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Einstellung Labornetzteil bei Top Balancing

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U-F-O
(@u-f-o)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Veröffentlicht von: @u-f-o

Veröffentlicht von: @paddy72

Du mußt den Cutoff-Current der zugeh. Ladespannung beachten!

Wenn der Abschlussstrom passend gewählt ist (den man auch anders bestimmen kann als nach dieser Tabelle) ist die Ladeschlussspannung "völlig" wurscht, bei Lifepo natürlich nur bis maximal 3,65V. Aber ich wiederhole mich😉.

Bei den ganzen China Labornetzteilen würde ich mir eher um eine hohe Ripple Spannung Gedanken machen die sicher nicht Gesund für den Akku ist.

Hat da mal jemand ein Oszi dran gehangen?

Was willst Du mir denn eigentlich sagen - habe doch praktisch das Gleiche geschrieben!? 'Wurscht' ist die Ladeschlußspannung eben nicht, solange sie unterhalb von 3,65V liegt - hatte ich doch auch gesagt. Du darfst von Nordkyn und deren Aussagen halten was Du willst, aber es ist für mich einleuchtend und deckt sich mit empirischen Erfahrungen - ab 3,37V steigt die Zellspannung beim Laden schnell an - und das heißt: die Zelle ist voll! Punkt! Mehr ist da nicht hinzuzufügen.

Ich fürchte aber, dass die meisten die einfach mal drauflos laden, die 3,65V einstellen und sich nicht weiter um den Abschlußstrom kümmern - d.h. die Zellen werden gleich von vornherein hoffnungslos überladen und 'gekocht'. Das würde ich gerne vermeiden. Absorption oder Float sollte irgendwo bei 3,4... 3,45V liegen, meiner Meinung nach. Das müssen Anfänger auseinanderhalten - darum geht es 😉 

Doch die Ladeschlussspannung ist wurscht wenn man mehr kennt als nur diese Nordkyn Seite 😉. Und ich wiederhole mich weil ich es dir schonmal erklärt habe: sonst würden viele Professionelle Lader mit ihren Grundeinstellungen (für Anfänger gedacht) die Akkus gnadenlos überladen. Mir ging es um deine Aussage das man den Abschlussstrom an die Ladeschlussspannung anpassen muss, und das stimmt so nicht bzw. trifft das nur für den Fall zu wenn man nach der interpolierten Tabelle von Nordkyn laden möchte. Du kannst bzw. solltest es nicht verallgemeinern nur weil du (davon gehe ich aus) nichts anderes kennst als die interpolierte Nordkyn Tabelle die von jemanden wie Du und Ich nach dem niedergeschrieben wurde wie er es für richtig hält. Natürlich steht es dir frei das so zu empfehlen und für richtig zu halten aber dann aber bitte wenigstens mit einem Hinweis wie zb. "wenn du nach der Tabelle von Nordkyn laden möchtest" bzw. nicht mit einem "muss". Alles andere wäre nicht richtig weil es wie gesagt kein "Muss" ist sich beim Abschlussstrom nach der Ladeschlussspannung zu richten. Oder möchtest über Jahrzehnte bewährte Ladeverfahren in Frage stellen?

Und jetzt frage ich dich:

Wie würdest du den richtigen Abschlussstrom bestimmen wenn du die Nordkyn Seite nicht kennen würdest?

Und, Float also Erhaltungsladung bei 3,4... 3,45V also wenn der Akku voll ist, ist mMn nicht Gesund.

Absorption und Float sind zwei verschiedene paar Schuhe 😉.

 

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 610
 

Ich richte mich nicht nach den Nordkyn-Empfehlungen sondern nach den Datenblättern der Zellenhersteller.

Und dort steht ganz klar ein Abschaltstrom (Cutoff-current) für die angegebene max. Ladespannung von 3,65V und die beträgt 0,05C.

Das war auch schon lange so, bevor Nordkyn seine Untersuchung veröffentlichte!

Aber Du kannst da gerne machen was Du möchtest mit deinen Zellen...


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

Danke für die bestätigung, du hast leider keine Argumente 😉 

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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(@blindwiderstand)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 109
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Und dort steht ganz klar ein Abschaltstrom (Cutoff-current) für die angegebene max. Ladespannung von 3,65V und die beträgt 0,05C.

Vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen wo diese "Ladespannung" gemessen wird. Am Ladereglerausgang oder direkt am Akkupol?


   
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(@nimbus4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 138
 

Veröffentlicht von: @u-f-o

Du meinst also das eine hohe Ripple Spannung an einem Akku egal und nicht schädlich ist?

 

Es gibt eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Veröffentlichungen die aufzeigen, dass (bestimmte) gepulste Ladeströme sogar eine positive Auswirkung auf SOH und Zyklenfestigkeit von verschieden Li-Akkus haben.

 

Hier ein Beispiel: 

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/aenm.202400190

 

Daraus:

 

Im übrigen sollte jedem, der einen 1ph Hybrid-WR mit einem "großen" LFP Akku betreibt, klar sein, dass der Akku beim Entladen in der Regel einen erheblichen 100 Hz Stromripple sieht, weil die effektive Impedanz des Akkus eher kleiner ist als die effektive Impedanz der Elkos im WR.

 


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

@nimbus4 

Ich habs mir jetzt nicht durchgelesen weil ich auch Ladeprogramme kenne die sowas machen und meine Lader das auch können, ist ja ein alter Hut. Aber nur damit wir über das gleiche reden...

Mir geht es nicht um Puls/Reflex laden sondern um den überlagerten Wechselspannungsanteil (oder geht es darum in diesem Artikel?) der oft bei günstigen China Labornetzteilen schlecht ist aber es gibt natürlich auch brauchbare. Und hier frage ich mich ob das schädlich sein kann wenn dieser Wechselspannungsanteil zu hoch ist bei Elkos zb. ist er das. Aber ich ich werde mal jemanden fragen der es zu 100% wissen wird. Im Netz gehen die Meinungen dazu wie so oft auseinander.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6944
 

Veröffentlicht von: @blindwiderstand

Veröffentlicht von: @paddy72

Und dort steht ganz klar ein Abschaltstrom (Cutoff-current) für die angegebene max. Ladespannung von 3,65V und die beträgt 0,05C.

Vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen wo diese "Ladespannung" gemessen wird. Am Ladereglerausgang oder direkt am Akkupol?

Das fragst du nicht im Ernst.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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(@nimbus4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 138
 

Veröffentlicht von: @u-f-o

Ich habs mir jetzt nicht durchgelesen weil ich auch Ladeprogramme kenne die sowas machen und meine Lader das auch können, ist ja ein alter Hut. Aber nur damit wir über das gleiche reden...

Mir geht es nicht um Puls/Reflex laden sondern um den überlagerten Wechselspannungsanteil (oder geht es darum in diesem Artikel?) der oft bei günstigen China Labornetzteilen schlecht ist aber es gibt natürlich auch brauchbare. Und hier frage ich mich ob das schädlich sein kann wenn dieser Wechselspannungsanteil zu hoch ist bei Elkos zb. ist er das. Aber ich ich werde mal jemanden fragen der es zu 100% wissen wird. Im Netz gehen die Meinungen dazu wie so oft auseinander.

 

Ich muss zugeben, dass ich die Paper ( es gibt viel mehr als das eine ) zu dem Thema auch nur überflogen habe. Dort werden zum Teil verschiedene Pulsmuster  mit verschiedenen Frequenzen getestet. 

Rein formal ist ein unipolarer 10A Puls mit 50% DC und 1kHz Wiederholrate aber auch nichts anderes als ein 5A DC überlagert von einem bipolaren 5A Puls mit 50% DC und 1kHz Wiederholrate. Das ist also zum Teil einfache eine Frage der Perspektive. 

Ob Pulsströme nur dann positive Effekte haben, wenn auch der Wert 0 erreicht oder sogar unterschritten wird, kann ich im Moment nicht sicher beantworten.

Ich hatte zu dem Thema vor Jahren schon einmal recherchiert, um zu beurteilen, ob der 100 Hz Ripple eines 1ph WR oder der 200 kHz Ripple eines MPPT Trackers einen signifikanten negativen Effekt auf Li-Zellen haben. Damals habe ich das für mich mit nein beantwortet.

 

Bei Elkos ist das Problem ein anderes:  Durch den relativ hohen  ESR entstehen im Elko bei hohen AC Strömen hohe thermische Verluste, die das Bauteil schneller altern lassen.

 

Bei einer 280 Ah LFP Zelle mit Ri ~200 uOhm würden 50 Arms gerade mal 500 mW Verlustleistung verursachen. Bei einem 5 kg Block ist das völlig belanglos

 

 

 

 

 

 


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

@nimbus4 

Du redest aber immer noch vom DC Pulsladen und ich rede vom überlagerten Wechselspannungsanteil auch bezeichnet als Restwelligkeit 😉. Wir reden also immer noch aneinander vorbei obwohl ich dir oben beschrieben hatte das ich vom überlagerten Wechselspannungsanteil also AC spreche. Das ist ja auch mit ein Grund warum gute Labornetzteile eigentlich mehere hundert Euro kosten.

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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(@nimbus4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 138
 

Veröffentlicht von: @u-f-o

Du redest aber immer noch vom DC Pulsladen und ich rede vom überlagerten Wechselspannungsanteil auch bezeichnet als Restwelligkeit 😉. Wir reden also immer noch aneinander vorbei obwohl ich dir oben beschrieben hatte das ich vom überlagerten Wechselspannungsanteil also AC spreche. Das ist ja auch mit ein Grund warum gute Labornetzteile eigentlich mehere hundert Euro kosten.

 

Mathematisch betrachtet hat jede Signalform, die nicht mittelwert frei ist, einen Gleichanteil. ( Stichwort Fourier-Analyse )

Wenn ich einen Akku mit durchschnittlich 5 A laden möchte, kann ich das auf verschiedene Arten tuen, z.B.

a.) DC 5 A  ( im Frequenzbereich nur 0 Hz )

b.) DC 5 A überlagert von +-5A rechteckigen Pulsen mit 50% DC und z.B. 1 kHz  ( im Frequenzbereich 0 Hz überlagert von 1 kHz , 3 kHz .... mit abklingenden Amplituden )

Dies ist ein typisches Pulslademuster

 

c.) DC 5 A überlagert von +-5A sinusförmigen Pulsen z.B. 1 kHz  ( im Frequenzbereich 0 Hz überlagert von 1 kHz  ) 

d.) DC 5 A überlagert von +-1A sinusförmigen Pulsen z.B. 1 kHz  ( im Frequenzbereich 0 Hz überlagert von 1 kHz mit geringerer Amplitude  als bei c.) ) 

 

...

 

 

 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Wochen 3 mal von nimbus4

   
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(@nimbus4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 138
 

...

 

Fall c.) mit 100 Hz statt 1 kHz tritt beipielsweise auf, wenn man mit einem einstufigen ( mit PFC-Funktion) Netzteil ohne irgendeinen Zwischenkreis läd.

Fall d.) mit 100 Hz statt 1 kHz und tendenziell größer Amplitude für den Sinus tritt beim Entladen ( also insgesamt mit negativem Vorzeichen ) mit einem 1ph WR auf

 

Fall d.) mit eher 100 kHz statt  1kHz  und etwas zusätzlichen Oberwellen  tritt beim Laden mit einem MPPT Laderegler oder "billigem" Labornetzteil auf.

 

Es handelt sich aber immer um die Überlagerung von DC und AC, also einen Konstantstrom überlagert von AC-Anteilen/Wechselstromanteilen.

Erst wenn kein effektiver Ladestrom mehr fließt, haben wir ein reines AC-Signal.

 

PS: Ich spreche hier bewußt von Strom und nicht Spannung, weil man bei einer extrem niederimpedanten LFP Zelle bei realistischen Strömen keinen nennenswerten Wechselspannungsanteil in der Zellspannung erzeugen wird.

 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Wochen von nimbus4

   
paddy72 reacted
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(@nimbus4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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PPS: Wenn man einen großen LFP-Pack sehr niederimpedant an ein Labornetzteil anschließt, dann wird die Batterie zum zusätzlichen Ausgangsfilter für das Netzteil.

Sie nimmt einen Teil des Ripple Stroms auf, den ansonsten die Elkos im Netzteil tragen würden, und reduziert dadurch die Spannungswelligkeit.

 

Wenn Schaltfrequenz des Netzteil bzw. Induktivität der Batterieanbindung ( 1 m Batteriekabel dürfte etwa 1 uH haben ) ausreichend groß sind, also die Anbindung nicht mehr  niederimpedant ist,  dann fungieren Kabel und Batterie als zusätzlicher  LC-Filter und die Batterie bekommt kaum noch etwas vom Ripple-Strom des Netzteil ab, weil dieser wieder nahezu vollständig von den Elkos am Ausgang getragen wird.

 


   
paddy72 reacted
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(@blindwiderstand)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 109
 

Veröffentlicht von: @carolus

Veröffentlicht von: @blindwiderstand

Veröffentlicht von: @paddy72

Und dort steht ganz klar ein Abschaltstrom (Cutoff-current) für die angegebene max. Ladespannung von 3,65V und die beträgt 0,05C.

Vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen wo diese "Ladespannung" gemessen wird. Am Ladereglerausgang oder direkt am Akkupol?

Das fragst du nicht im Ernst.

 

Das war kein Spaß, sondern eine ernsthafte Frage. Hintergrund meiner Frage ist der Spannungsabfall am Ladekabel, also die Strecke zwischen Laderegler und Akku, im Zusammenhang mit der maximalen Ladespannung. Es ist relevant wo diese maximale Ladespannung gemessen wird.

 


   
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TSG
 TSG
(@tsg)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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Also wenn's genau sein soll, wird ein labornetzteil benötig, welches auch sense Anschlüsse hast. Dann kann man direkt auf dem Pol zusammenführen:

 

https://www.hoecherl-hackl.de/faq/warum-muss-ich-die-sense-leitungen-anschliessen/#:~:text=Die%20Sense%2DLeitungen%20oder%20auch,von%20Spannungsabf%C3%A4llen%20auf%20den%20Lastleitungen.&text=Werden%20die%20Sense%2DAnschl%C3%BCsse%20nicht,die%20Spannung%20automatisch%20am%20Lasteingang.

ob das hier notwendig ist, sei mal dahingestellt...

 

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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
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Veröffentlicht von: @blindwiderstand

Veröffentlicht von: @carolus

Veröffentlicht von: @blindwiderstand

Veröffentlicht von: @paddy72

Und dort steht ganz klar ein Abschaltstrom (Cutoff-current) für die angegebene max. Ladespannung von 3,65V und die beträgt 0,05C.

Vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen wo diese "Ladespannung" gemessen wird. Am Ladereglerausgang oder direkt am Akkupol?

Das fragst du nicht im Ernst.

 

Das war kein Spaß, sondern eine ernsthafte Frage. Hintergrund meiner Frage ist der Spannungsabfall am Ladekabel, also die Strecke zwischen Laderegler und Akku, im Zusammenhang mit der maximalen Ladespannung. Es ist relevant wo diese maximale Ladespannung gemessen wird.

 

Für den akku ist relevant, was an seinen Polen ist. Wie das entsteht, ist der Akku wurschte. Was du machen musst, um die spannung, und den Strom, An die  Pole zu bekommen, folgt den Regeln der Elektrik. Innenwiderstand, Leitungswiderstand, Spannungsabfall, Regelkennlinien.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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paddy72 reacted
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