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Seriell (Initialisieren) balancieren von LiFePo Akkus - Für Erfahrene - Hayabusa und Kamikaze Methode

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Carolus
(@carolus)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6939
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Veröffentlicht von: @tobedefined

Wieviel "überkompensierst" du denn? Sagen wir mal Spreizung 50mV. Wohin gehst du dann mit deiner hohen Zelle? Auf den Wert der Niedrigsten? Oder wie weit darunter?

Wie lange dauert es bei dir?

Auf jeden Fall unter den der zweithöchsten Zelle. 

Aber ich mache Lampe oder Einzelladen davon abhängig, wovon ich mehr habe, im Durchschnitt. Die einzelne Zelle unter lauter hoch Rennern Lade ich natürlich.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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profantus
(@profantus)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1198
 

@tobedefined Ich hab auch den Balancer machen lassen und etwas nachgeholfen damit es schneller ging. Hat ca. 1h gedauert.

Ziel beim Balancen ist meiner Meinung nach nicht den gleichen SOC zu erreichen, sondern einmal die Zellen auf ähnliche Spannung zu bringen.

Die Zellen werden sich in ihrer Kapazität immer unterscheiden, daher werden die bei gleicher Spannung auch leicht unterschiedliche SOC haben. Ist jetzt was Haarspalterei, wir meinen das gleiche denk ich 😊 .

Wichtiger als das top Topbalancing ist meiner Meinung nach den ersten Zyklus im Auge zu haben. Erstmal mit geringem Strom entladen 10 bis 20A. Dann steiger und schauen ob alles gut geht. Nur bis 3,4V laden und schauen was der Balancer macht.  Schwellen im Batteriewechselrichter entsprechend einstellen wenn dein Haus schon dran hängt.

Hatte ich vergessen und dann hat meine Frau den Trockner angemacht wie ich am testen war 120A 😖 . Danach wusste ich dann welche Busbars einen höheren Übergangswiderstand hatten.

 

Und nach Möglichkeit alles aufzeichnen. Nichts beruhigt mehr als wenn man aus den Sofa nachsehen kann ob alles ok ist und was man alles gespart hat.

Ich benutzt Home Assistant dafür.

HOWTO Wechselrichter Dimensionierung


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6939
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @carolus

jetzt überlege neu: warum will man das genauer machen?

Im nächsten Teil Erläutere ich, ab wann das genauer machen Ärger macht. Und zwar mehr Ärger als 0,1 % SOC wert sind.

grübel.... arum soll ich alles alleine machen ? Sind doch genug gute Leute hier!

Lasst uns mal zusammentragen, welche Effekte Probleme und eigenschaften in das Problem hineinspielen, einer Balancerdifferenz nicht zu niedrig zu stellen.

Beispielweise

AD Wandler auflösung

Genauigkeit widerstämde von Spannungsteilern

Störungen

Verdrahtungsfehler (mehrere Balancer über gemeinsame Leitung)

 

es gibt mindestens 5 weitere, gefühlt sind es 10 . Also ? Zeigt was ihr könnt !

 

 

 

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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6939
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @profantus

@tobedefined Die Einstellungen im BMS. OVP /OVPR und UVP/UVPR (JK BMS) hab ich auf 3,65 / 3,6 und 2,55 / 2,7.

Ich denke da kann man schon die Grenzwerte die der Hersteller vorgibt einstellen. Das BMS sollte ja eigentlich nie schalten.

Ich lade bis 3,4V und entladen bis 3,0V. Momentan habe ich im Venus eine Sock-Begrenzung auf 50% eingestellt. Daher komme ich nicht an die 3.0V ran.

Ich wollte mal eine Umfrage / Wiki-Eintrag starte wo wir die Einstellunge der Lade-/Entladespannung und des BMS Diskutieren können. Hab dazu bisher hier noch nichts gefunden. 

@Carolus hat ja z.B. vorgeschlagen nur bis 3,37V zu laden.

ich meine, ich hätte 3,42 empfohlen. Es geht darum, dass man sicher den Knick erreicht hat, wo die Spannung schneller steigt. Bei alten Akkus und/oder temperturabhängig kann das höher liegen als 3,37V.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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profantus reacted
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6939
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @carolus

Lasst uns mal zusammentragen, welche Effekte Probleme und eigenschaften in das Problem hineinspielen, einer Balancerdifferenz nicht zu niedrig zu stellen.

Beispielweise

Veröffentlicht von: @carolus

Lasst uns mal zusammentragen, welche Effekte Probleme und eigenschaften in das Problem hineinspielen, einer Balancerdifferenz nicht zu niedrig zu stellen.

Beispielweise

AD Wandler auflösung

Genauigkeit widerstämde von Spannungsteilern

Störungen

Verdrahtungsfehler (mehrere Balancer über gemeinsame Leitung)

Ja ??

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(@tobedefined)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 385
 

Veröffentlicht von: @carolus

Ja ??

Sorry, heute ist gutes Wetter und ich bin draußen 🤣 

 


   
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profantus
(@profantus)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1198
 

Veröffentlicht von: @carolus

Lasst uns mal zusammentragen, welche Effekte Probleme und eigenschaften in das Problem hineinspielen, einer Balancerdifferenz nicht zu niedrig zu stellen.

Beispielweise

AD Wandler auflösung

Genauigkeit widerstämde von Spannungsteilern

Störungen

Verdrahtungsfehler (mehrere Balancer über gemeinsame Leitung)

- Temperaturverhalten

- Qualität / Stabilität der Referenzspannungsquelle

- Abhängigkeit der Messung von der Ladespannung / Ladestrom

- Beruhigungseffekt (weiß nicht wie ich den nennen solle) wie oben besprochen

 

HOWTO Wechselrichter Dimensionierung


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6939
Themenstarter  

Profantus, alles richtig.

Aber ich bin fasziniert, wie anders du meine Frage interpretierst als ich selber, ich meine das Gesamtsystem "Spannungsmessung" bis zu deren Auswertung zur Steuerung der Balancer. Das schliesst also auch jede Art von Verfälschung der Spannungen durch beliebige äussere Prozessbedingen ein.

Das erweitert natürlich die Ursachen.

PS: Nicht falsch verstehen, ich meine MEINE ungenaue Ausdrucksweise.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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(@mscholz1978)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 128
 

Ich nutze ja das 123smartbms, dort ist auch 3.4 Balanceranfang und 3.42 Endspannung empfohlen und als Standardeinstellung - das funktioniert ganz ordentlich!


   
Carolus and U-F-O reacted
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Regulus
(@regulus)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 179
 

Veröffentlicht von: @tobedefined

Naja ich dachte mir bevor ich das mache, dass es viel langsamer geht mit so einer kleinen Halogenlampe von nur 20W (die hatte ich gerade da).

Veröffentlicht von: @carolus

Einfach weitermachen, und überkompensieren, wie Profantus anmerkt.

Wieviel "überkompensierst" du denn? Sagen wir mal Spreizung 50mV. Wohin gehst du dann mit deiner hohen Zelle? Auf den Wert der Niedrigsten? Oder wie weit darunter?

Wie lange dauert es bei dir?

 

 

@ToBeDefined: In meinen früheren Versuchen hatte ich einige Anordnungen probiert. Mit verschiedenen Leistungswerten der Halogenlampen oder auch Hochlastwiderständen oder dem Strom des Ladegerätes. Alles noch während des Ladevorgangs 280AH Zelle mit 10....40 A und über ca 3,360...3.370 V bei z.B. 40A Ladestrom .  

(je 10A Lade/endladestrom sind bei mir ca 10mV Delta)

 

Ich sage dir jetzt einfach das beste und mit Abstand schnellste Ergebniss für mich:

1. von einem Ladegerät (z.B. 5A) für die schwächste Zelle bin ich ganz abgekommen - viel zu langsam bei einem Gesamtakku Ladestrom >10A.

2. uuuups: DAS Tool:  3 mal 50W 12V Halogen parallel (=150W) mit kräftigen, isolierten Krokodilklemmen 1m Kabel 2.5mm2 um den Spitzenstrom der kalten Halogen etwas zu begrenzen.  Der Akku kann 1C !.  Dies kannst du bis zu 3 Zellen in Reihe anwenden, wenn die zufällig die gleiche hohe Spannung hätten. Es geht viel schneller alle benachbarten gleichen Blöcke (1er 2er oder 3er) zu entladen und auf das Niveau der schwächsten zu bringen als für diese schwächste Zelle ein schwaches Ladegerät zu benutzen.

3. Vorgehensweise einschließlich kräftiger Überkompensation: höchster Block (1er 2er 3er)  genau auf das Niveau des tiefsten bringen und sofort trennen. Die Spg des benutzten Blocks stoppt dann etwas während die tiefste Zelle ja weitersteigt. Dann mit dem nächsten (höchsten) Block beginnen. Schwächste suchen. DITO. Pro Vorgang 2...10 sec !!!  plus ca 10 sec fürs kontrollieren und neu anklemmen. Ich brauche so max 5...10 MIN insgesamt auf 5mV genau. (die Chemie des Akkus ist viel langsamer (1 STD) , da aber alles in 5 Min erledigt ist, spielt dies keine Rolle)

 

Wenn ich anklemme habe ich in jeder Hand eine Klemme. Keine liegt irgendwo frei herum. Die 150W heiße Lampe liegt fest auf Keramik. Ich habe beim Anklemmen noch nie eine falsche Zelle erwischt. Das mit der hohen Geschwindigkeit hast du gleich im Gefühl.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von Regulus

   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6939
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @mscholz1978

Ich nutze ja das 123smartbms, dort ist auch 3.4 Balanceranfang und 3.42 Endspannung empfohlen und als Standardeinstellung - das funktioniert ganz ordentlich!

Kannte ich nicht - erstaunlich !

Danke für die Info !!!

 

@Regulus DANKE für diesen genauen Erfahrungsbericht und Arbeitsplan !!!!

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
mscholz1978 reacted
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(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2894
 

Veröffentlicht von: @carolus

Damit habe ich den ersten Punkt, den ich oben klarstellen muss. Das BMS wird nicht umgangen. Der Minuspol des ladegerätes bleibt da angeschlossen, wo er hingehört: Am AUSGANG des BMS.

Hätte mein Seplos BMS aber ein Problem, das schaltet den Plus... also doch BMS umgangen.

Rest der Beiträge lese ich andern mal weiter...

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(@tobedefined)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 385
 

Veröffentlicht von: @regulus

Ich sage dir jetzt einfach das beste und mit Abstand schnellste Ergebniss für mich:

1. von einem Ladegerät (z.B. 5A) für die schwächste Zelle bin ich ganz abgekommen - viel zu langsam bei einem Gesamtakku Ladestrom >10A.

Danke, aber ich hab nur ein Laborladegerät mit max. 5A (2 Kanäle parallel geschaltet siehe QJ3005EIII Labornetzgerät regelbar 3-fach: 2x DC 30V= / 5A, 5V/3A fest )
Aber von dem Handlung sowohl mit Ladegerät für die schwächste Zelle und Last (Glühbirne, oder ähnliches) für die stärkste Zelle bin ich abgekommen. Also habe ich mich auch auf nur Belasten der obersten Zellen beschränkt. 

Veröffentlicht von: @regulus

2. uuuups: DAS Tool:  3 mal 50W 12V Halogen parallel (=150W) mit kräftigen, isolierten Krokodilklemmen 1m Kabel 2.5mm2 um den Spitzenstrom der kalten Halogen etwas zu begrenzen.  Der Akku kann 1C !.  Dies kannst du bis zu 3 Zellen in Reihe anwenden, wenn die zufällig die gleiche hohe Spannung hätten. Es geht viel schneller alle benachbarten gleichen Blöcke (1er 2er oder 3er) zu entladen und auf das Niveau der schwächsten zu bringen als für diese schwächste Zelle ein schwaches Ladegerät zu benutzen.

Ja, das ist mir bewusst, Leider waren bei mir nie mehr als 2 benachbarte Zellen "überladen" (gemeint ist eigentlich: haben die höchsten Spannungen).  Das Problem ist meist, wenn es nur wenige nach unten Ausreißer gibt und viele nach oben Ausreißer. Dann ist belasten der Zellen aufwendiger, weil ja mehr entladen werden müssen. Eigentlich hätte ich für den ganzen Spaß auch meine Elektronische Last Kunkin KP184 verwenden könenn (400W/40A), aber mir war es dann zu blöd weiter manuell zu Balancen, wenn die Spannungen schon so nah beieinander sind. Den Rest habe ich heute bei dem schönen Wetter das BMS machen lassen. Und jetzt sind die Zellen bei 4mV Differenz Smile

Veröffentlicht von: @regulus

3. Vorgehensweise einschließlich kräftiger Überkompensation: höchster Block (1er 2er 3er)  genau auf das Niveau des tiefsten bringen und sofort trennen. Die Spg des benutzten Blocks stoppt dann etwas während die tiefste Zelle ja weitersteigt. Dann mit dem nächsten (höchsten) Block beginnen. Schwächste suchen. DITO. Pro Vorgang 2...10 sec !!!  plus ca 10 sec fürs kontrollieren und neu anklemmen. Ich brauche so max 5...10 MIN insgesamt auf 5mV genau. (die Chemie des Akkus ist viel langsamer (1 STD) , da aber alles in 5 Min erledigt ist, spielt dies keine Rolle)

Wenn ich anklemme habe ich in jeder Hand eine Klemme. Keine liegt irgendwo frei herum. Die 150W heiße Lampe liegt fest auf Keramik. Ich habe beim Anklemmen noch nie eine falsche Zelle erwischt. Das mit der hohen Geschwindigkeit hast du gleich im Gefühl.

Ok, die Vorgehensweise ist mir ja vom Prinzip vollkommen klar. Es ging mehr so um Erfahrungsberichte wie lang so etwas dauert etc. Dafür hat man so direkt kein Gefühl, weil eine Batterie eben keine lineare Energiequelle ist und eben auf so Belastungen für den Laien nicht ganz verständlich reagiert. 
Danke, dass du uns das hier mitteilst 😉


   
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(@tobedefined)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 385
 

Veröffentlicht von: @carolus

Veröffentlicht von: @mscholz1978

Ich nutze ja das 123smartbms, dort ist auch 3.4 Balanceranfang und 3.42 Endspannung empfohlen und als Standardeinstellung - das funktioniert ganz ordentlich!

Kannte ich nicht - erstaunlich !

Danke für die Info !!!

 

@Regulus DANKE für diesen genauen Erfahrungsbericht und Arbeitsplan !!!!

 

 

Das 123smartbms hatte ich schon vor langer Zeit mal bei der Recherche nach "guten" BMS aufgespürt. Am Preis merkt man gleich, dass es ein anderes Kaliber ist als diese China-Dinger JK, JBD, Daly und Konsorten.  
Es ist wohl eher in der Kategorie Batrium und Rec. Das sieht man vor allem an der Dokumentation/Manual.
Ich bin mir nicht sicher was ich von diesen verteilten Zellplatinen-BMS Konzepten, wie es das 123smartbms und das BlockMon-Konzept von Batrium hat, halten soll. Es soll ja eine gewisse Modularität aufzeigen (man kauft nur so viele Platinen, wie man für seinen Akku und seine Zellkonfiguration braucht). Aber ich bin aus mir selbst nicht ganz klaren Gründen kein Freund davon.
Ein paar Gründe "dagegen" habe ich aber:
- für die Polanbindung sind meist über M8 Gewinde vorgesehen. Wenn die Pole aber M6 oder andere Gewinde haben, dann muss man Adapter bauen

- die Platinen sind selbst nicht sonderlich mechanisch geschützt. Ob das in der Praxis ein Nachteil ist, kann ich aber nicht sagen

- meist teurer als BMSse in einem Gerät mit Adern zur Polanbindung

- Platinen sind mit meist mit Schutzlack übergossen (Schutz vor Korrosion/Kurzschluss). Das mag ich als jemand, der alles selbst reparieren will überhaupt nicht ;). Verstehe aber den Zweck.

Ich frage mich, ob die direkte Zellpolanbindung direkt an den Polschrauben als Teil des Konzept gemacht wird, um die Fehlereinflüsse durch lange BMS-Adern oder Ähnliches zu vermeiden.  Ein BMS mit Zelladern sollte doch wesentlich günstiger sein in der Herstellung. Hat es technische Nachteile?

Egal. Soll ja eigentlich kein BMS-Talk hier sein Smile

 


   
mscholz1978 reacted
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6939
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @linuxdep

Veröffentlicht von: @carolus

Damit habe ich den ersten Punkt, den ich oben klarstellen muss. Das BMS wird nicht umgangen. Der Minuspol des ladegerätes bleibt da angeschlossen, wo er hingehört: Am AUSGANG des BMS.

Hätte mein Seplos BMS aber ein Problem, das schaltet den Plus... also doch BMS umgangen.

Rest der Beiträge lese ich andern mal weiter...

Seplos schaltet Plus ? Im Ernst ?

Dann hast du recht, dann geht das mit dem Seplos nicht. Ich werde den Hinweis ergänzen !

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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Seriell (Initialisi...
 
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