Benachrichtigungen
Alles löschen

JK BMS zeigt falsche Zellspannungen

21 Beiträge
4 Benutzer
2 Likes
463 Ansichten
(@sirpomme)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 69
Themenstarter  

@carolus OK, also auch so eine Glaubenssache mit der Paste. Dann werde ich erstmal nichts machen und die Messung einfach nach gewisser Zeit wiederholen.


   
AntwortZitat
Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6970
 

Ne, Glaubenssache ist das nicht. 

Der  Weg ist unter Fachleuten ziemlich klar. Das ganze wird leider vernebelt von viel zuviel Amateuren, die sich an Spekulationen halten, dies weitergeben und nicht erkennen können.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
AntwortZitat
Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6970
 

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Veröffentlicht von: @carolus

Die 20 mV für den Strom bzw den Übergangswiderstand kann jedes Multimeter, die Genauigkeit ist dabei ziemlich egal, weil man solch kleine widerstände eh nicht so genau messen kann.

 

Da muss ich noch eben was erklären, hätte ich oben machen sollen. die 20 mV, die man mit dem DMM misst, werden in der Regel in einem 200mV Bereich des DMM gemessen. Damit geht einiges der Genauigkeit verloren, nicht weil das DMM schlecht ist, sondern weil man den Bereich nicht ausnutzt. Die verbleibende Genauigkeit reicht aber bei weitem aus, um den übergangswiderstand  zu bestimmen.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Genau da könnte ja der Knackpunkt liegen wenn man die BMS Werte, die ich persönlich eher als Schätzeisen einstufe, mit den Messwerten des Multimeters vergleicht.

BMS Schätzeisen ? Also, solche Spekulationen hättest du vor 20 Jahren noch machen dürfen, heute ist das ziemlich überholt. 

Ich kann dir von den digitalen Stromzählern berichten - was dich vielleicht nicht so sehr überraschen wird - dass da nicht nur ein Embedded controller drin ist, sondern dass die eigentliche Messung der CTs und die Auswertung der Strom/Spannungswerte von einem igenen Spezial IC gemacht wird - einem ziemlich hoch aufgerüsteten 3 kanaligen Signalprozessor, dessen Spezifikation bis weit in den hundert Kilohertz Bereich per Spezifikation festlegt, wie mit Spitzen, Störungen und Welligkeiten umgegangen wird. Das dürfte auch schon etwa 10 Jahre so sein, dass das nicht neu, sondern eingeführte Technik ist.

Genauso ist das bei BMS : selbst die billigen 30 Euro Pedelec BMS, die ich verwende, haben nicht etwa einen Prozessor mit AD wandler drin. Die haben auch ein Extra IC, welches für Spannungsmessung ( und Balancierung) zuständig ist. Und welche Genauigkeiten die Hersteller machen können, wenn sie gezielt analoge IC herstellen, dürfte dir eitel heisse Freudentränen ins Gesicht schicken, wenn du es wüsstest. Jedenfalls , die Ungenauigkeiten, wegen derer man die BMS überhaupt kalibrierbar macht, liegen nicht in der Genauigkeit der Spannungsmessung des IC, sondern in den Widerständen , die davor liegen. Einfache SMD, selbst in 1 % Ausführung, sind weder temperaturstabil noch in der lage, die Genauigkeit des Wandlers nach aussen zu replizieren.

 

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Zudem ist es sicher nicht ganz unwichtig, dass der Laststrom z.B. eines Multiplus2 meist kein reiner DC Laststrom ist, sondern allerhand Oberwellen und Rippel auf dem DC Strom verursacht.

Keine Einwände. Die Frage ist - welche (Rippel-) Spannung entstehen dadurch ? Die Akkus selber sind ja richtig niederohmig.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Der Rippel und die Oberwellen verursachen dadurch wiederum unsaubere Spannungswerte im Bezug auf die Spannungsabfälle an den jeweiligen Übergangswiderständen die mit unserer Feld-Wald-Und-Wiesen-Messtechnik warscheinlich kaum auf drei Stellen nach dem Komma ermittelt werden können.

Muss man doch auch garnicht. Warum denn ? Erstmal ist die richtige Abbildung der Welligkeit schon in den IC auch berücksichtigt, aber warum muss das auf drei Stellen sein ? Ich verstehe die Argumentation nicht. Stellst du die Spannungsdifferenz, ab der ein balancer arbeitet, auf 3 Stelln hinter dem Komma ein ? also 25,435 mV?

Natürlich nicht, und es ist auch garnicht notwendig.

Und die Übergangswiderstände machen die einen Spannungsabfall in Abhängigkeit vom Strom. Dessen Wert ist auch von der Veränderung der Übergangswiderstaände abhängig, die bestimmt nicht auf drei Stellen genau sind.

Aber mal im Ernst - was machst du denn mit dem Spannungsabfall, der durch den Strom erzeigt wird ? ich sage: Nichts. Warum also auf drei Stellen bestimmen ?

Den meisten ist ja nichtmal klar, dass der Spannungsabfall durch den Strom ( bzw. dessen Unterschiede bei den Zellen) den Balancer starten können, wenn man dessen Differenz zu klein einstellt.... (Was dann dazu führt, dass man einen "stärkeren Balancer braucht"..... )

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
AntwortZitat
Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6970
 

Veröffentlicht von: @sirpomme

Ich habe heute die Spannungsabfälle an den einzelnen Zellverbinder gemessen.

Bei einer Last von 14A habe ich Abfälle zw. 2mV und 12mV. Also alle Verbinder ausgebaut, mit feinem Schleifpapier sauber gemacht..... Spannungsabfall 0 Volt!

Kann halt sein, das das wieder oxydiert. Welche Paste macht man denn da drauf?

Mein BMS zeigt jetzt auch nur noch minimale Unterschiede, war also die richtige Richtung, danke euch für die Hilfe.

Ding Dong! Freut mich.

 

Ich glaube, ich sollte meine Glaskugel langsam mal in Kleinserie herstellen, könnte ein echter Verkaufsschlager werden. Smile  

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
AntwortZitat
HF_SPSler
(@hf_spsler)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 311
 

Bezüglich der drei Stellen nach dem Komma, hier ging es doch um die letzten 10-20mV Spannungsdifferenz. Möglicherweise hab ich mich da etwas unklar ausgedrückt. Wenn wir über 3,250 oder 3,225V sprechen dann sind das die von mir gemeinten drei Stellen nach dem Komma die man meiner Meinung nach im Betrag nicht überbewerten sollte an denen jedoch durchaus eine Tendenz zu erkennen sein kann. Wie der aktuelle Fall zeigt hängt es dann meist von der Größenordnung ab.

Warum ich den CN BMS Schätzeisenmentalität unterstelle sind meine Erfahrungen mit chinesischer Hardware in beruflicher Natur. Und bei den Geräten bei denen ich eine gewisse Schätzeisenmentalität erfahre handelt es sich um sehr sensible Halbleiter-Hochfrequenzgeneratoren die in einem ganz anderen Preissegment unterwegs sind als so ein vergleichsweise "billiges" Massenprodukt genannt BMS.

Ich bin voll bei dir, dass heute äußerst sensible und präzise Messungen in digitaler Form möglich sind und auch praktiziert werden. Aber setzt das die BMS Bude auch um?

Beispiel: Wenn der Smart-Shunt 1000A von Victron in der Lage ist einen Strom von 1mA bis hin zu 1kA zu messen (jetzt bitte nicht auf die Absoluten Werte festnageln es geht nur ums Prinzip), und dabei im Prinzip über die gesamte Bandbreite eine relativ hohe Genauigkeit bietet, warum kann dann das JK BMS das nicht auch in seiner doch deutlich kleinen Bandbreite von z.B. 1mA bis 0,15kA? Nun, der Shunt kostet nur als Shunt so viel wie das komplette BMS welches inkl. App für den gleichen Preis einen wesentlich größeren Funktionsumfang bietet. Folglich müssen gewisse Dinge auf der Strecke bleiben. Wie z.B. Genauigkeit. Zudem gibt es irgendwo im Netz auch ein Schriftstück in dem JK bestätigt dass die Strommessung in gewissen Fällen (eben Belastung durch Wechselrichter) aufgrund der Welligkeit, vorhandensein von Oberwellen usw. ungenau/abweichend sein kann. Sie geben di, provokannt ausgedrückt, minderwertige Qualität ihreres internen Mess- und Auswerteaufbaus sogar zu.

Möglichweise unterstelle ich den BMS´en hier etwas, aber die Erfahrung mit deutlich teurerer Hardware aus Fernost hat mich das eben so gelehrt. Am Ende wollte ich eigentlich auch nur zum Ausdruck bringen das ggfs. nicht ganz so viel Wert auf absolute Zahlenwerte zu legen ist.

1. Anlage 2,43kWp Trina Solar an MP2 3000 - 5kWh DIY LiFePo >> Nulleinspeisung via SIEMENS S7 SPS
2. Anlage 12,3kWp IBC MonoSol an 3x MP2 5000 - 43,5kWh LiFePo MPPT RS450/200 --in Aufbauphase--


   
AntwortZitat
Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6970
 

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Bezüglich der drei Stellen nach dem Komma, hier ging es doch um die letzten 10-20mV Spannungsdifferenz. Möglicherweise hab ich mich da etwas unklar ausgedrückt.

Kann sein, dass ich da ein Missverständnis produziert habe. mit meinem Zitat der 20 mV meinte ich die Spannung, die man an einem Übergangswiderstand zwischen Pol und Verbinder, oder ähnlich, bei Stromfluss im bereich 10....50 A messen kann. Also die Methode, Übergangswiderstände  mit Bordmitteln (nur mit dem DMM - Multimeter) ziemlich gut finden und bewerten kann.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Wenn wir über 3,250 oder 3,225V sprechen dann sind das die von mir gemeinten drei Stellen nach dem Komma die man meiner Meinung nach im Betrag nicht überbewerten sollte an denen jedoch durchaus eine Tendenz zu erkennen sein kann. Wie der aktuelle Fall zeigt hängt es dann meist von der Größenordnung ab.

In dem Bereich sind 20 mV weder besonders wichtig, noch sind es 3 Stellen hinter dem Komma.

3 Stellen hinter dem Komma ist der Unterschied zwischen 3,000 zu 3,001. In Prozent ist das hinter dem Komma ein Promille, mit der drei davor grob ein drittel Promille. In etwa das, was eine heutige vierstellige Anzeige eines DMM (als ANZEIGE) leisten kann. Ob diese Stellen dann überhaupt bis zur letzten/kleinsten GENAU sind, ist ein ganz anderes Thema. Da weise ich noch auf den Unterschied zwischen absoluter und relativer Genauigkeit hin, und auf das generelle Thema Kalibrierung. Das ist aber der kleine lehrgang Messtechink in 8 lektionen, das passt hier nicht hin.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Warum ich den CN BMS Schätzeisenmentalität unterstelle sind meine Erfahrungen mit chinesischer Hardware in beruflicher Natur.

Im ganzen teile ich deine Einschätzung als allgemeines Problem der Chinesischen Hersteller. Zuviel Billigkopien, billigkopien von Billigkopien und durcschnittlich weitverbreitet schlechte technische Kompetenz der "Ingenieure". Das heisst aber nicht, dass es keine "guten" Hersteller gibt.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Und bei den Geräten bei denen ich eine gewisse Schätzeisenmentalität erfahre handelt es sich um sehr sensible Halbleiter-Hochfrequenzgeneratoren die in einem ganz anderen Preissegment unterwegs sind.....

Das ist übel. kann ich mir im Einzelfall aber auch vorstellen.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

....... als so ein vergleichsweise "billiges" Massenprodukt genannt BMS.

Ein schwieriges Problem. Ob du in China Qualität bekommst, hängt nicht von teuer oder billig ab. Und auch nicht von Massenprodukt oder nicht. Es hängt im grossen und ganzen davon ab, ob der Kunde schlechte Qualität akzeptiert oder nicht. Die können, wenn sie müssen.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Ich bin voll bei dir, dass heute äußerst sensible und präzise Messungen in digitaler Form möglich sind und auch praktiziert werden. Aber setzt das die BMS Bude auch um?

gegen deine obige, ganz allgemeine Abwertung cinesischer Qualität setze ich in diesem Fall:

- ich meine mit dem was ich sage NUR den einen Hersteller, von dem ich mehr als 10 BMS habe, mit denen ich 5+ Jahre Erfahrung habe. Die Urväter dieser BMS kommen vom Pedelec und sind millionenfach im Einsatz. Da steckt genug Käuferpotential dahinter, schlechte Qualität duch nicht-Kauf abzustrafen. Das ist die Firma JBD, die offensichtlich eine Hersteller für gedruckte Schaltungen im allgemeinen sind. Wer alles dort fertigen lässt, kann ich nicht sagen.

- ich habe mit Platinenqualität angesehen, Schaltungen nachverfolgt, Software untersucht, und ich kann sagen, dass dort gute Arbeit zu erkennen ist. Im Falle der BMS habe ich durch zufall beweisen können, dass die Platinen offensichtlich über eine QS Endprüfung gehen, in der die BMS kalibriert werden.

(Die BMS gibt es für fast beliebige Zellzahlen, wobei die Platinen, die ich kenne, entweder für 4s, 10s oder 16s ausgelegt und immer voll bestückt sind. 7s oder 8s machen die z.B.  dann, indem am BMS Stecker Lötbrücken gesetzt und in der Software ein Zählparameter gesetzt wird für die Zahl der tatsächlich vorhandenen Zellen. Das habe ich mehrfach ausgenutzt, um die BMS für die Zellzahl umzuprogrammieren. Brücken entfernt, Zähler umgesetzt, und die neue Zellzahl wurde bedient. Interessanterweise stimmte die Kalibrierung der hinzugefügten zellen um ein paar Prozent nicht, was beweist, dass die in der Endprüfung NACH dem setzen der Lötbrücken nur die aktiven Zellen kalibriert haben. Was die existenz von Endprüfung und kalibrierung beweist)

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Beispiel: Wenn der Smart-Shunt 1000A von Victron in der Lage ist einen Strom von 1mA bis hin zu 1kA zu messen (jetzt bitte nicht auf die Absoluten Werte festnageln es geht nur ums Prinzip), und dabei im Prinzip über die gesamte Bandbreite eine relativ hohe Genauigkeit bietet, warum kann dann das JK BMS das nicht auch in seiner doch deutlich kleinen Bandbreite von z.B. 1mA bis 0,15kA?

Das ist ganz einfach: Weil die kleinen keinen Shunt haben. Das Thema habe ich letztens schon ausgeführt. Zwei Topics:

- die kleinen BMS haben SMD Widerstände in den Source Leitungen der Mosfets. meisten eine ganze Menge davon, oder pro Mosfet einen. SMD Widerstände sind nicht genau, und nicht temperaturkompensiert, und in der Stromverteilung über mehrere Mosfets und mehrere parallele Widerstände ist das nicht stabil.

- UND, die SMD Widerstände sind (elektrisch) kleiner, Der Spannungsabfall reicht aus , um damit eine maximalstromüberwachung zu realisieren, für die messung kleiner Ströme ist der Spannungsabfall zu klein. Shunts sind , das haben wir gerade am Foto im Seplos gesehen, häufig für 75 mV Spannungsabfall bei nennstrom ausgelegt. BMS haben grob gerechnet - meistens - nichtmal ein zehntel davon. Und damit geht auch die Messgenauigkeit für kleine Ströme dahin. oder gleich die Möglichkeit, kleine überghaupt zu messen.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

 Zudem gibt es irgendwo im Netz auch ein Schriftstück in dem JK bestätigt dass die Strommessung in gewissen Fällen (eben Belastung durch Wechselrichter) aufgrund der Welligkeit, vorhandensein von Oberwellen usw. ungenau/abweichend sein kann. Sie geben di, provokannt ausgedrückt, minderwertige Qualität ihreres internen Mess- und Auswerteaufbaus sogar zu.

Warum den auch nicht? Ein BMS ist konzeptionell eine Insel zum Schutz des Akkus. Die Strommessung ist für die Überstromabschaltungen. Da kommt es auf Genauigkeit im unteren bereich nicht an. Jegliche Verwendung der vom BMS gemessenen Daten für "äussere" zwecke ist ein Bruch des Sicherheitskonzeptes. Das wird mein nächstes "Streitthema" werden, in dem ich mich endgültig mit "Jedem" anlegen werde, innerhalb des Boards einschliesslich YT.

Das die BMS Hersteller das mittlerweile auf Druck der Anwender zulassen, und durch einbau beserer Shunts sogar untetstützen, ändert an dem grundsätzliche falschen Ansatz garnichts.

Veröffentlicht von: @hf_spsler

Möglichweise unterstelle ich den BMS´en hier etwas, aber die Erfahrung mit deutlich teurerer Hardware aus Fernost hat mich das eben so gelehrt. Am Ende wollte ich eigentlich auch nur zum Ausdruck bringen das ggfs. nicht ganz so viel Wert auf absolute Zahlenwerte zu legen ist.

Man sollte halt schon differenzieren. Ich habe hier den Versuch und den Vorschlag dazu gemacht.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
AntwortZitat
Seite 2 / 2
Teilen: