Ich hab ein BKW mit 3 Modulen vor knapp 2 Jahren aufs Dach und auch brav angemeldet. Jetzt will ich das Dach voll machen mit 10+7+3 Modulen (10 Ost, 7 West neu, die alten 3 auch West in einem Teil, der phasenweise vom Nachbarn her Schatten bekommen kann) und meinem alten WR für die 3 Module. Bei der Diskussion, ob der kleine WR im Spitzboden bleiben oder mit den den Keller sollte (Solis 4G auf 1kW freigeschaltet), meinte mein Elektriker, daß da ja ggf. ein zweiter Zähler für die "Altanlage" vom NB angesagt sein könnte. In einer FB Gruppe hab ich leider widersprüchliche Erfahrungen erhalten. Einer Null Problem, Module sind ja noch jungfräulich, ein anderer bekommt jetzt nur 7.7 Ct/kWh mit anteilig 0 Ct für die bereits als BKW vorhandenen Module ... Ich hätte ggf. auch die Option/Bereitschaft, die 3 Module runter zu nehmen, mehr Leistung und gleiches Aussehen, aber fände das ganze so ziemlich krank ... Hat von Euch jemand einschlägige Erfahrung? Wäre in meinem Fall in Bremen.
Ich gehe davon aus, dass du alles als eine Anlage anmelden kannst. Oder hast du bislang schon eine Vergütung bekommen? Bei einem BKW gibt es doch keine Vergütung.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
@solarfreund Nein, bislang hab ich nichts bekommen, dann hätte ich da ja Verständnis für.
Ich würde einfach anmelden. Möglicherweise einfach nur das neue. Dann muss die andere Seite reagieren. Der Strom des BKW ist ja der gleichen Art wie der der restlichen Anlage. Du musst denen ja nichts vorrechnen. Und du bleibst insgesamt unter 10kWp, oder?
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@solarfreund Ich will das ganze halt am Ende nicht umbauen müssen, um die Vergütung komplett zu bekommen ... Und jetzt könnte ich zur Not noch meine Bestellung um drei Module aufstocken ohne das ein zweites Mal Spedition fällig ist ... Unter 10 kWp bin ich.
@jensdecker Das ist doch folgendermaßen: Du meldest an und ab da speist du ein. Auf deinem Zähler steht wieviel du eingespeist hast und das wird vergütet. Niemand kann und wird von dir verlangen etwas zurückzubauen wenn es ordentlich mit dem Stromnetz verbunden ist. Und ein weiterer Zähler macht überhaupt keinen Sinn.
Bei uns geht es damit los, dass man eine Anfrage beim Netzbetreiber stellt, in der man angibt was man installieren will. Diese wird schnell beantwortet. In der Regel eine Zusage. Damit erhält man alle Unterlagen zur Anmeldung. Dann installiert man und recht die Unterlage ein. In deinem Fall würde ich die BKW einfach dran lassen und nicht mehr erwähnen. Wenn dir das zu heikel ist, verkauf die BKW, lösche sie im Marktdatenstammregister und nimm drei andere Module.
Für jedes Kilowatt, dass du einspeist hast du dir die Vergütung verdient!
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Werds jetzt mal so machen, daß ich das BKW formell auflöse und die Hardware Teil der PV wird, mal sehn ...
Werds jetzt mal so machen, daß ich das BKW formell auflöse und die Hardware Teil der PV wird, mal sehn ...
Das wäre auch meine Empfehlung.
Vermutlich hast du bei der Anmeldung des BKW den Verzicht auf Einspeisevergütung erklärt, die Formulare der meisten Netzbetreiber enthalten eine solche Verzichtserklärung.
Diesem Verzicht kannst du nur durch Abmeldung (Auflösung) des BKW entkommen. (Also die Abmeldung beim MaStR und beim VNB des alten BKW nicht vergessen.)
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
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Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
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Geplant: Gartenhütte mit ca. 5kWp - Frühjahr 24