Hallo,
Ich will den master power UM -V3 5000 W 48 V kaufen. Dieser hat eine PV eingangsspannung von 500 V. Einen Mppt regelbereich bis 450 V.
Auf das dach kommen 10 Panel . Nennspannung 41,5 V. Leerlaufspannung 49,9 V.
Das wäre ja knapp, da kommt die max 500 V leerlaufspanung zusammen. Die max mppt spannung liegt bei 415 V.
Die panel werden auf 240 grad Südwest installiert. Sind also nicht total optimal ausgerichtet. Ich bin unschlüssig was genau ich machen soll.
Es stellt sich die frage, ob das kritisch wird mit den 500 V leerlaufspannung. Es gibt eine 20m leitung vom dach bis in den keller zum wechselrichter. Ich glaube aber nicht, dass da viel spannungsabfall ist. Kann/sollte ich das riskieren und die 10 panel in reihe schalten ?
Die leerlaufspannung ist doch eher ein theoretischer wert, der eingang des wechselrichters belastet doch immer die panelspannung.
Ich könnte auch 2x 5 panel machen. Dann würde aber die leitung in den keller mit 20 A belastet.
Oder einfach nur 9 Panel anschliessen.
Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?
Das wäre ja knapp, da kommt die max 500 V leerlaufspanung zusammen.
- die 500 V Leerlauf sind bei 25 Grad. Und wie ist die bei minus 5 oder minus 10?
Üblicherweise rechnet man mit minus 20. Der Faktor ist 0,6 % pro Grad.
Das ist nicht kritisch, sondern überkritisch.
- die Leitung hat ohne Last garkeine Spannungsabfall.
- Und ohne Last hast du, wenn der Wandler Schattenmanagement fährt, wenn die AC Sicherung fliegt, du einen kurzen AC Netzausfall hast, oder selber Mal eben den Wandler abschaltest.
Und morgens, wenn die Spannung hoch geht, der Strom aber noch nicht für die kleinste Belastungsstufe des Mppt Algorithmus reicht. Dann pumpt der Wandler bis Belastung null.
Und da das im Winter ja leicht passiert, hast du bei minus 5 Grad über 575 V am Wandler.
Wird er übelnehmen, wenn nicht schnell, dann bald.
(Und so gerechnet sind 9 Panels wohl auch noch zuviel....)
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Vielen dank für die hilfe/info. Dann werde ich 2 string a 5 panel machen. Noch habe ich die leitung vom dach in den keller nicht verlegt. Sind dann 20 A statt 10. Bei 200 V DC spannung. Viel spannunngsabfall sollte es da auch nicht geben. Die kabel kosten auch nicht die welt. Ich werde 2 kabel 5x1,5 mm2 ziehen. Pro string 1 kabel. Die Adern doppeln.
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So würde ich es auch machen, bzw. habe meine 12 Panels auch in 2 Strings à 6 Module aufgeteilt, und bis zum Anschlussraum geführt. Dort auch beide Strings separat durch den PV-Anschlusskasten, und danach ist es bei mir steckbar.
Die Leerlaufspannung in keinem Fall zu überschreiten ist eigentlich mit das wichtigste bei der Planung der Anlage. Zu hohe Leerlauspannung ist der Killer für den WR, also da halte ich schon gern genügend Abstand..
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
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Ich bin jetzt bei dem gerät angekommen:
Das Gerät kann 27 A am PV Eingang. Ich habe ja 2 strings a 11 A. Das Ding könnte zur not auch einspeisen, die dinger werden immer vielfältiger. Erinnert mich an Frequenzumrichter. Da war es ähnlich. Mit den jahren wurden die immer universeller. Dann aber die parameter richtig zu setzen ist nicht einfach. Je mehr möglich ist, desto schwieriger ist es auch, die passenden einstellungen zu setzen. Da gibt es jedenfalls auch eine gute software. Destop und App.
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