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1979 Bau - Fernwärme + BWP vs Wärmepumpe mit Solar

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(@kroggeldude)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Hey, bin neu hier, aber es scheint mir hier der richtige Ort zu sein um das mal zu diskutieren Smile Ich bin über die coolen Videos von Andreas hier gelandet. Diy liegt mir eigentlich sehr Nahe, leider is das seit ein paar Jahren alles nicht mehr so möglich. Deswegen is das Motto jetzt eher günstig, sinnvoll, langlebig.

Wir wohnen in einem Haus von 1979 und es hat grad eine 10kwp PV Anlage bekommen mit 7,7kw Speicher. Im Haus ist noch eine 27 Jahre alte Ölheizung die demnächst ausgetauscht werden muss. Es gibt zwei Etagen, beide ausgebaut. Unten ist für die Zeit relativ gut Isoliert, oben eher nicht. Es gibt zwei Heizkreisläufe. Unten ist Fußbodenheizung installiert, zusätzlich sind im gesamten Haus Heizkörper. Ein Kamin im Wohnzimmer. Eine Mitsubishi Split Klima ist oben im 40qm Hauptraum installiert, ist aber noch nie zum Heizen benutzt worden.
Das Heizthema ist für alle auch relativ neu, die letzten Jahre lief die Ölheizung immer relativ reibungslos. Verbrauch im Jahr ca. 2500Liter Öl für Heizung und Brauchwasser. Denke die Heizung hat so einen Wirkungsgrad von 70 Prozent. Also ca 17500kw Wärmeenergie, wenn ich mich nicht täusche bei 3 Leuten.

Jetzt gäbe es hier in der Nähe die Möglichkeit an ein Hackschnitzel und Biowärme Fernwärme Projekt anzuschließen. Anschluss 3000-5000€ zu 13ct die kwh. Hatten dann überlegt das Brauchwasser in dem Fall über eine Brauchwasserwärmepumpe und die PV Anlage zu betreiben in der Hoffnung, dass wir hier einen Vorteil gegenüber der Kombi mit Solarthermie hätten. Die Investitionskosten wären halt überschaubar.
Als Alternative wäre eine richtige 10kw Wärmepumpe für Heizung und Brauchwasser angedacht, im Untergeschoss wäre das sicher mit der Fußbodenheizung kein Problem. Oben sähe das vermutlich schon etwas anders aus, wenn auch machbar. Hat jemand Erfahrung wieviel die PV da wirklich unterstützen kann? Die Investitionskosten sind natürlich mit 30.000€ ungleich höher, auch wenn wir am Ende sogar auf 45% Förderung kommen. Bleiben 16-17.000€.

Habt ihr Meinungen, Anregungen, Erfahrungen. Würde mich wirklich sehr freuen. Habe grade son bisschen das Gefühl ich dreh mich im Kreis :clap:
Hier und da muss auch etwas saniert werden, eine große Sanierung + Heizung ist aber leider nicht drin.


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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13ct/kWh ist jetzt nicht so unglaublich günstig für Fernwärme, aber die "Gerätekosten", Wartung, Reparatur, Ersatz gingen dann nicht auf Dich, oder?
Für alles was Du kaufst bist Du ja am Ende selbst verantwortlich.
Fernwärme hatte ich bei uns auch angefragt. Die kWh kostete ~5ct..
Allerdings liegt die Leitung 180m entfernt und fürs Aufbuddeln.... etc, ruft der Versorger 2000€ auf.
Leider pro Meter Shock

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
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(@kroggeldude)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 17
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Pro Meter? Das ist ja wohl n Scherz?

Ja ne 13cent ist relativ heftig und die Preisbindung wäre auch nur bis 2024, glaube der Hackschnitzelpreis ist irgendwie an den Ölpreis gekoppelt. Man muss sich mindestens für 10 Jahre verpflichten. Die Gerätekosten gehen auf den Versorger, ebenso die Wartung und Reperaturen und die legen auch die Leitung bis in den Heizungsraum. Wir müssten nur die Installation am Wärmetauscher machen, bzw bezahlen, also im Grunde nur Vor und Rücklauf Plus Speicher anschließen.

Eigentlich wäre mir eine Wärmepumpe fast sympathischer, aber die hohen Investitionskosten sind hart und es ist für mich völlig uneinschätzbar mit was für Betriebskosten ich zu rechnen hab, deswegen dachte ich, vielleicht hat irgendwer irgendwelche Erfahrungswerte? Unten sind ca 130qm und oben ca 80qm Fläche. Also die 130qm hätten wie gesagt Fußbodenheizung auch wenn die nach unten hin nicht gut isoliert wäre.
Wenn ich das grob überschlag bei Jaz 3. 17500kwh/3=5833 -> 5833*30cent= 1750€. Da könnte man ja aber sicherlich 30 Prozent mit der PV von abdecken?

Aber auch bei der Fernwärme wäre ja die Idee wirklich nur das Heizwasser zu nehmen und für das Brauchwasser eine Wärmepumpe zu nehmen.


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1376
 

Bei manchen Versorgern gibt es Sondertarife für WP.
Da kann dann stundenweise die Versorgung unterbrochen werden.
Muss man vorher in Erfahrung bringen und bei der Auslegung der WP beachten.
Bei 3h Abschaltung bleiben ja nur 21/24h zum Beheizen des Gebäudes.

Was Du per PV decken kannst? K.A.
Beim Rauswurf der Ölheizung gibt es bis 50% Förderung von der BAFA.

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
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(@kroggeldude)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Der Sondertarif WP wäre teurer als unser Bestandstarif. Wenn man einen extra WP Tarif nimmt, dann bekommt man übrigens einen extra Stromzähler und kann keinen PV Strom mehr nutzen. Der Humbug nimmt kein Ende...

45% Förderung gibt es wenn man ne Ölheizung Abwrackt, das stimmt. 50% Gäbe es mit Energieberater.


   
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(@okabe)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Ist doch eine super Ausgangslage. Was für ein Klimaanlagenmodell ist denn verbaut im. OG und wo genau (Grundriss).

Das klingt alles absolut nach LWWP. Im OG heizt die Klimaanlage zu, dann reichen auch die aktuellen Heizkörper ohne Austausch. Im EG ist sowieso schon FBH.

Die Jeishas von Panasonic sind aktuell schwer zu kriegen, aber pendelt sich bestimmt wieder ein. Mit 3-4000 bist du dabei. Dazu noch eine Frischwasserstation und du sparst dir die BWWP. Die lohnt nur wenn dein Keller zu feucht ist.

Verstehe also gar nicht, wie du auf 30k kommst. Ich würde sagen 10k für alles, inklusive Warmwasser. Davon 50% Förderung weg = 10k.

Achja und bloß kein WP Tarif. Totaler Quatsch das.


   
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latenight
(@latenight)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1044
 

Es gibt in Everswinkel nahe Münster ein ähnliches Projekt mit Hackschnitzeln oder war es Biogas? Egal, zumindest auch ein sehr preisgünstiges System, leider nicht mit langer Preisgarantie ( 2 Jahre ). Für X Jahre gibt es (so habe ich es verstanden) danach die Möglichkeit sich an einen Verbrauchpreisindex zu hängen. Wenn dieser also 6% nach oben geht, zieht es dort gleich an.
Rechnerisch war es dann trotz der hohen Installationskosten (Tiefbauarbeiten werden einmalig berechnet), ein Nullsummenspiel. Risiko ist der Ausfall des Biogasbetreibers, oder nach der Preisbindung am Verbraucherpreisindex ein extremer anstieg. Also ein gleichzeigiger Sparplan für den PLAN B sollte in dem Fall mitlaufen.

Wie genau die bei dir die Vertragsgestalltung?

Beitrag geholfen? Links unter dem Profil einen "Daumen hoch" geben.
PS: Bitte wenn ich angesprochen werde immer mit der ZITAT Funktion arbeiten, so bekomme ich in meiner Timeline angezeigt.


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1376
 

Der Sondertarif WP wäre teurer als unser Bestandstarif. Wenn man einen extra WP Tarif nimmt, dann bekommt man übrigens einen extra Stromzähler und kann keinen PV Strom mehr nutzen. Der Humbug nimmt kein Ende...

45% Förderung gibt es wenn man ne Ölheizung Abwrackt, das stimmt. 50% Gäbe es mit Energieberater.

Wie hast Du das ermittelt?
Unsere Stadtwerke sind in den Vergleichsportalen auch nicht mit dem WP-Strom gelistet.
Aber direkt über die HP konnte man die Preise einsehen.
Nächste Woche kommt hoffentlich das Angebot vom HB und dann wird entschieden.

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
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(@kroggeldude)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 17
Themenstarter  

@okabe

Es ist eine Mitsubishi Heavy mit 3,5kw Aussengerät. Sie hängt in dem großen 40qm Raum. In dem Raum hängen auch drei Heizkörper, da wäre also auch genug Fläche für eine niedrige Vorlauftemperatur mit der Wärmepumpe. Die beiden kleinen Räume haben leider beide auch nur einen kleinen Heizkörper und keine Klima.
Die Förderung von der Bafa bekommt man glaube ich nur, wenn man das ganze von einer Firma einbauen lässt, nicht wenn man sich die Komponenten selber kauft und anbaut. Ich hab da letzte Woche mal angerufen und nachgefragt. Sonst wäre das natürlich super, wenn man mit 10k hinkommen würde und da auch noch 45% von abgehen würden.
Wie kommst du auf einen Preis von 4000€ für die Panasonic Wärmepumpe? Also 10kw brauchen wir schon mindestens denke ich.

Die 30k sind die Preise die Aktuell von Firmen hier im Norden aufgerufen werden für den Einbau einer LWWP, davon gehen dann die 45% ab, bleiben so 17k. Die Firmen streichen sich die Förderung komplett ein. Überhaupt eine zu finden ist super schwierig. Einige machen Termine und kommen nicht ohne ab zu sagen, andere machen schon Termine nur zum anrufen. Ist verrückt.

@latenight

Ja die Preisbindung ist hier wie gesagt auch nur bis 2024. Die Anlage steht aber auch noch garnicht. Also ob die Anlage bis 2024 überhaupt steht ist die Frage. Vertraglich binden muss man sich 10 Jahre. Man hat eine Mindestabnahme, die aber wohl jährlich neu ermittelt wird. Heizung und Brauchwasser muss vom Betreiber abgenommen werden, es sei denn man erzeugt irgendwas davon durch erneubare Energien. Wobei das ja auch nicht ganz eindeutig ist. Wenn ich eine Brauchwasserwärmepumpe betreibe und diese so programmiere, dass sie PV Strom nutzt, dann is das ja der Fall. Garantieren, dass sie nicht auch mal Strom aus der Dose nutzt im Winter kann man natürlich nicht.
Wie das mit der Preisbindung bei Hackschnitzel und dem Ölpreis ist, weiß ich leider nicht genau, oder ob der Preis einfach hochgesetzt werden kann.

@ThorstenKoehler

Habe direkt auf der Homepage der Stadtwerke nachgesehen. Wir haben halt einen älteren recht guten Bestandstarif. Alle Tarife die jetzt angeboten werden, inkl. dem WP Tarif wären teurer, deswegen würde das nicht viel Sinn machen. Und wie gesagt du bekommst in dem Fall einen extra Zähler und kannst keinen PV Strom mehr nutzen.


   
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(@kroggeldude)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 17
Themenstarter  

Am schönsten wäre natürlich eine Plug and Play LWWP die man selbst aufstellen könnte. Vor und Rücklauf ran und dann Per App konfigurieren. Aber so einfach isses vermutlich nicht? Hab grad mal nachgesehen und solche Angebote gefunden.

https://klimando.com/Panasonic-Aquarea-WH-ADC1216H6E5-WH-UX12HE5-Waermepumpe-12-kW

Aber dafür gibt es wie gesagt keine Förderung und am Ende ist man auch bei 15k für alles. 5k - 7k würde ich für eine sinnvolle DIY Lösung als guten Preis ansehen.


   
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(@okabe)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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@okabe

IMG_6147.jpg

Es ist eine Mitsubishi Heavy mit 3,5kw Aussengerät. Sie hängt in dem großen 40qm Raum. In dem Raum hängen auch drei Heizkörper, da wäre also auch genug Fläche für eine niedrige Vorlauftemperatur mit der Wärmepumpe. Die beiden kleinen Räume haben leider beide auch nur einen kleinen Heizkörper und keine Klima.

Ich denke das sieht ganz gut aus. 3,5kW Nennleistung bedeutet bei MHI wahrscheinlich 6kW maximal Heizleistung. Der Raum in dem die Klima steht und der nebenstehende Raum werden damit locker warm gehalten. Beim dritten Raum könnte das aber im Winter schwieriger werden - da müsste man dann schauen ob der aktuelle Heizkörper ausreicht oder ob man da nachrüsten muss. Ansonsten ist damit das OG doch schonmal abgedeckt.

Die Förderung von der Bafa bekommt man glaube ich nur, wenn man das ganze von einer Firma einbauen lässt, nicht wenn man sich die Komponenten selber kauft und anbaut. Ich hab da letzte Woche mal angerufen und nachgefragt. Sonst wäre das natürlich super, wenn man mit 10k hinkommen würde und da auch noch 45% von abgehen würden.
Wie kommst du auf einen Preis von 4000€ für die Panasonic Wärmepumpe? Also 10kw brauchen wir schon mindestens denke ich.

Ja, 10kW Heizlast insgesamt kommt schon hin für das ganze Haus. Aber: erstens hast du im OG die Klimaanlage und noch einen Kamin im Wohnzimmer, dementsprechend reduziert sich die Heizlast. Und Heizlast ist ja ausgelegt auf den "worst case". Es ist immer super, wenn man im worst case noch einen Kaminofen zuschalten kann, der die Winterspitzen (z.B. mehrere Tage -15 Grad) abdeckt.

Ich denke mit einer 5kW WP könntest du schon fast klarkommen. Ich würde aber ca. 7kW nehmen.

Die 30k sind die Preise die Aktuell von Firmen hier im Norden aufgerufen werden für den Einbau einer LWWP, davon gehen dann die 45% ab, bleiben so 17k. Die Firmen streichen sich die Förderung komplett ein. Überhaupt eine zu finden ist super schwierig. Einige machen Termine und kommen nicht ohne ab zu sagen, andere machen schon Termine nur zum anrufen. Ist verrückt.

Sorry, da war ein Vertipper. ich hatte 20k geschätzt, d.h. nach Abzug von BAFA dann 10k.

Wenn du handwerklich begabt bist, dann kannst du auch komplett selbst einbauen. Oder auch komplett selbst einbauen und nur die Inbetriebnahme vom Fachunternehmen machen lassen (wenn die das mitmachen). Die nehmen dann sicher horrend viel Geld dafür, aber dafür bekommst du dann auch BAFA.

Hier ist das Gerät, was die meisten selbst einbauen: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/250881/Preisexplosion-Jeisha
Hier die Modelle beim Hersteller: https://www.aircon.panasonic.eu/DE_de/product/aquarea-high-performance-mono-bloc-j-generation-r32/
Und hier der DIY Club: http://aquarea.smallsolutions.de/index.php?title=Hauptseite#Der_tiefere_Sinn_des_Aquarea_Clubs


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
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@Okabe
WP-Tarif ist Quatsch? Ganz Pauschal ist das Quatsch.
Normaltarif 33,05ct./kWh
WP-Tarif 18,6ct./kWh + 46,41€ Grundpreis
Hat sich der Zähler nach 321kWh bereits amortisiert.
Wenn ich insgesamt 3.000kWh verbrauche, nur WP, sind das 390€/a.

Also für Eigenleistung gibt es keine Förderung.
Wieso kannst Du mit nem zweiten Zähler PV nicht mehr nutzen?
Du meinst für die WP?
Lässt sich nicht der Zähler genauso (theoretisch) als einspeisefähiger Zähler ausführen?

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
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(@kroggeldude)
Vorsichtiger Stromfühler
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Schade ist, dass es nichtmal auf Material Förderung gibt. So wirds nichts mit der Energiewende, wenn die Leute die es könnten da auch auch noch ausgenommen werden.


   
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(@okabe)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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@Okabe
WP-Tarif ist Quatsch? Ganz Pauschal ist das Quatsch.

Ja da hast du Recht. Es gibt Tarife, die sich lohnen.
Aber in diesem Fall existiert erstens eine PV und zweitens ist der Energieverbrauch fürs Haus sowieso relativ niedrig, insbesondere da noch Klimaanlage und Kaminofen bestehen. Und heutzutage sind die WP Tarife auch meist bei weitem nicht so günstig wie in deinem Beispiel. Aber es gibt natürlich auch Ausnahmen, je nachdem, wo man wohnt.


   
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(@kroggeldude)
Vorsichtiger Stromfühler
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Ich war eigentlich der Meinung mit unseren 2500 Litern Heizöl lägen wir relativ hoch im Verbrauch?


   
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