ja die Theorie, dass diese Unsicherheit, sich falsch zu verhalten, aus der deutschen Geschichte kommt - kann man ja mal darüber nachdenken, solange das Auto lädt 😉

Aber die Zeiten haben sich doch schon ein bisschen verändert. Ich denke z.B. an die Akkugeräte auf der Baustelle, erst empört von den geistig Immobilen zurückgewiesen, sind sie heute selbstverständlich.


   
mottes reacted
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 609
 

Veröffentlicht von: @tesdriver

Veröffentlicht von: @wihz

Zugegeben: Würde mir persönlich derzeit auch kein Elektroauto für lange Strecken kaufen, das keinen Zugang zum Tesla Supercharger-Netzwerk hat.

Wie gesagt. Für 10€/Monat oder 100€/Jahr hat jedes andere Fahrzeug ebenfalls Zugang zu den Superchargern und zahlt die gleichen Preise wie auch die Tesla-Fahrzeuge. Scheint sich noch nicht so rumgesprochen zu haben.

Veröffentlicht von: @wihz

Wo ist das Problem? Supercharger sind dafür da, um auf langen Strecken zu laden und nicht für das normale Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz.

Nicht nur, auch für den Alltag. Wir haben vom Fahrzeugkauf noch gratis Guthaben. Eine Fahrt zur Arbeit (35km) verbraucht ca. 10%. Dementsprechend lade ich den Wagen nach vier Tagen Fahrt zur Arbeit einmal voll und kaufe in der Zeit ein.

Der Spruch "steht er dann lädt er" ist überholt und mag für die Anfangszeit der Elektroautos gegolten haben.

Wissen "wir" schon. Aber wir laden bei ENBW auch nicht schlechter bzw. ich habe als Landei, wie viele, auch gar keine Grundgebühr. Wir zahlen dann halt die höheren Preise. Warum? Weil meine Ladekosten an einem Fremdlader insgesamt vielleicht 50€ im Jahr betragen. Da wäre also eine Grundgebühr von 5€ im Monat schon zu teuer. Es lohnt also kein Vertrag und es lohnt auch nicht bei Tesla zu laden. Der ENBW Tarif ist bei uns 59Cent. Also ohne Vertrag.

 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1382
 

@carbo Falls Du mit pubertären Phantasien die Atom Fireblade Passage meinst. Die Teile fährt man im Rahmen ihrer Möglichkeiten sinnvoll nur auf einer geeigneten Rennstrecke. Im Straßenverkehr hat sowas, artgerecht bewegt, nichts zu suchen. Beim Atom verhindert das der Preis, sowas mietet man stundenweise auf dem Hockenheimring o.ä. Strecken und bei der Fireblade das Fahrkönnen der allermeisten Mopedfahrer, mich selbst eingeschlossen. Trotzdem ist so was reizvoll.

Wobei schnell geradeaus natürlich auch der Unbegabteste kann.

Aber danke für deine Wertung.

 

@thomas

Hunderte oder tausende richtig große Baumaschinen sind nicht der Systemsprenger. Die müssten mitgedacht werden, das wäre aber nicht der Untergang des Abendlandes.

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 609
 

@thorstenkoehler 

Da kommen dann z.B. E-Fuels ins Spiel. Die "paar Tausend" Arbeitsgeräte sind weit wichtiger als der BEV SUV der Hausfrau :-p

Du und deine pubertären Phantasien :-p


   
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TesDriver
(@tesdriver)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Wochen
Beiträge: 30
 

Veröffentlicht von: @thomas0815

Wissen "wir" schon. Aber wir laden bei ENBW auch nicht schlechter

Ne das wollte ich damit nicht ausdrücken. Für uns war EnBW immer "Luxus"/zu teuer was die Ladepreise angeht, bzw. schlicht zu teuer. Entweder Supercharger oder eine andere Lademöglichkeit, die es gerade günstig gab.


   
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BEV - das Elektro-T...
 
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