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Seplos BMS

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(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2886
 

Da hilft nur sich mal mit der APP zu verbinden und zu schauen was er meckert... alles andere ist Glaskugellesen.

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(@geoluchs)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 80
 

habe Fehler gefunden, der Regler auf Mäuseklavier war eingestellt oder "verstellt", deshalb keine Verbindung.
Nun habe ich alle Regler auf Null gestellt und ich habe am iPhone eine Verbindung zu Seplos. Ich konnte den Regler nicht sehen, da das Seplos senkrecht neben Batterieblock steht.


   
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(@spliffsta)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 16
 

Veröffentlicht von: @linuxdep

Veröffentlicht von: @spliffsta

Gibt es eine Möglichkeit, dass der Ladestrom im Deye nicht halbiert wird? 

Also bms Ladestrom ist ja immer die Hälfte des maximal möglichen Ladestroms (bzw des alarm Stroms). 

Pace löst es ja bissle komfortabler. Da ist (Charge  current Limit) = (alarm current) - 10a.

Seplos:

(Alarm current)/2= Charge current Limit. 

Mein Problem ist dass ich die beiden BMS parallel am deye hab. Nun sind 100a für beide doch relativ wenig (50/50). 

 

Ganz einfach, den Parameter, Laden mit 1C aktivieren und du kann auch mit 1C laden. Dann bist aber selber verantwortlich für deine Zellen, denn die sind für 0,5C ausgelegt. Gut, bei einem 100A BMS sind 50A für 280er Zellen nicht viel und selbst 100A noch keine 0,5C. Aber da würde ich sagen, da hat einer am falschen ende gespart und hätte besser das 200A BMS nehmen sollen.

 

Fürchte du hast meinen post nicht verstanden. 

Und natürlich ist es ein 200a BMS. 

Problem ist auch gelöst 

 


   
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(@holle75)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6
 

Hallo Ihr, bei mir will eine Studer Anlage nicht so ganz mit dem Seplos BMS. Studer sagt seplos ist nicht unterstützt und haben kein Interesse das zu ändern.

- 8s V2 10E 200Ah (24V)

- Firmware V16.06.05

- Das Studer "Verbindungskästchen", Xcom-CAN benannt, ist auf Pylontech gedippt/gebrückt, somit auch Pylontech als Protokoll am BMS eingestellt (das rauszufinden war keine Freude. mit dem sogenannten "STUD"-Protokoll ging gar nix)

- Kommunikation über CAN funktioniert, das BMS steuert die Anlage.

 

Ich kann bis SoC 98 als EndOfCharge fahren und das funktioniert. Hat nur leider den Nachteil, dass ich nicht auf eine Balancing Spannung komme und auch keinen Soc-Reset haben werde. Soc 100 als EndOfCharge in der Anlage gesetzt, schaltet mir den Xtender (Wechselrichter) durch OVP Meldung vom BMS aus.

Jetzt habe ich versucht all eure Informationen, oft Victron, auf Studer zu übertragen. Ich bekomme das Ausschalten der Anlage nicht vermieden. Nachdem ich Stunden vor dem Battery Monitor um mir live Werte anzuschauen verbracht habe, scheint das Problem auf Studer-Seite zu liegen.

 

- total pressure high pressure alarm: 27,5 (3,43 pro Zelle)
recovery :27,25

- total voltage overvoltage protection : 27,7 (3,462 pro Zelle) (entspricht INFO 7061 Limit Ladespannung an XCOM)
recovery: 27,25

 

ist eingestellt und "total voltage overvoltage protection" im BMS gibt der Anlage brav das Limit Ladespannung 27,7V vor. Den Wert kann ich auslesen, sprich ist der Anlage bekannt.

Leider ignoriert die Anlage diesen Wert komplett und drückt fröhlich beim Erreichen der Spannunglimite weiter. Spannung steigt, Ladung reduziert sich nicht, BMS sendet OVP und der Xtender schaltet ab.

Ich habe den Victron/Andy/hier Beschreibungen folgend "total pressure high pressure alarm" mal ausgeschaltet und OVP angelassen. Interessiert Studer nicht und drückt weiter bis Abschaltung.

Da ich "total pressure high pressure alarm" nach dem ersten Abschalten auf "off" gesetzt habe und nicht weiß, ob das BMS ein paar Zyklen zum "eichen" braucht .... ist der Alarm (nicht OVP) ein Trigger für eure Anlagen um aufzuhören zu drücken? Fällt euch bei meiner Beschreibung eine Parallele zu von euch gemachten Erfahrungen auf?

 

Danke und Grüsse

H.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten von Holle75

   
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(@amplifier)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 14
 

Hallo liebe Profis,

kann mir jemand sagen, wieso mein Seplos 10E in meinem Gehäuse mit 16S EVE280 Zellen offenbar nur bis 49V Packspannung entlädt und dann einfach ausgeht und nicht mehr startet. Zellendrift im 0.005v Bereich dank Neey active Balancer auch überwacht. 

Ich lade das Pack mit einem einfachen MQTT 48v 60A Lader über PV und füttere dann meinen 600W Hoymiles BKW Wechselrichter per Nulleinspeisungsregelung. Das geht super und nutze ich erstmal bis ich mal die Anlage erweitere mit einem Deye 10kW. 

Der kleine Hoymiles hat keine Kommunikation mit dem Seplos, daher läuft es quasi autark das Pack. Aktuell kommt vom Dach wenig runter, weshalb es Recht lange dauert bis Ladeschlussspannung und SOC 100 erreicht wird. Beim Entladen mit eingesteckgem RS458 Selbstbauadapter an einem ESP8266 und ESPhome habe ich das Phänomen, dass wenn ich manchmal auf die Taster des Display des Seplos tippe (zum Aktivieren), dass plötzlich die Ladezustand LEDs in Reihe blinken (Lauflicht) und dann das Seplos BMS abschaltet. Einschalten kann ich es dann nur, wenn ich die RS458 zum Esp8266 trennen. Verrückt.

 

Wenn das Pack dann sich fein entlädt, ohne bedingt durch den ESP8266 auszugehen, weil ja dann abgeklemmt, und auch wenn der angezeigte SOC auch total wirr ist, etwa 51V Packspannung bei 50 SOC, so schaltet sich das Seplos irgendwann (laut Neey aktuell noch 49.5v Packspannung) ab.  Wenn ich dann den reset Taster drücke,.flimmert nur die linke LED, ohne dass das Biest startet. Auch beim Anlegen Ladespannung an den Batteriepolen am Gehäuse flimmert nur die LED. Siehe Video:

 

Letztes Mal musste ich Gehäuse öffnen und das Zellpaket mit Netzteil am BMS vorbei laden. Bei 150w Ladeleistung hat das dann ein paar Stunden gedauert und irgendwann konnte ich das Seplos nach mehreren Versuchen irgendwie starten. 

In den BMS Settings sieht alles normal aus, die Abschaltspannung je Zelle und gesamt sind wesentlich niedriger als das NEEY mir nach aktuellem Ausschalten anzeigt. Bei 600 Watt max Last durch BKW erwarte ich auch nicht so einen großen Spannungsverlust gegenüber Leerlaufspannung die das NEEY jetzt noch misst.

Kennt das Problem des nicht mehr Starten oder Ladens irgendwer?

Danke für Tipps

Fred


   
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(@leverkusen3)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 927
 

@amplifier 

Hallo

bei 49V ist deine Batterie leer!

Egal welcher SOC von deiner Elektronik angezeigt wird.

Das BMS schaltet dann ab, genau dafür ist es da.

Das „Problem“ habe ich auch……

mit freundlichen Grüßen

Thomas

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten von Leverkusen3

   
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(@amplifier)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 14
 

@leverkusen3 Hi, danke für die Rückmeldung. 49 V leer? Hmm, dann verstehe ich aber die BMS Settings nicht, denn dort ist ja erst bei 2,7V / Zellenspannung die Sicherheitsabschaltung aktiviert. das wären so 43 V... ich habe mir das Log aus der History geladen. Dort ist die Herunterfahraktion nicht verzeichnet, keinste Zell-Spannung bei 3,083V, also noch weit weg von 2,9 oder gar 2,7. Auch ist dann die Ladung blockiert, wenn ich 56V Ladespannung anlege blinkt das LED-Feld (wie im Video zu sehen), manchmal eine LED, dann auch mal alle oder ganz wilde Kombinationen, je nachdem wie oft ich die Reset-Taste drücke. Netzteil zeigt dann auch 0 Watt Leistungaufnahme an, also hat das BMS komplett gesperrt. Das kann ja nicht sein, dass man in solchen Fällen nicht die Batterie wecken kann und Gehäuse öffenen muss um wieder auf 52V zu kommen, ab dort konnte ich dann das BMS wieder starten, jedoch auch nur mit Geduld. Ein leises im Takt des LED-Blinkens hörbares klicken einiger Bauteile auf dem BMS konnte ich noch wahrnehmen. Die Resettaste musste ich dann so 3 Sekunden halten bis das gewohnte Lauflicht losgeht.

Ich mutmaße, dass das Teil ohne Kommunikation (also nur als ungesteuerte Batterie mit gesetzten BMS Grenzwerten) einfach abschaltet oder ganz was anderes, irgendwas defekt ist. Habe mal die FW geflasht auf 16.06.05, aber ggfs war die schon drauf... schwieriges Thema.. Ich lade das Teil mal voll und lasse es dann voll entladen, aber ohne RS458 angeschlossenem ESP8266, denn das hat ja immer für einen kurzen Schluckauf gesorgt bei SOC 50 mit anschließendem Fortfahren mit SOC 90!?!? Vllt kenn das BMS dann seine "Grenzen" erst..!? Verrücktes Verhalten. Die Zellen selber sind aber gut stabil und auch nahezu perfekt im Sync. Habe noch einen NEEY 4A Balancer eingebaut, um einen frühzeitigen Zellendrift zu vermeiden...


   
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Chris N
(@chris-n)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 935
 

Hallo

 

Wenn ich es Recht in Erinnerung habe, Überwacht das Seplos BMS die Gesamtspannung und die Spannung der einzelnen Zellen. Evtl. "rennt" dir eine Zelle im unteren Spannungsbereich weg (dort regelt der Neey ja nicht) und löst die Abschaltung des gesamten Akkus aus. Auch wenn du im Leerlauf noch höhere Zellspannungen hast, so könnte es sein, dass unter Last eine Zelle in die Unterspannung läuft.

----------------------------------------------------------------------------
Vielen Dank und schöne Grüße Chris

PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;


   
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JoMa71
(@joma71)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 184
 

@fuppy ich habe auch ein Seplos Mason 280 in der 200A Variante. Reicht ein 50qmm2 Anschlusskabel zum Wechselrichter oder gibt Anschlusskabel mit grösseren Querschnitt für den speziellen Anschlussadapter am Seplos gehäuse?


   
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JoMa71
(@joma71)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 184
 

@fuppy ich habe auch ein Seplos Mason 280 in der 200A Variante. Reicht ein 50qmm2 Anschlusskabel zum Wechselrichter oder gibt Anschlusskabel mit grösseren Querschnitt für den speziellen Anschlussadapter am Seplos gehäuse?


   
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JoMa71
(@joma71)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 184
 

@fuppy ich habe auch ein Seplos Mason 280 in der 200A Variante. Reicht ein 50qmm2 Anschlusskabel zum Wechselrichter oder gibt Anschlusskabel mit grösseren Querschnitt für den speziellen Anschlussadapter am Seplos gehäuse?


   
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JoMa71
(@joma71)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 184
 

@fuppy ich habe auch ein Seplos Mason 280 in der 200A Variante. Reicht ein 50qmm2 Anschlusskabel zum Wechselrichter oder gibt Anschlusskabel mit grösseren Querschnitt für den speziellen Anschlussadapter am Seplos gehäuse?


   
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(@maxpd)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 129
 

@joma71 was treibst du? Querschnitt mit Online Rechner berechnen. Kommt ja auch auf die Länge an.


   
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JoMa71
(@joma71)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 184
 

@maxpd deshalb habe ich pauschal gefragt. Ich wollte mindestens 95qmm2 anschließen, doch der seplos Mason Gehäuse hat einen speziellen Anschluss. Wo bekomme ich den her? Der Abstand WR zu Batterie sind nicht mal 1,80m


   
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(@amplifier)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 14
 

@chris-n vielen dank. ich werde es mal loggen müssen gezielt. Danke. Ich betreibe aktuell nur ein 600W BKW Wechselrichter daran, also nur ca 12A Last, sollte ja kaum eine Herausforderung sein.  Aber ja, muss ich gucken. Laut history log waren aber vor und nach den mehrstündigen Aussetzern (bis dann jeweils zum Bypassladen und wiedererwecken) alle Einträge fein. Nahezu perfekt übereinanderliegend, auch visualisiert in Excel. Hilft nichts, weiter beobachten. Danke


   
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