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Haltet mich für verrückt, aber bei DEM Preis???

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Chrisly
(@chrisly)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 37
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @und-mehr

Sie die beiden Goldstückchen schon angekommen?

Moinsen 😊 

In der Tat sind vorgestern beide Batterien wohlbehalten aus China angekommen. Beide waren sehr gut verpackt und sind lt. Typenschild-Aufkleber auch genau was ich bestellt hatte: 24V 100Ah. Ich hatte die Batterien mit so'nem eingebauten kleinen Display bestellt das zwischen den Polen eingelassen ist. Das zeigt 25.6V 100% Ladezustand an.

Da ich die Batterien bislang nur ausgepackt habe kann ich noch nichts weiter dazu sagen. Aber für den Preis ist das schonmal ein sehr guter erster Eindruck.

 

Veröffentlicht von: @blackparts

Hatte bei dem Händler zwei 12 Volt 150 AH Akkus bestellt. Die USt. wurde von keinem berechnet. Die Ware wurde ohne Zusatzkosten bis vor die Tür geliefert. Was aber negative ist war die stark abweichende Angabe zur Kapazität. Bei mir bis zu 35 % unter der vom Hersteller angegebenen Wert....

Dazu habe ich eine Frage: Wie kann ich die Kapazität ohne irgendwelche Meßgeräte herausfinden? Ich habe nämlich keine Lust mir ein teures Batterie Kapazitäts-Messgerät zu kaufen, nur um festzustellen wieviel die Batterie tatsächlich speichert.

 

Klugscheisser sind auch nur Menschen. 😀


   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5796
 

Veröffentlicht von: @und-mehr

Sie die beiden Goldstückchen schon angekommen?

Du hast hellseherische Fähigkeiten. Genau zu diesem Zeitpunkt, wo du nachfragst, sind die Akkus auch angekommen. 😊 

----
Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6671
 

Veröffentlicht von: @chrisly

Wie kann ich die Kapazität ohne irgendwelche Meßgeräte herausfinden? Ich habe nämlich keine Lust mir ein teures Batterie Kapazitäts-Messgerät zu kaufen, nur um festzustellen wieviel die Batterie tatsächlich speichert.

Vollladen.

Autobirne, eine  Fernlicht,  dranhängen, Strom messen im Stundentakt.

Und die Spannung dabei auch.

Der Rest ist rechnen.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
Bibabuz and Chrisly reacted
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5796
 

Aber eine 24V Birne verwenden. Oder 2 absolut gleiche 12V in Reihe.

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Chrisly reacted
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Chrisly
(@chrisly)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 37
Themenstarter  

@Carolus 👍 Ah Danke, ja das müsste klappen.

Solche H7 Halogen Lampen mit 24V und 100W sind recht günstig zu haben und wenn ich mehrere parallel schalte, bspw. 5 Stück, sollte es auch nicht so lange dauern, bis die Batterie leer wird.

Da habe ich auch noch eine Frage zu: Der Ladestand der Batterien ist gem. LCD Display 26.6V.
Ich habe mal gehört/gelesen, dass man neue Batterien zuerst initial auf ihr Kapazitives Maximum laden soll, das wären demzufolge 29.2V.
Macht es also Sinn die Batterien zuerst einmal auf ihr Maximum zu laden und dann erst die Kapazitätsmessung per Entladung vorzunehmen?

 

 

Ein Nachtrag zu Lieferung und Kosten:
Es war schon eine ziemlich lange Wartezeit (06.03.2023), bis die beiden Batterien angekommen sind und da man mit über 700 Euro in Vorlage geht, war schon auch etwas Herzklopfen dabei.

Aber jetzt, da die Batterien geliefert sind, bin ich schon sehr froh und auch ein wenig stolz, dass ich das Risiko eingegangen bin.
Die Batterien waren sehr gut verpackt und sind absolut unbeschadet. Es handelt sich augenscheinlich um echte Neuware (zumindest äußerlich) und der Ladestand von 26.6V spricht auch dafür, dass keine nennenswerte Entladung über die lange Lieferzeit stattgefunden hat.

2 Batterien mit 24V/100Ah für zusammen gerade mal 730 Euro ist ein echter Knallerpreis und selbst wenn die Kapazität tatsächlich 30% geringer ausfallen würde als angegeben, hätte ich immer noch ein Super Schnäppchen gemacht.

Soweit ein vorläufiges erstes Fazit.

Klugscheisser sind auch nur Menschen. 😀


   
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U-F-O
(@u-f-o)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 768
 

Veröffentlicht von: @chrisly

2 Batterien mit 24V/100Ah für zusammen gerade mal 730 Euro ist ein echter Knallerpreis und selbst wenn die Kapazität tatsächlich 30% geringer ausfallen würde als angegeben, hätte ich immer noch ein Super Schnäppchen gemacht.

Soweit ein vorläufiges erstes Fazit.

Mein Fazit wäre ja dann... wenn die Batterien bereits 30% Kapazitätsverlust haben sollten dann sind es gebrauchte Zellen.

Das heißt sie werden dann noch weiter in der Kapazität sinken...

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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Chrisly
(@chrisly)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 37
Themenstarter  

@u-f-o Gibt es Daten zu gebrauchten Zellen? Mich würde interessieren wie sich Zellen verhalten wenn sie gebraucht ein "2tes Leben" als Batterie bekommen.

Die Angabe der Zyklen von 4000+ Zyklen bezieht sich ja - soweit ich weiß - immer auf vollständige Zyklen also einmal komplett entladen und danach wieder komplett laden.

Welche Erfahrungsberichte zu gebrauchten Zellen gibt es da?

Klugscheisser sind auch nur Menschen. 😀


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

@chrisly Was wiegen die Goldstückchen denn?
Auf dem Bild sehen die von der Größe eher wie 12V 100Ah aus, kann aber auch täuschen.
Wenn das deutlich unter 20kg Gewicht sind, dann stimmt was nicht.

Zu gebrauchten Batterien gibt es keine seriösen Aussagen und die kann man m.E auch nicht machen, da man dazu die Vorgeschichte kennen müsste.

ZB. Wie wurden die Batterei ngenutzt 100%-0% oder 90%-10% Lade-/Entladezyklen, wurden die Batterien immer im Temperaturbereeich um 25°C betrieben oder eher zwischen 0 und 50°C, wurden die Ladetemperaturen eingehalten, etc.

So viele Parameter, die Einfluss haben auf die Alterung, das sich ohne Kenntnis derjenigen keine Aussage treffen lässt.

Mein Tipp: Zurückgeben und vernünftiges Material kaufen, wenn das nicht geht, ausprobieren und hoffen.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Geplant: Gartenhütte mit ca. 5kWp - Frühjahr 24


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6790
 

Veröffentlicht von: @chrisly

2 Batterien mit 24V/100Ah für zusammen gerade mal 730 Euro ist ein echter Knallerpreis und selbst wenn die Kapazität tatsächlich 30% geringer ausfallen würde als angegeben, hätte ich immer noch ein Super Schnäppchen gemacht.

naja 8 stück calb 230ah zellen von nkon die ich mit 240ah getestet haben kosten ca 95eur das stück

das wären dann 760eur für die zellen + 80eur für das jk bms

ca 100eur mehr dafür mehr kapazität und man weiß dann was man hat

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
Chris N reacted
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Chrisly
(@chrisly)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 37
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @eclipse

@chrisly Was wiegen die Goldstückchen denn?

Mein Tipp: Zurückgeben und vernünftiges Material kaufen, wenn das nicht geht, ausprobieren und hoffen.

Herzliche Grüße

Aber nein... von Zurückgeben kann wirklich keine Rede sein. 😀 😀 

Die Batterien wiegen jeweils knapp 19kg und es existiert noch nicht einmal die Vermutung, dass darin gebrauchte Akkus verbaut sind.

Meine Tests werden aufzeigen wieviel Kapazität tatsächlich vorhanden ist.

Veröffentlicht von: @voltmeter

naja 8 stück calb 230ah zellen von nkon die ich mit 240ah getestet haben kosten ca 95eur das stück

das wären dann 760eur für die zellen + 80eur für das jk bms

ca 100eur mehr dafür mehr kapazität und man weiß dann was man hat

DIY wäre sicherlich ebenfalls eine Alternative gewesen, aber die Bastelei ist nichts für mich. Und mit den Zellen plus BMS ist es ja nicht getan:

Allein bis man alles an Werkzeug zusammen hat, was man dafür braucht, ganz zu schweigen davon, dass die Akkus ja auch noch in ein Gehäuse müssen, das verpresst ist, dann müssen auch noch die Pole herausgeführt werden, etc, etc. Da bin ich nachher genauso teuer, als wenn ich mir gleich einen Akku hier in Deutschland kaufen.

DIY lohnt sich meiner Ansicht erst ab einer Speicherkapazität von 10KW plus und für meine Grundeinspeisung brauche ich die nicht.

 

Aber mal nebenbei... Ich habe mir die von dir angegebenen Calb 230Ah Zellen bei NKON angeschaut, die bieten diese als B-Grade für rd. 113 Euro an.
Und da ich ja 2 Batterien mit je 8 Zellen habe sind allein die Zellen rund 1.000,00 EURO teurer als die beiden (ferigen) Batterien.

 

Doch diese Frage wartet bislang noch auf eine Antwort:

Veröffentlicht von: @chrisly

Ich habe mal gehört/gelesen, dass man neue Batterien zuerst initial auf ihr Kapazitives Maximum laden soll, das wären demzufolge 29.2V.
Macht es also Sinn die Batterien zuerst einmal auf ihr Maximum zu laden und dann erst die Kapazitätsmessung per Entladung vorzunehmen?

Was meint ihr, stimmt das oder habe ich da Blödsinn aufgeschnappt?

 

Klugscheisser sind auch nur Menschen. 😀


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

Veröffentlicht von: @chrisly

Ich habe mal gehört/gelesen, dass man neue Batterien zuerst initial auf ihr Kapazitives Maximum laden soll, das wären demzufolge 29.2V.
Macht es also Sinn die Batterien zuerst einmal auf ihr Maximum zu laden und dann erst die Kapazitätsmessung per Entladung vorzunehmen?

Was meint ihr, stimmt das oder habe ich da Blödsinn aufgeschnappt?

Wenn du einen Kapazitätstest machen willst, dann musst du natürlich die Akkupacks bis kurz vor die Abschaltspannung des BMS laden sonst weisst du ja nicht, wieviel Kapazität die haben. Wenn also die Abschaltspannung des BMS bei 29,2V ist, dann bis 29 oder 29,1V laden. (Dabei auf niedrige Ströme achten 5A oder weniger)

Wenn du die Batterien lange nutzen willst würde ich von solchen Gewalttaten abraten.

Laden bis 28 oder 28,4V das sind dann 3,5-3,6V pro Zelle das reicht völlig, die restliche Spannung bringt max. 1-2% Kapazität.

Bei der Entladung auch besser nicht unter die 24V gehen, besser bei 25V oder 25,4V mit dem Entladen aufhören.

Dann bist du in der 80-90% Lade-/Entladerange bei der die meisten Zellen ihre 3000-4000 Zyklen Lebensdauer haben.

 

Herzliche Grüße

 

Eclipse

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U-F-O
(@u-f-o)
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Veröffentlicht von: @chrisly

@u-f-o Gibt es Daten zu gebrauchten Zellen? Mich würde interessieren wie sich Zellen verhalten wenn sie gebraucht ein "2tes Leben" als Batterie bekommen.

Die Angabe der Zyklen von 4000+ Zyklen bezieht sich ja - soweit ich weiß - immer auf vollständige Zyklen also einmal komplett entladen und danach wieder komplett laden.

Welche Erfahrungsberichte zu gebrauchten Zellen gibt es da?

Zyklen sind nicht alles... Kalendrische Alterung wirst du vorher erreichen 😉 .

Und besser werden sie jedenfalls nicht...

 

Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!


   
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Chrisly
(@chrisly)
Vorsichtiger Stromfühler
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Themenstarter  

Veröffentlicht von: @eclipse

Veröffentlicht von: @chrisly

Ich habe mal gehört/gelesen, dass man neue Batterien zuerst initial auf ihr Kapazitives Maximum laden soll, das wären demzufolge 29.2V.
Macht es also Sinn die Batterien zuerst einmal auf ihr Maximum zu laden und dann erst die Kapazitätsmessung per Entladung vorzunehmen?

Was meint ihr, stimmt das oder habe ich da Blödsinn aufgeschnappt?

Wenn du einen Kapazitätstest machen willst, dann musst du natürlich die Akkupacks bis kurz vor die Abschaltspannung des BMS laden sonst weisst du ja nicht, wieviel Kapazität die haben. Wenn also die Abschaltspannung des BMS bei 29,2V ist, dann bis 29 oder 29,1V laden. (Dabei auf niedrige Ströme achten 5A oder weniger)

Wenn du die Batterien lange nutzen willst würde ich von solchen Gewalttaten abraten.

Laden bis 28 oder 28,4V das sind dann 3,5-3,6V pro Zelle das reicht völlig, die restliche Spannung bringt max. 1-2% Kapazität.

Bei der Entladung auch besser nicht unter die 24V gehen, besser bei 25V oder 25,4V mit dem Entladen aufhören.

Dann bist du in der 80-90% Lade-/Entladerange bei der die meisten Zellen ihre 3000-4000 Zyklen Lebensdauer haben.

Herzliche Grüße

Hey Eclipse 🙂👍

vielen Dank für deine Tipps.
Das entspricht exakt meiner Idee, die Akkus im 80-90% Lade-/Entladebereich zu nutzen. 

Liebe Grüße 😃

 

Klugscheisser sind auch nur Menschen. 😀


   
Eclipse reacted
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(@voltmeter)
Yoda
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Veröffentlicht von: @chrisly

 

Aber mal nebenbei... Ich habe mir die von dir angegebenen Calb 230Ah Zellen bei NKON angeschaut, die bieten diese als B-Grade für rd. 113 Euro an.
Und da ich ja 2 Batterien mit je 8 Zellen habe sind allein die Zellen rund 1.000,00 EURO teurer als die beiden (ferigen) Batterien.

Deine Akkus haben auch je 100 statt 230 ah. Und die Zellen bekommt man ohne MwSt in Deutschland.

Egal wie du es drehst und wendest. Diy ist immer besser als irgendwas fertig zu kaufen.

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Chrisly
(@chrisly)
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Veröffentlicht von: @voltmeter

Deine Akkus haben auch je 100 statt 230 ah. Und die Zellen bekommt man ohne MwSt in Deutschland.

Egal wie du es drehst und wendest. Diy ist immer besser als irgendwas fertig zu kaufen.

Das "immer" ist Unfug.

DYIY kann unter bestimmten Bedingungen günstiger sein, aber die Akkus sind ja nur der Anfang und bis du mit einem vollständigen Gehäuse inkl. Verkabelung usw. fertig bist kannst du nochmals rd. 30% des Akku Gesamtpreises obendrauf legen.

Außerdem musst du auch noch selbst Hand anlegen, du trägst das Risiko bei Fehler und deinen Zeitaufwand kriegst du auch nicht bezahlt.
Wenn du gerne als Hobbybastler unterwegs bist, dann mag das für dich passen.

Ich hab jedoch nicht soviel Zeit übrig, daher gelten für mich andere Prioritäten.

 

Klugscheisser sind auch nur Menschen. 😀


   
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