Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage

Sieht "hübsch" aus. Da legt jemand Werk auf Ästhetik 😉

hehe, danke

Mich würde der Verteilerkasten interessieren, was Du da so verteilt hast und wie. Der sieht ja prall gefüllt aus

Ich kann dir den Verteilerplan als pdf per pn zukommen lassen wenn du möchtest.

Wie hast du die Neuen Zellen geprüft? Hast du die Kapazität geprüft oder die eizelnen Zellen alle auf ein Level geladen?

die sind neu ich habe stichprobenartig die ruhespannungen geprüft
wenn ich die im pack habe und minus verlötet ist werde ich noch jede einzelne auf korrekte spannung prüfen.

nieten können immer dabei sein deswegen habe ich ein paar zellen mehr gekauft.

Geiles und Gutes Projekt.

Ich hab auch ein paar Gedanken für mein Projekt.

Dich haben sich doch im PV Forum, wegen diesem Projekt gekickt.
Ich suchte eine Anlaufstelle für Hilfe und Diskussion, und als ich das sah, hab ich mich bei den PV lern zurückgezogen.

Viel Spaß und Glück, noch.

Ja das ist ein komischer Haufen dort, die einen wollen helfen und andere wollen einen unterdrücken oder am liebsten aufhängen.
Hab mich dort selbst verabschiedet, soll die Elite unter sich bleiben.

Was hast du den so geplant?

Hab mich dort selbst verabschiedet, soll die Elite unter sich bleiben.

die halten dort allesamt Speicher jedweder Art für überteuerten Unfug und haben kollosale Angst vor Selbstbau, Andreas' Vorstellungsthread dort wurde ja auch zerpflückt.
Mir scheint, die Devise lautet "Nur was vom teuren Profi kommt kann gut sein" aber klar, die sind mittlerweile ja auch PV-Vertrieb (verkaufen uA auch Speicher ) und Messstellenbetreiber.

Wie ist denn der Stand bei Deinen Mega-Akkupacks? Wieviele sind das je Pack und wie verlötest Du Die, also Anzahl Busbars / Sicherungsdraht

Hab mich dort selbst verabschiedet, soll die Elite unter sich bleiben.

die halten dort allesamt Speicher jedweder Art für überteuerten Unfug und haben kollosale Angst vor Selbstbau, Andreas' Vorstellungsthread dort wurde ja auch zerpflückt.
Mir scheint, die Devise lautet "Nur was vom teuren Profi kommt kann gut sein" aber klar, die sind mittlerweile ja auch PV-Vertrieb (verkaufen uA auch Speicher ) und Messstellenbetreiber.

Wie ist denn der Stand bei Deinen Mega-Akkupacks? Wieviele sind das je Pack und wie verlötest Du Die, also Anzahl Busbars / Sicherungsdraht

Ja, wer den Profis und Experten glaubt, dann ist die Speichertechnik teuer.
Kleine Gedankenspiele um das nötige Kapital zu berechnen.
Alles nur reine Akkuspeicher ohne Technik.

Fertige Speicher Lösung: ~1000 Euro KWH
LiFeYPO4 ThunderSky Winston: ~400 Euro KWH
Gebrauchte Teslamodule: ab~165 Euro KWH
Gebrauchte 18650 Zellen : ab ~90 KWH
Gebrauchte 18650 Zellen : ab Kostenlos gegen Zeit, sammeln.

Wie ist denn der Stand bei Deinen Mega-Akkupacks? Wieviele sind das je Pack und wie verlötest Du Die, also Anzahl Busbars / Sicherungsdraht

ich bin noch garnicht dazu gekommen die akkus anzufangen muss erst die busbars anfertigen
auf jeder seite sind das dann 60mm²

hier der geplante schematische Aufbau

Ja das ist ein komischer Haufen dort, die einen wollen helfen und andere wollen einen unterdrücken oder am liebsten aufhängen.
Hab mich dort selbst verabschiedet, soll die Elite unter sich bleiben.

Was hast du den so geplant?

Jetzige Ausgangssituation:
1 Grundstück 561m²
2 Häuser: 1 Neubau, 1 Altbau
1 Doppelgarage mit Flachdach
1 PV Anlage Neubau Eigenverbrauch und Überschusseinspeisung, 15,3 KW Peak, 10 Jahre alt, zwischen 13 und 14.000 KWH Ertrag.

Ziel irgendwann 100 Prozent Stromautarkie mit der jetzigen Konstellation.
Mit dem neuen Haus sehe ich da kein Problem.
Mit dem alten, dass wir selber bewohnen schon.
Irgendwann werden es insgesamt so um die ~60 KW Peak Photovoltaik
Und ein Speichervolumen mindestens 100 bis 150 KWH.

Daten altes Haus:
Baujahr 1932
keine Zentralheizung, Kann Gleichzeitig Vorteil und Nachteil sein.
Als ich das Haus übernommen habe, waren es 9 Nachtspeicheröfen und paar Heizlüfter.
Jetzt noch 2 Nachtspeicher und 2 Infrarotpanele.
Ich rüste vorerst alles auf Infrarotpanele um.

Jetzt kommt dann erst ein Kraftakt.
Energetische Sanierung.
Nach endlich 12 Jahren ist unser Eingabe Bauplan für den Umbau fertig, das ist allerdings eine andere Geschichte.
Neuer Dachstuhl, 24 bis 28 Sparren, 20cm Aufdachdämmung und Vollsparrendämmung, insgesamt so um die 44 bis 48 cm Dachdämmung.
Neue Fenster, keine Fassadendämmung, davon halte ich nichts, und wir haben im EG selbst 50 cm dicke Ziegel Vollmauern im Reichsformat.

Es kommt bestimmt der Gedanke, warum keine Normale Heizung?
Da müsste ich alles rumreisen, da ja keine Technik wie Heizungsrohre verbaut sind.
Warum 2 verschiedene Techniken kombinieren?
Sich auf eine, hier Sonnenstrom fokussieren und die maximal ausbauen mit den besten wirtschaftlichen Kosten.
Ich schau nicht auf Umweltschutz bei diesem Projekt, da dieser von selbst Anfällt. (Recycling und Autarkie)
Eventuell kommt am Schluss noch ein Grundofen, für die Grundheizlast.

Photovoltaik am Dach 45 Grad Schräge und Planung:
Süddachseite mit Erker und Flachdachgaube 12 KW Peak
Norddachseite 12 KW Peak
Ja ich bin so verrückt und wage das Experiment mit dem Nord Dach.
Flachdach Doppelgarage muss auch noch belegt werden.
Eventuell Zaun-Grenze als Photovoltaik ausbauen, hat den Vorteil für den Winter. (PV) werden nur für den Winter mit ~70Grad gebaut.

Speicher insgesamt so 100 bis 150 KWH als Ausbausatz. Welche Technik, noch keine Ahnung.

So ich hoffe, man kann es sich ein wenig vorstellen.

Wirtschaftliche Faktoren:
Wir zahlen jetzt aktuell 199 Euro für Strom und 159 Euro für Heizstrom.
Also 358 Euro monatlich insgesamt, zum heutigen Zeitpunkt. Was knapp ~4300 Euro im Jahr ausmacht.

ok da ist viel zu tun

zur Fassadendämmung
ich kann diese Plastikdämmungen auch nicht leiden werde bei mir eine vogehängte hinterlüftete Fassade bauen konstruktion aus Holz und dämmung aus Steinwolle
30mm Luftschicht und dann fermacell Fassadenplatten die dann später verputzt werden.

ok da ist viel zu tun

zur Fassadendämmung
ich kann diese Plastikdämmungen auch nicht leiden werde bei mir eine vogehängte hinterlüftete Fassade bauen konstruktion aus Holz und dämmung aus Steinwolle
30mm Luftschicht und dann fermacell Fassadenplatten die dann später verputzt werden.

Ok, überleg es Dir mit der Fassadendämmung.
Wir haben gelernt:
Theorie und Praxis.
Aus der Praxis wissen wir, damit es nicht so ganz mit der Theorie funktioniert, und es in die Praxis umzusetzen.

Sprich die ganzen Theoretischen Rechnungen, was so eine Dämmaktion am Schluss bringt, sind nur Rechnungen auf dem Papier.
Da gibt es einige Studien dazu, die sich damit beschäftigt haben. Ich weiß nicht mehr welche und wo.

Nur, das sie nen Test gemacht haben. Ein Grundstück, gleichwertige Häuser, Klone sozusagen, welche ohne und die anderen mit Dämmung, egal welche.
Die Häuser waren unbewohnt, so damit einheitlich simuliert werden konnte.

Und was kamm raus, genau, nichts. Sie wissen es nicht.
Denn im Rechenmodell muss das mit Dämmung weniger Energie verbrauchen.
Es war genau andersrum. Die ungedämmten, haben eben besser abgeschnitten.

Plastikdämmung ist eine gute Wortwahl, wer sich ÖL aufs Haus kleistern will, der soll es machen, aber bitte nicht rum jammern, wenn es schief geht.
Styropor ist schon in einigen Ländern verboten worden, nachdem Hotel Fassadenbrand in England.

Bei uns ist jeder Lebensbereich vom Lobbyismus durchseucht. Das ist auch mit der Energiewende und der Baubranche.
Es werden alte Kamellen forciert, die auch noch in der DIN Norm stehen. Aber nach neuesten Erkenntnissen nicht mehr Stand halten.

Wie z.B. Fassadendämmung, Fußbodenheizung, Zentralheizung, usw.

Am Schluss muss es jeder für sich selber entscheiden, was für ihn die beste Lösung ist.

ich muss den Neubau dämmen ist Vorschrift zum glück konnte ich noch eine Gasheizung genehmigt bekommen...

habe den minimal möglichen standard genehmigen lassen 14cm dämmung auch dank Lüftungsanlage mit WRG und dem PV heizstab

ohne PV Heizstab hätte ich keine Gasheizung gehnemigt bekommen, verrückt was.

ich muss den Neubau dämmen ist Vorschrift zum glück konnte ich noch eine Gasheizung genehmigt bekommen...

habe den minimal möglichen standard genehmigen lassen 14cm dämmung auch dank Lüftungsanlage mit WRG und dem PV heizstab

ohne PV Heizstab hätte ich keine Gasheizung gehnemigt bekommen, verrückt was.

OK, ich weiß jetzt nicht wo du wohnst?
Jedes Bundesland, Landkreis hat noch eigene Gesetze.
Bei uns in einem Neubaugebiet, war der Gasanschluss vorgeschrieben, im gleichen Ort, nur anderem Neubaugebiet nicht.
Dämmung? Es gibt auch schon Ziegelsteine die den Standard erfüllen.
Wenn ich Dämme nur mit Naturmaterial, wie z.B. alle Produkte aus Holz, auch keine Zellulose oder Glas-Steinwolle.

ja klar jeder baut aus dem baustoff welchen er für sinvoll erachtet

ich habe aus Kalksandstein XL elementen gebaut, selbst gemauert vom Keller bis zum DG

mache das meiste selbst nur die PV panele aufs dach montieren traue ich mir bei 42° neigung nicht zu.

hier der geplante schematische Aufbau

Sieht gut aus vom Schema her. Was benutzt Du für die Busbars? Runddraht je zwei verzwirbelt oder Flacheisen?
Und was nimmst Du auf der Minusseite anstelle der Sicherungen?

Eine Anmerkung zur Plusseite hätte ich noch: wenn Du den Sicherungsdraht so wie auf der Skizze in Wellen verlegst ist das erstmal prima weil schnell zu verarbeiten, aber ich würde hinterher die Wellen unterbrechen (die kurzen senkrechten Striche) da sonst jede Zelle mit 2x Sicherungsdraht angebunden ist.
0,2mm Draht brennt zwischen 5 und 10A durch, doppelt angebunden kann also bedeuten, dass da bis zu 20A ungehindert fließen können

Was benutzt Du für die Busbars? Runddraht je zwei verzwirbelt oder Flacheisen?
Und was nimmst Du auf der Minusseite anstelle der Sicherungen?

ich nehme 10mm² starres kupferkabel welches ich abiesoliere und aufgedoppelt an ein paar stellen verlöte
die enden sind aus 6x6 kupfer vierkant

auf minus verwende ich 0,75mm² starre litze

ja hatte mir auch überlegt die wellen da durchzuzwicken
einmal zwicken langt? oder muss ich da die komplette verbindung abtrennen?

Ich verlege den Sicherungsdraht mittlerweile so wie Du ihn eingezeichnet hast und zum Schluss kommen die senkrechten Stückchen komplett ab, also 2x zwicken, geht ziemlich fix und Du hast keine abstehenden Drähtchen.

Außerdem würde ich vielleicht nochmal drüber nachdenken, auch auif der Minusseite Sicherungsdraht zu verwenden. Nicht, dass es notwendig wäre, aber erstens gehe ich davon aus, dass starrer 0,75mm Draht schwieriger zu verlöten ist, zweitens teurer und drittens: im Falle eines Defektes einer einzelnen Zelle kann man die bei doppeltem SIcherungsdraht nachträglich jederzeit aus dem Aukupack wieder rauspopeln und eine neue einsetzen.
Mit einem starren Draht geht das sicher auch, wird aber schwieriger