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DEYE Hybrid WR - Standby / Wirkungsgrad... Womit muss man rechnen / Was kan ich erwarten?

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(@multistrada)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 26
 
  • Wo es sich wohl eher rechnet ist bei Anlagen die aus der Förderung fallen. Hier hätten wir noch eine die in 4 Jahren ausläuft. Wenn man es so hinbekommt das von dieser Anlage alles selbst verbraucht werden kann und die neue Anlage damit mehr Strom verkaufen kann. Müsste halt vom Netzbetreiber so akzeptiert werden. Und wer weiß welche Regeln in 4 Jahren gelten. Aber für alle die keine Vergütung erhalten geht die Rechnung sicher besser auf.
  • Kommt natürlich auch darauf an was man für den Strom noch bekommt wenn man ihn weiter verkaufen kann. Wenn ich das richtig sehe ist das aktuell sogar mehr als man bei neuen Anlage an Einspeisevergütung erhält!? 
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Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Monaten von Multistrada

   
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(@x-ray)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 5 Monaten
Beiträge: 74
 

Der Akku wird separat gerechnet im Tool und der amortisiert sich bei meiner Konstellation am schnellsten unter 4 Jahren, die gesamte Anlage so nach 7 Jahren.

ich hab zwei Deye 6,14 kWh jeweils für 999,- Euro gekauft, mit 5 kWh nutzbare Energie und 80 % Wirkungsgrad gerechnet. 


   
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(@multistrada)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 26
 

Das wäre natürlich absolut super. Der Preis für den Wechselrichter käme noch dazu? 

Weißt du wieviel kwh du im Jahr über den Speicher fahren kannst?


   
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(@x-ray)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 5 Monaten
Beiträge: 74
 

Den Deye 12k WR gibt es ja mittlerweile unter 2.000,-  Euro. Meine 11,6 Kwp Anlage kommt am Ende inkl. allem bei 12.000,- Euro raus, dank Eigenleistung auf dem Dach, aber mit hochwertigen Materialien.

Den Batterspeicher-Umsatz kann dir das Tool bestimmt besser ausrechnen als ich das überschlagen könnte, aber 3 bis 4 kwh die dunkle Zeit im Sommer haben wir mind. täglich. Und im Herbst Winter Frühling werden wir alles nachts verbrauchen was tagsüber über war. 


   
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(@k3ivi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 18
 

Sorry for english

I follow this forum and I measure self-consumption of deye in HomeAssisstant by its internal sensors, it has some limitations but it is for another post.... Now I am trying to find the consumption in different scenarios. As said before and I can confirm this:

  • Idle consumption (no PV, no battery) is around 12W
  • No battery, PV ON is 100W+
  • Battery connected without use 110W+ (discharged on preset value waiting on blackout or charging)
  • Battery connected and used - lets see

I have found probably the worst case scenario and that is discharging the battery on few hunder watts of real consumption. Details on the picture. Everyday I turn ON/OFF the battery to save power and check differences in SolarAssistant. There is not many occasions in winter due to no sun and no charging. Yesterday I turned off the batterry in operation range 35%-100% for discharging. These are the results:  

 

Reading can be wrong. I encourage you to test. I am still trying to verify if it is actually correct. I measure (PV + Battery power) minus inverter LD values. In that particular hour showed only 250W consumption so I am bit supprised what is wrong that the real values are doubled. I have to double check everything and turn off assymmetric phase feeding.

 

 

EDIT:02.01.2023 - I am trying to simulate again that behaviour without any success. Usuall consumption with battery running and discharging is usually 200-300W with 400-1000W load.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten 6 mal von K3iVi

   
sonnenmax and schmide reacted
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(@k3ivi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 18
 

After upgrade on C042 and 1144, consumption with battery connected and sitting on SOD is around 130W based on internal sensors.

EDIT: Consumption edited to 110W by longer measurements.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten von K3iVi

   
sonnenmax reacted
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(@k3ivi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 18
 

This is daily consumption of the inverter without turning off the battery. As you can see we could turn it on at 8:00 and turn it off at approx 17:00. Which could save us 15hours multiplied by 110W = 1,65kWh. Total consumption is almost 4kWh which involves DC/AC losses from discharging the battery and some losses from PV panels but I do not meassure DC on panels so I dont know if invertor shows AC or DC values. Daily PV generation was 12,8kWh....so almost 30% of energy was wasted. With turning off the battery it would be 18%.

On the picture there are two measurements, Purple is calculated consumption from inverters battery values and blue is from BMS values. If you think why it is different in the morging and evening it is because inverter still shows some power (even when battery is off in other days). But inverter is more precise regarding lower currents when battery is connected. BMS only measures power from 0,5A above.

 

DeepL translation - no guarantees 

Dies ist der tägliche Verbrauch des Wechselrichters, ohne dass die Batterie abgeschaltet wird. Wie Sie sehen können, könnten wir ihn um 8:00 Uhr einschalten und um ca. 17:00 Uhr ausschalten. Damit könnten wir 15 Stunden multipliziert mit 110W = 1,65kWh sparen. Der Gesamtverbrauch beträgt fast 4kWh, was die DC/AC-Verluste durch die Entladung der Batterie und einige Verluste durch die PV-Paneele einschließt, aber ich messe den DC-Wert der Paneele nicht, so dass ich nicht weiß, ob der Wechselrichter AC- oder DC-Werte anzeigt. Die tägliche PV-Erzeugung betrug 12,8kWh.... also wurden fast 30% der Energie verschwendet. Bei ausgeschalteter Batterie wären es 18%.

Auf dem Bild sind zwei Messungen zu sehen, lila ist der berechnete Verbrauch aus den Batteriewerten des Wechselrichters und blau ist der aus den BMS-Werten. Der Unterschied zwischen Morgens und Abends liegt darin, dass der Wechselrichter immer noch etwas Strom anzeigt (auch wenn die Batterie ausgeschaltet ist). Aber der Wechselrichter ist präziser in Bezug auf niedrigere Ströme, wenn die Batterie angeschlossen ist. BMS misst die Leistung nur ab 0,5A.


   
sonnenmax and schmide reacted
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(@andisho3)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Monaten
Beiträge: 2
 

Reichweite Messwandler-Trafos: Behauptung: ziemlich beliebig so bis 200m.

Veröffentlicht von: @linuxdep
...

Messklemmen nutzen, die Regelung ist schneller. Alles andere ist nur interessant, wenn man zu weit weg ist vom Messpunkt Zählerschrank.

 

Hallo ! 

Ich finde, man kann immer die Messklemmen, also Stromwandler, nutzen.

Wenn man zum Verlängern "sauber" Twisted Pair oder ebenfalls paarweise verdrilltes geschirmtes Telefon-Kabel, oder Hausbusleitung, etc., nimmt.

Der Leitungs-Wellen-Widerstand hat hier keine Bedeutung, da es eine NF-Anwendung ist, wir wollen nur keine Störungen darauf.

Es gibt aber eine maximale Leistung, die ein Mess-Wandler umsetzen kann. 
Siehe (spontan gefunden) den Debnar-Messtechnik Artikel.

Im Thread "suche CT wg. Defekt" ist mal ein Bild einer CT, ist von YuanXing: 
100A/50mA steht da drauf. = 2000:1.
 Haushalts-übliche Ströme bis 30A heisst, dass da sekundär mal 15mA transportiert werden.

Wenn man danach sucht, findet man 
https://www.yuanxing.net/product/Split%20Core%20Current%20Transformers/21.html
CTSA16-100A/50mA ist der Richtige,  2000:1 heißt, er hat also 2000 Windungen.
(Nachdem man das im Deye einstellen kann, kann man aber auch andere nehmen...)

Ein TP-Kabel mit etwa 23AWG hat 0,259mm^2, und R/L = Rho / A = 0,01678mm^2/m / 0,259 = 64mOhm/m, 100m * 2 (hin rück) also 12,95 Ohm. Hm. Ein Datenblatt nannte mal max. 15Ohm/100m Schleifenwiderstand (Schleife meint wohl also hin und zurück im Paar). AWG22 dann max. 12 Ohm, AWG29 29Ohm.
Nur mal zur Einordnung.
Da bleiben dann max. bei 100A primär die 50mA zum Spannungsabfall 12, 15, 29Ohm => 0,6V, 0,75V, 1,45V "hängen". 

"Sauber":
So man also verdrillte (zusammengehörige) Adern eines Leitungs-Paares nutzt: und zwar je ein zusammengehöriges verdrilltes pro Trafo.
Im TP-Kabel vorsichtig Paare suchen. Oft farblich erkennbar, grün und grün-weiß etc..
(wenn nicht eindeutig gekennzeichnet: Längs Kabel mal auf 20cm ca. vorsichtig (Kabelmesser) aufschneiden, Geflecht abfriemeln, aber am Ende auf so 2cm nicht abisolieren, oder vorher kräftig verdrillen; dann sollte man durch Stauchen die 4 Paare sauber separat sehen, auch wenn die farbliche Zuordnung nicht eindeutig sein sollte. Bei Cat7 ist ja nochmal eigene Abschirmung pro Paar drum rum, da ist es super eindeutig. Im Zweifel: die Kapazität der Paare ist höher als bei Messung von "vertauschten", wer ein Multimeter mit pF hat, 2 offene Enden an beiden Seiten, mal ein Ende rein stecken und Kapazität anzeigen lassen).

"Schirm-Erde einseitig":
Ich würde die Erde der TP-Leitung nur einseitig auflegen, also beim Deye.
Bei der Coil maximal verlängern für Zusatz-Schirm der Coil-Anschlussleitungen. Und nach außen gut isolieren.
(Erdet man beidseitig, gibt es vagabundierende Ströme auf dem Mantel.)

Somit sollte da keine große Begrenzung der Leitungslänge zu Buche schlagen.
Stromschleifen werden in der Industrie ja auch hunderte Meter weit gezogen.

Man müsste natürlich messen, wieviel Spannungsverlust (und damit Leistung!) einer TP Leitung so ein Trafo treiben kann, über die Leistung, die er im eignen Innenwiderstand und dem Mess-Widerstand im Deye hinaus umsetzen muss, aber hey, die Trafos haben meist einen so hohen Innenwiderstand, hunderter Ohm, da fällt der Widerstand von ein bisschen TP Kabel vielleicht gar nicht so ins Gewicht. Trotzdem ist das natürlich wie ein serieller Widerstand, und die Leistung von Trafo verteilt sich auf die 3 nach P=U*I=I^2*R.

 Jemand hat schon sowas wie 100m Ring mal dazwischen gehabt, und es tat problemlos.
Andere hatten bei recht kurzen Leitungen Probleme.
Ich mag mal so ca. demnächst etwa 40m nutzen.
Ich bitte also um Tipps, welchen Querschnitt die Leitung sinnvollerweise haben darf. 
Und ob meine Überlegungen was nutzen.

Vielleicht hat der Wandler eine Spannungsbegrenzung eingebaut, damit keine gefährlichen Spannungen im nicht abgeklemmten Zustand auftreten können, das müsste man mal messen: Was ist die maximale Spannung im "Leerlauf" (dabei nicht beide Kabel berühren!).
Er wäre im Thread oben "defekt" nicht abgeraucht, hätte er so was nobles wie einen Übersannungsschutz. Ohne Strom wird die Spannung recht hoch, und es gibt Durchschläge zwischen den Lagen der dünn-drahtigen Wicklung.

Also NIE ohne Last (Shunt im Deye) anschließen, sondern zB einfach kurzgeschlossen über ein stromführendes Kabel clipsen, dann begrenzt der (recht hohe) Innenwiderstand die Wicklung das ganze. Umklemmen dann stromlos.

Ich vermute, dass hier bei "funzt net" eher kleinere Probleme zusammenkommen.
Etwa "kreuzweise" genutzte Einzeladern im TP-Kabel, magere Kontaktstellen, und fehlende Erdung, bzw. Erdschleifen bei beidseitiger Erdung.
 (Kontakten: würde die Schnapp-Wagos für flexible Drähte nehmen, zumindest zum Testen, oder eben Löten und Schrumpfschlauch drüber machen).
 Das ganz dünne Kabel AWG29 würde ich auch meiden.
Manche mögen auch beschädigte Wicklungen erlitten haben, die eine zu kleinen Strom als Symptom (bei Wicklungs-Schluss zwischen den Lagen) haben sollten, der sich bei Klopfen uU verändert, da manche Schlüsse wieder aufgehen, dann ersetzen.

Im Zweifel von einem gut abgeschirmten Kabel  Kupfergeflecht "strippen" und auch um die Kabel der Mess-Wandler schieben, das dann mit auf den Schirm vom TP-Kabel.
Da drum wegen Sicherheit Nylon-Isolier-Geflecht oder Isolierschlauch oder ähnliches.
Wer ganz viel EMV im Kasten hat, kann ja um den Trafo etwas Blech packen und mit erden, und auch das Blech mit Tape oä isolieren.

Für ganz hartnäckige Fälle ist das Stichwort Mantelwellen-Filter...  
 Überhaupt ein Filter, das kann schon ein RC-Glied sein. Natürlich im Rahmen dessen, was der Trafo durchtreiben kann an Spannungsverlusten. Und C darf nicht resonieren mit der Spule. 1kHz darf noch durch, aber 10kHz aufwärts kann man ruhig wegfiltern, klassischer Tiefpass.

(Gemessen wird ja eigentlich der Strom, über den Messwiderstrand im Deve, wo der 1:2000 - Strom wieder zu Spannung für einen A/D-Wandler umgesetzt wird, also ein "Shunt". Dessen Wert und Präzision bestimmt die Regelgenauigkeit. Im Zweifel kann man da von außen messen, und bei Bedarf nachbessern (lassen), solange er stromlos auf dem Tisch liegt...         
Der Trafo verhält sich wie ein Strom-Teiler, also im Windungsverhältnis wird der durch die Leitung fließende Strom geteilt. 
Habe solche Trafos mal gebraucht gekauft, ca. 350 Ohm haben die.
Deshalb ist in gewissen Grenzen auch die Leitung dazwischen egal: trotz erhöhten Widerstandes wird derselbe Strom eingeprägt, nur braucht das "Messen" dann mehr Leistung. 
 Wer da messen will, misst erstmal den Widerstand am Deye einer CT Klemme, und packt so einen Widerstand (oder so ca., mit gleicher Leistung bzw. paar parallel, 0,05A*5V (geschätztes Max.) wäre 0,25W) an die CT's, wenn man sie "solo" benutzt mit Multimeter oder Oszi.
)

Gruß!

Andi

 


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6948
 

Andi, Das ist die beste Zusammenfassung zum Thema Stromwandler, die ich auf diesem Board bisher gefunden habe. Ich werde das in meiner Linksammlung ergänzen. 

Dazu gibt es aber noch einen Hinweis, du übersiehst ein paar Kleinigkeiten. Dazu gebe ich nachfolgend ein paar Hinweise

 Falls du willens bist den obigen Text dazu anzupassen, wäre das obige ein ziemliches Standardwerk für unsere Anwendung.

In Stichworten:

Dir ist klar, das der Stromwandler ein Transformator ist. Eine Windung primär, z.b. 1000 oder 2000 sekundär. 

Das besondere ist die Betriebsart: der Trafo wird im "Kurzschluss" betrieben. Dann verhalten sich die beiden Ströme sehr genau wie die wundungszahlen,weil: das Feld im Kern ist null. Nun,ist dem kurzgeschlossen Wandler könnte man ja nix messen, also nimmt man einen  "ganz kleinen Widerstand" statt Kurzschluss. Mit dem Übersetzungsverhältnis gibt's den Strom, und mit Widerstand ( im Sensor oder im WR) gibt's ne Spannung, die dem strom proportional ist. Soweit nichts neues.

Aber wegen des Widerstandes wird nun etwas Leistung übertragen, und wenn die Kabellänge dazukommt, noch mehr Spannungsabfall und noch mehr Leistung. Das dumme dabei ist, dass der Fluss um Kern nicht mehr null ist.

Wenn man im Gedanken den Widerstand immer weiter vergrößert, wird der Fluss immer größer, der Strom immer kleiner, bis man beim Trafo im Leerlauf landet. Jetzt ist der primärstrom egal, der sekundärstrom ist null. Naja, nutzlos, aber der zusammenhang ist wichtig.

Zurück zum Normalfall: Wandler, kabel, Messwiderstand (im WR). Jetzt wird das kabel länger. Wie lang darf es sein?

(natürlich kann man über Störungen nachdenken. Aber wegen des relative niedrohmigen Abschlusses an beiden enden und verdrillten kabeln geht das gegen null.)

Aber das Kabel hat Widerstand. ERSTMAL ist das egal, der Wandler liefert ja STROM, und es fällt nun etwas spannung am widerstand des kabels ab, wie du beschrieben hast. Aber der Kern muss dafür nun Leistung übetragen, und er kommt aus dem Bereich des "Arbeit im Kurzschlussbetrieb" immer weiter heraus.

Dabei wird anzunehmenderweise der Strom etwas kleiner (was einen Genauigkeitsfehler verursacht), aber wenn das Kernmaterial in die Sättigung geraten sollte, geht es dahin: Die leistung wird begrenzt. Bis dahin sid die Fehler aber so gross, dass es kaum noch sinn macht.

Also: Das eigentlich begrenzende für die Länge des kabels ist dessen widerstand. Wieviel Widerstand nun zulässig ist - das ist die spannende Frage: Das hängt vom kern ab. Und der kann verschieden sein. ( Was  die verschiedenen Aussagen beantwortet, wieviel kabel zulässig ist.

Was könnte man tun ? Man könnte den Wandler anschliessen, und in die Zuleitung ein Poti. Nicht zu gross, da können Spannungen enstehen, je höher man dreht. Und Strom fliessen, es muss ja beim zu messenden Maximalstrom getestet werden. Und man darf den Widerstand so gross machen, wie man mit dem Messergebnis noch zufrieden ist. (Was noch spielraum für Fragen und diskussion gibt.)

 

So, das ist die Spielwiese.

Wenn das jetzt zu schnell, zu ungenau oder zu nutzlos erscheint, wir reden darüber.

 

PS: Ich habe in der faq einen link

https://www.akkudoktor.net/forum/postid/186862/

hierhin eingesetzt.

 

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
AntwortZitat
lshb
 lshb
(@lshb)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 13
 

@carolus Der Fachbegriff aus der Elektrotechnik heißt "Bürde". In der Suchmaschine des geringsten Misstrauens "Bürde am Stromwandler" eingeben.

https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrde

https://www.debnar-messtechnik.de/download/Praxistipps%20Wandler.pdf

Ideale sind wie andere Sterne, für Menschen unerreichbar aber man kann sich sehr gut daran orientieren.


   
AntwortZitat
Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6948
 

Veröffentlicht von: @lshb

Der Fachbegriff aus der Elektrotechnik heißt "Bürde"

Das ist richtig, und wo du es sagst, erinnere ich mich auch daran.

Danke!

Und einen Platz in der FAQ habe ich schon für euch freigehalten....   Smile  

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
AntwortZitat
Gisbert
(@gisbert)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 63
 

@linuxdep

Ich hab deine Definitionen zum Batterie Modus und Typ in ESPHome und Home Assitant übernommen, das hat soweit geklappt. Ich beschäftige mich aber erst sein 2 Tagen mit Home Assistant und nur wenig länger mit ESPHome, d.h. meine Möglichkeiten sind limitiert.

Du hast auch davon geschrieben, Automationen damit zu machen. Kannst du erzählen, wie du es umgesetzt hast?

Viele Grüße

Gisbert


   
AntwortZitat
(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2906
 

@gisbert einfach was zusammengestrickt unter Automation....

einfach etwas kreativ werden, wann man ein und ausschalten möchte.

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(@assa13)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Monaten
Beiträge: 33
 

Hey Leute,

ich habe heute meinen neuen Deye ausgepackt und kurz in die "Steckdose" gesteckt. Es ist die C042 mit 1144 FW drauf. So lassen, oder gibt es eine bessere Kombi?

Meine Eckdaten:

Deutschland, Ges 36 Paneele Trina S+ 450Watt

West: 20 Paneele (2 Strings a 10 Paneelen) am MPPT1.

Ost: 13 Paneele am MPPT 2,

3 Paneele vom externen WR an Load, oder GEN Port. Weiß ich noch nicht genau...


   
AntwortZitat
(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1744
 

erst einmal lassen, und viel Spass mit den Deye.


   
assa13 reacted
AntwortZitat
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