WICHTIG! (ja da verwende ich jetzt auch Grossbuchstaben)
VOR dem anstecken an das BMS, am Stecker jede einzelne Zellspannung messen, dass muss beginnend mit Zelle 1 bei jedem Pin um die jeweilige Zellspannung ansteigen (minus Kabel vom Voltmeter an den Batterie minus und mit Plus die einzelnen Pins durchmessen).
Sapere aude!
Baxter: Vielen Dank für diesen Tipp. Werde ich auf jeden Fall machen. Gruß
Das eine Kabel kommt auf den + der 8. Zelle und das andere auf den - der 9. Zelle.
Angeblich wird damit der Widerstand der Busbars gemessen.
Wow! Das macht Sinn!
Ich hatte mich schon immer über die merkwürdige 2 Stecker Methode von Seplos gewundert.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
WICHTIG! (ja da verwende ich jetzt auch Grossbuchstaben)
aber kein Fett, das muss du bei Arc extra beantragen...
VOR dem anstecken an das BMS, am Stecker jede einzelne Zellspannung messen, dass muss beginnend mit Zelle 1 bei jedem Pin um die jeweilige Zellspannung ansteigen (minus Kabel vom Voltmeter an den Batterie minus und mit Plus die einzelnen Pins durchmessen).
Dazu habe ich 3 Hinweise.
Zustimmung, Zustimmung, Zustimmung.
Also man checkt das wirklich mehrmals, ich hatte auch schon Fehler drin. Und es besteht immer die Gefahr, dass das BMS, bei zu grossen Vertauschungen, abraucht.
Noch ein Tip:
Das Kabel, welches an B- , also minus, der ersten Zelle geht, führt ja beim Messen gegenüber B- ......... keine Spannung. Ist ja logisch.
Man muss aber prüfen, ob es angeschlossen ist. Dazu nimmt man den Ohm Bereich des DVM, damit prüft man einfach die Verbindung. ( Null ohm, oder 1 oder 2)
Und noch ein Tip.
Natürlich fährt man beim Messen an dem Stecker mit der Prüfspitze nicht vorne in den Stecker der kabel rein (Kurzschlussgefahr...).... sondern von hinten, an den Kabeln vorbei. Muss zwar eine sehr schlanke Spitze sein, aber man kann hinten keine Kurzschlüsse machen...... vorne schon.
Schlanke Spitze ? Mittlere Nähnadel, am Ende Kabel angelötet, dünnen Schrumpfschlauch drüber, so dass nur 4 mm Spitze frei sind.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Das Kabel, welches an B- , also minus, der ersten Zelle geht, führt ja beim Messen gegenüber B- ......... keine Spannung. Ist ja logisch.
Man muss aber prüfen, ob es angeschlossen ist. Dazu nimmt man den Ohm Bereich des DVM, damit prüft man einfach die Verbindung. ( Null ohm, oder 1 oder 2)
Interessanter Ansatz, ich habe das immer so gemessen, zuerst B- am BMS Stecker gegenüber Plus direkt an Pol der Zelle 16. Messe ich die Pack Spannung ist B- verbunden.
Falsch, bzw. kann mit dieser Methode etwas übersehen werden?
Sapere aude!
Das Kabel, welches an B- , also minus, der ersten Zelle geht, führt ja beim Messen gegenüber B- ......... keine Spannung. Ist ja logisch.
Man muss aber prüfen, ob es angeschlossen ist. Dazu nimmt man den Ohm Bereich des DVM, damit prüft man einfach die Verbindung. ( Null ohm, oder 1 oder 2)
Interessanter Ansatz, ich habe das immer so gemessen, zuerst B- am BMS Stecker gegenüber Plus direkt an Pol der Zelle 16. Messe ich die Pack Spannung ist B- verbunden.
Falsch, bzw. kann mit dieser Methode etwas übersehen werden?
Jetzt hast du schon wieder einen Like bekommen.
Tja, Überaschungen kommen meist unerwartet, wenn man vorher von ihnen nichts weiss .....
Geht natürlich und ist vollkommen gleichwertig. Eigentlich sogar besser, weil der Ohmbereich nicht benutzt wird ( man könnte theoretisch aus Versehen Spannung aufs DVM draufgeben, Gefahr der Beschädigung des DVM wenn da hohe Spannung im Ohmbereich anliegt, wenn man vorher nicht Spannung gemessen hat.)
Wie man es macht, ist wurscht, man muss nur sicherstellen, dass der (schwarze) Draht an Batterie minus dran ist. Oft geht ein Teil des Versorgungsstroms des BMS dort drüber, wenn keine Verbindung da ist sucht sich der Strom den Weg durch Schutzdioden in IC oder andere Wege, die dafür nicht gemacht sind. Besonders bei 48 V sinds dann auch einfach hohe Spannungen da, wo sie nicht hingehören.....
Ich habe schon einen Bericht gesehen, dass wegen sowas ein BMS abgeraucht ist.
Umgekehrt übrigens auch schlecht: schwarzen Draht richtig anschliessen, aber den dicken B- nicht. Ganz schlechte Idee....
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Hallo zusammen, bin gerade noch über die 2 polige Leitung mit Stecker gestolpert. wo werden die losen Enden angeschlossen? Bisher konnte ich dazu nichts finden
hier.
gerade entdeckt es ist der ein Ausschalter des bms .
gruss und danke vorab
Meinst du die rot/schwarze Leitung mit dem kleinen Stecker?
Die Pole müssen verbunden werden, dann schaltet sich das BMS ein. Ich habe dafür eine Wago-Klemme genutzt.
PV-Anlage: Solaredge SE10K-RWS mit 14,15 Kwp.
15 Kwh DIY-Akku mit 16x280 AH und Seplos BMS
Weishaupt WBB 12
My-PV Acthor 9s
@weber1200 : ja genau, super danke. Also einfach Brücken . Macht wahrscheinlich keinen Sinn einen aus einschalter zu verwenden. Danke
Da ich den gleichen bms gekauft habe und die gleiche Probleme mit verkabeln hatte füge ich ein bild dazu
Fileich hilft das.
Ich habe auch das Problem, dass bei mir plötzlich das BMS wegen zu niedriger Temperatur meckert. So wie ich das sehe erkennt er einfach die Temperatur Sensoren nicht. Die sind allerdings bei dem Seplos BMS 10E 16v in den zwei Steckern fest verbunden.
Das komische ist, dass alles schon mal ohne Probleme lief. Ich habe das Top Balancen gemacht und dann danach ein paar Tage gewartet. In der Zeit nicht an der Batterie geändert nur das BMS, Display, Sicherung und so verschraubt.
dann nach vier Tagen wieder abgeklemmt und es kam das genannt Problem.
Hat jemand eine Idee an was das liegen könnte?
hast du das mit den Temperaturen gelöst? Ich hatte aus Versehen einen der beiden Stecker verkehrt rum versucht anzustecken, dadurch hat es einen Kurzschluss gegeben und dann waren die Temp. 2, 3 und 4 auf -50
da hatte es neben den Steckern auf der Platine eine Leiterbahn weggeröstet die offensichtlich die NTC s mit Spannung versorgt, gelötet und funzt wieder.