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0V Zellen - verwenden oder nicht? Wie reaktivieren?

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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
Themenstarter  

Hallo zusammen,

sortiert ihr 0V Zellen rigoros aus oder gebt ihr ihnen eine Chance?
Und wenn ja, dann auch für die Powerwall oder nur für Basteleien?

Nehmen LiIonen Zellen IMMER einen Schaden bei Tiefenentladung oder gibt es da Unterschiede, z.B. wie oft sie zief entladen wurden und wie lange sie tiefentladen gelagert haben?

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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drbacke
(@drbacke)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 1108
 

Moin Stefan,
du kannst versuchen die Teile wieder zu laden, allerdings solltest du die besonders im Auge behalten.
Es ist einfach so, dass die Chance, dass die heiß werden, Spannung verlieren etc. ziemlich hoch ist.
Aber hin und wieder gibts auch welche, die das tatsächlich überstehen.
Und wirklich 0.0V (also garkeine Spannung mehr) deutet auch oft auf ein ausgelöstes CID hin, also dann sollte man es wirklich lassen. In dem Fall kannst du die aber auch nicht mehr laden.

Ich mache es immer so, dass ich die Zellen gesondert teste. Also eine Charge nur niedrigvolt Zellen.
Diese checke ich dann immer doppelt und dreifach. Die meisten sind auch wie gesagt hinüber.
Falls irgendeine wirklich alle Tests perfekt übersteht, würde ich diese auch in der Powerwall verwenden.
Sicherer ist es aber, die einfach nicht zu nehmen.

Viele Grüße
Andreas


   
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(@smackman85)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 19
 

Moin!

Ganz ehrlich, lass es einfach.

Ich hab die auch erst reaktiviert. Gesondert getestet etc. Eine ist mir dann beim Laden mal kaputtgegangen und hat ihr Elektrolytlösung dann über das Ladegerät verteilt. Da war das ganze Ding dann hin.

Und überleg Dir mal du baust einen Speicher mit 560 Stück oder einem vielfachen davon. Wieviel Arbeit das messen, sortieren löten etc ist. Und dann die Ungewissheit wie lange hält es mit den reaktivierten? Ruckzuck ziehen die dann das ganze Pack runter und man fängt wieder von vorne an.

Meine Meinung ist lieber 2 oder 3 Monate länger sammeln und wirklich nur gute nehmen.

Das ist eh wie ne sucht. Du fängst mit einer kleinen Autobatterie an. Dann 2 LKWbatterien und auf mal Lötetst du einen 5KW Speicher als Test für später zusammen.

VG Christian


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
Themenstarter  

Ich habe ein paar Bosch eBike Akkus bekommen, mit LG DBMG11865 und Samsung INR18650-35E Zellen. Über die Hälfte haben einen BMS Defekt, der zu einer Tiefenentladung geführt hat.
Bislang habe ich nur querbeet ein paar Zellen durchgetestet (Reaktivierung mit dem XTAR VC4, Kapazitätstestung mit dem LiitoKala) und die haben allesamt unter 5% Kapazitätseinbuße.
Das wäre echt bitter, wenn die nicht mehr taugen würden...

Ok, dann werde ich die erstmal genauer im Auge behalten.

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(@smackman85)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 19
 

Ich glaube wir beide verstehen unterschiedliches bei dem Begriff reaktivieren.

Hat die Zelle zum Beispiel 0,7V und das Ladegerät fängt an die Zelle normal zu laden (eventuell mit Unterbrechnung bei 1,5V weil es für eine NiCad gehalten wird) . Ist das für mich kein wirkliches reaktivieren. Da war bisher keine Zelle auffällig bei mir.

Reaktivieren ist für mich eher die Variante 0,0 oder 0,05. Wo man die Zelle mit einer anderen guten vollaufgeladenen für nen paar Sekunden parallel schaltet. Oder man das CID resettet. Die Dinger würde ich nie bei mir einbauen.

Aber wie du schon sagst defektes BMS und dann so rund um die 0,7V und die lassen sich normal Laden (hab die dann aber immer erst mir der niedrigsten Einstellung geladen) sehe ich eigentlich keine Probleme.

VG
Christian


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
Themenstarter  

Ah OK, prima.
Das Überbrücken mit einer anderen Zelle möchte ich auch nicht machen.

Bisher arbeite ich zum Reaktivieren auch nur mit dem XTar, das erkennt erstmal eine NiCd Zelle und läd dann ganz sachte, wobei Spannung und Ampèrezahl langsam angepasst / gesteigert werden. Wie Du sagst steigen ab und an Zellen bei um 1,5V aus. Kurz raus, wieder rein, das Laden geht dann weiter bis irgendwann 4,2V erreicht sind. Dauert je nach Kapazität dann einen vollen Tag (z.B. bei den 35E).

Ein paar Mal hat das XTar auch einen "Error" angezeigt, das dürfte dann wohl bei 0,0V gewesen sein. Ich hab die Zelle dann in das Nitecore i2 gesteckt, den Reaktivierungsmodus gestartet und dann ging es wieder, aber beim Nitecore Reaktivierungsmodus wird die Zelle schön heiß. Habe so erst zwei oder drei Zellen behandelt, aber vielleicht lasse ich das in Zukunft lieber bleiben.
Was das XTar nicht "sachte" hin bekommt wandert dann in die Tonne.

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(@anonymous_1669380032)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 486
 

Meine Erfahrung deckt sich mit denen meiner Vorredner. 0V Zellen sind zu 95% einfach Sondermüll. Vergeude nicht seine Zeit mit solchen Zellen, es ist die Mühe nicht Wert.
Vor graumer Zeit habe ich einen ziemlich alten Beitrag von einem Sony Ing. gelesen und meine gelesen zu haben das es bei LiPo´s so ist das auf 0V entladenen Zellen meistens Chemisch zerstört sind und danach "kritisch" sein könnten.


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
Themenstarter  

ich habe mein Verfahren mittlerweile auch abgekürzt.

Zeigen die LiitoKala einen Fehler wegen zu niedriger Spannung, gibt es genau einen Versuch: ab damit in das XTar VC4 / VC8.
Entweder, die Zelle wird in einem Rutsch geladen und ist danach spannungsstabil, oder eben nicht dann wird sie aussortiert.
Kein Rumgeeiere mehr mit rein/raus/Nitecore-Boost etc.

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(@chris-s)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 11
 

Ich sehe das ähnlich. 0,00V Zellen werden direkt aussortiert. Alles was über 0,06V hat wird ans Labornetzteil angeschlossen (8stk parallel) und mit maximal 100mA pro Zelle auf 4,1V unter Aufsicht geladen. Zwischendurch wird der Ladevorgang unterbrochen und jede einzelne Zelle wird auf Spannung überprüft. So habe ich schon die ein oder andere Kurzschlusszelle erwischt. Wichtig ist hierbei den Vorgang nicht unbeaufsichtigt zu lassen und den Ladeschluss nicht zu verpassen.

Nach ein paar Stunden Ruhe kommen sie ins Opus zur vollständigen Ladung mit anschließendem Kapazitätstest.

Man könnte sie ab ca 2.75V auch direkt im Ladegerät seiner Wahl mit 200mA laden, da das aber viel Zeit in Anspruch nimmt und die Ladegeräte quasi ‚verstopft‘, lass ich sie lieber am Labornetzteil.

Alle kann man nicht retten und man sollte nach strengen Kriterien aussortieren. Vielleicht sollte man die betroffen Zellen nach den 30 Tagen Lagerung noch einmal ausgiebig testen. Aber ich denke das macht jeder anders.


   
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Oberfail
(@oberfail)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 433
 

0.00V Zellen sortiere ich auch direkt raus und teste die vielleicht später mal. Alles ab 0.06V wird in ein billig Ladegerät rein gesteckt und mit einem 2. Akku gebrückt, damit das Ladegerät denkt, dass ein guter Akku drank hängt. Dann fängts direkt mit dem Laden an mit 250mA bis der Akku 3.0V erreicht hat, dann lädt es mit 500mA.
Wird der Akku dabei gut spürbar warm, sortiere ich ihn direkt aus und teste ihn vielleicht später noch mal. Natürlich bin ich die ganze Zeit da und kann eingreifen wenn was schief geht, bei bis her 500+ Akkus hatte ich noch kein Problem, welches ich nicht außerhalb meines normalen Testweges erzwungen habe.

Wenn der Akku den normalen Testzyklus übersteht, kommt er mit ins Sortiment, wenn nicht dann halt nicht.


   
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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 632
 

Eigentlich sollte man tiefentladene Zellen (deutlich unter 2,5 V) nicht mehr verwenden, zumindest liest man dies immer wieder. Meine Erfahrung ist aber auch, das Zellen die nur kurz tiefentladen waren meist recht gut wiederbelebt werden können. Dabei spielt es m.E. aber kaum eine Rolle, ob diese nun genau auf 0,00V oder 0,05 V gelegen haben. Die auf absolut zero haben oft das CID ausgelöst, haben aber intern oft noch deutlich mehr Spannung. Habe es bei alten ebike-Akkus öfter erlebt, das ganze Zellenblöcke ein ausgelöstes CID hatten. Diese sollte man definitiv nicht weiter verwenden - offensichtlich gab es einen Grund für einen hohen Druckaufbau.

Zellen unter 2,5V kann man auch sehr gut mit dem TP4056-Chip aufladen. Der hat eine Ladeelektronik, die unterhalb 3V sehr schonend mit 100mA lädt und ab 3V dann auf den voreingestellten Ladestrom geht. Das sind sehr kleine Platinen, die mit 5V angesteuert werden und sehr gut zu einem Massenladegerät für etliche Zellen parallel zusammengesetzt werden können, wenn man mit dem Lötkolben umgehen kann. Problemkandidaten lade ich aber auch gern mit dem Labornetzteil CV/CC. Viele der tiefentladenen Zellen sind aber problematisch: haben meist eine erhöhte Selbstentladungsrate, werden beim Laden heiß und erreichen oft die 4,2V nicht mehr. Alles was Auffällig ist, muß natürlich fachgerecht entsorgt werden!


   
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(@kraphi)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1
 

Hallo zusammen,
von Andreas Kanal mit dem "wiederverwenden von LiIon-Akku-Virus" infiziert hab ich in letzter Zeit ein paar Fahrradhändler abgeklappert...
Der Plan ist auch eine Powerwall zu bauen.
Leider habe ich natürlich auch einige 0V- Akkus dabei. Da sich das ganze inzwischen auf fast 400 Zellen belauft stelle ich mir natürlich schon auch die Frage, ob diese direkt entsorgt werden sollten oder ob noch eine reale (sichere) Chance auf ein weiteres Leben besteht.
Ich meine hier aber nur Zellen, welche noch einen realen Innenwiderstand (gemessen mit YR1030) haben und mit meinem XTAR MC6C geladen werden können.
Diejenigen, welche nicht erkannt werden (das MC6C ist da schon sehr gutmütig und holt einige wieder zurück 🙂 werden auf jeden Fall entsorgt. Das mit dem Labornetzteil oder parallelem Akku werde ich nicht machen.

Wie seht ihr das? Kann ich die guten Gewissens verwenden? Entsprechende Prüfung natürlich vorausgesetzt. Wie holt ihr diese Zellen denn zurück? welche Ladestrategie wendet ihr hier an?
Im Netz liest man ja verschiedenes... Wenn ich das richtig verstanden habe soll es wohl sogar Firmen geben, welche die Akkus wiederbeleben... Andere sagen dass die sich chemisch zerlegen und quasi eine Zeitbombe darstellen, da sich wohl Kurzschlüsse bilden können, welche im schlimmsten Fall zum thermal runaway führen!?
Keine Ahnung was da stimmt und was nicht...

Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen.


   
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 Olfi
(@olfi)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 207
 

Ich habe auch einige 0V-Zellen seit 8 Monaten verbaut.
Bis jetzt keine Auffälligkeiten.
Es kommt wohl auch darauf an, wie lange die Zellen tiefentladen waren. Das weiß man leider nicht immer.

Ich rate zur Vorsicht.
Je brennbarer z.B. die Umgebung umso mehr Sicherheitsmaßnahmen. Musst du entscheiden.

5 kWp Ost / 5 kWp West, Corsa Elektro
Powerwall im Wachstum

Mitgliederkarte: https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492
zur Anleitung: https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=4982


   
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latenight
(@latenight)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1044
 

In diesem Beitrag beziehe ich mich auf klassische AGM Batterien (Blei Akku) aus dem Automobilbereich um die 2000er. Ich hatte kein Geld, ein extrem alten Golf 1 und habe viel probiert mit Schrottzplatzware über das Akkus schießen oder impulsladen. Teilweise hatten Sie temporär wieder "nominal Spannung" bei deutlich veringerter Kapazität. Allerdings würde mir keine Batterie einfallen, die jemals danach mehr als 10 Tage überlebt hätte.

Beitrag geholfen? Links unter dem Profil einen "Daumen hoch" geben.
PS: Bitte wenn ich angesprochen werde immer mit der ZITAT Funktion arbeiten, so bekomme ich in meiner Timeline angezeigt.


   
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Oberfail
(@oberfail)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 433
 

Hallo zusammen,
von Andreas Kanal mit dem "wiederverwenden von LiIon-Akku-Virus" infiziert hab ich in letzter Zeit ein paar Fahrradhändler abgeklappert...
Der Plan ist auch eine Powerwall zu bauen.
Leider habe ich natürlich auch einige 0V- Akkus dabei. Da sich das ganze inzwischen auf fast 400 Zellen belauft stelle ich mir natürlich schon auch die Frage, ob diese direkt entsorgt werden sollten oder ob noch eine reale (sichere) Chance auf ein weiteres Leben besteht.
Ich meine hier aber nur Zellen, welche noch einen realen Innenwiderstand (gemessen mit YR1030) haben und mit meinem XTAR MC6C geladen werden können.
Diejenigen, welche nicht erkannt werden (das MC6C ist da schon sehr gutmütig und holt einige wieder zurück 🙂 werden auf jeden Fall entsorgt. Das mit dem Labornetzteil oder parallelem Akku werde ich nicht machen.

Wie seht ihr das? Kann ich die guten Gewissens verwenden? Entsprechende Prüfung natürlich vorausgesetzt. Wie holt ihr diese Zellen denn zurück? welche Ladestrategie wendet ihr hier an?
Im Netz liest man ja verschiedenes... Wenn ich das richtig verstanden habe soll es wohl sogar Firmen geben, welche die Akkus wiederbeleben... Andere sagen dass die sich chemisch zerlegen und quasi eine Zeitbombe darstellen, da sich wohl Kurzschlüsse bilden können, welche im schlimmsten Fall zum thermal runaway führen!?
Keine Ahnung was da stimmt und was nicht...

Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen.

Mittlerweile gebe ich jeder Zelle eine Chance, egal wie tiefenentladen sie ist. Jedoch lade ich sie beim 1. mal mit nur 300mA da viele Heater dabei sind, die erstmal 2 Tage ruhen müssen bevor sie wieder aufgeladen werden. Da meine Ladegeräte erst ab 2.3V laden, muss ich sie mit einem Labornetzteil mit 200mA erst auf laden, nervig aber auch nicht zu schwer.

Bis her siehts gut aus. 60% der Zellen zeigen keine Probleme, 30% (vorwiegend Sanyo) sind Heater die mit 2 Tagen warten und wieder laden nicht mehr heiß werden und 10% laden nicht oder nehmen erst gar keinen Strom an.
Dabei habe ich aber stets einen Feuermelder, Feuerlöscher und Eimer mit Sand im Zimmer und bin auch stets anwesend. Ein sehr gutes Gefühl habe ich dabei nicht, habe aber bis jetzt schon ca. 200 tiefenentladene Akkus geladen und nichts ist passiert.


   
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