Ich denke das waren die leeren Kisten in der Bauphase, hoffe ich auf jeden Fall.
erst das Brett mit dem BMS dann die Gewindestangen und die Rückplatte.
dann kannst jede Zelle einzeln reinstellen.
Hallo zusammen , bin auch gerade im Aufbau . Generelle Frage , müssen die Akkus 🔋 vor dem anschließen an das BMS geladen sein um eine optimale Balance als Ausgangspunkt zu haben?
vg
meine in ner Rittalkiste.
Die Lösung gefällt mir gut, weil das ein recht massiver Stahlschrank ist, der daher auch nicht so leicht Feuer fängt und der einfach zugesperrt werden kann. Aber Rittal sagt explizit, dass man den Schrank mit offener Türe nicht auf den Rücken legen soll, weil sonst die Scharniere durch das Eigengewicht verbogen werden. Die Rückplatte scheint mir auch nicht dafür ausgelegt zu sein.
Ich würde daher gerne eine "Powerwall" daraus machen und den Schrank einfach an die Wand hängen. EVE hat mir dazu aber gesagt, dass sie einen liegenden Einbau der Zellen nicht empfehlen. Hat das jemand mal probiert bzw. kennt jemand eine gute Begründung, warum man das nicht machen sollte? Es gibt ja auch runde Zellen und da habe ich noch nie etwas von einer Einbaurichtung gehört. Das Thema mit der Kompression wird auch einfacher, da das Eigengewicht zusätzlich auf die Zellen wirkt (wobei ich das mit der Verspannung grundsätzlich für überflüssig halte, weil die Degradation des Akkus ohne Verspannung im PV-Speicherbetrieb über die Lebenszeit des Akkus nicht relevant ist).
meine in ner Rittalkiste.
Die Lösung gefällt mir gut, weil das ein recht massiver Stahlschrank ist, der daher auch nicht so leicht Feuer fängt und der einfach zugesperrt werden kann. Aber Rittal sagt explizit, dass man den Schrank mit offener Türe nicht auf den Rücken legen soll, weil sonst die Scharniere durch das Eigengewicht verbogen werden. Die Rückplatte scheint mir auch nicht dafür ausgelegt zu sein.
1. Deckel liegt an der Wand an steht aber auch so hab 3 Scharniere drin, eben nicht Rittal.
2. Die Rückenplatte hab ich nicht drin braucht es ja nicht, habe aber die Rückwand gestützt mit einer Holzplatte an der ich die Rollen befestigt habe.
3. Liegend hab ich gesehen bin ich aber nicht überzeugt von. Weis nicht aber glaube das das Überdruckventil nicht ohne Grund nach oben zeigt, legst die Zelle hin wird das Ventil vielleicht nicht wie vorgesehen funktionieren und nicht nur Gas entlassen.
1. Deckel liegt an der Wand an steht aber auch so hab 3 Scharniere drin, eben nicht Rittal.
...
3. Liegend hab ich gesehen bin ich aber nicht überzeugt von. Weis nicht aber glaube das das Überdruckventil nicht ohne Grund nach oben zeigt, legst die Zelle hin wird das Ventil vielleicht nicht wie vorgesehen funktionieren und nicht nur Gas entlassen.
Welchen Schrank verwendest du? Ich habe nur gesehen, dass die rote Kiste nicht so super war.
Ich habe mir Videos zum Aufbau von ein paar Powerwalls angesehen (z.b. Gobelpower). Die machen das offenbar genauso, da sind Standard Prismazellen drin, die liegend (d.h. mit den Anschlüssen nach vorne) in einem Gehäuse eingebaut sind. Ich werde mal bei denen nachfragen, wie sie das mit dem Ventil lösen.
meine in ner Rittalkiste.
Die Lösung gefällt mir gut, weil das ein recht massiver Stahlschrank ist, der daher auch nicht so leicht Feuer fängt und der einfach zugesperrt werden kann. Aber Rittal sagt explizit, dass man den Schrank mit offener Türe nicht auf den Rücken legen soll, weil sonst die Scharniere durch das Eigengewicht verbogen werden. Die Rückplatte scheint mir auch nicht dafür ausgelegt zu sein.
Ich würde daher gerne eine "Powerwall" daraus machen und den Schrank einfach an die Wand hängen. EVE hat mir dazu aber gesagt, dass sie einen liegenden Einbau der Zellen nicht empfehlen. Hat das jemand mal probiert bzw. kennt jemand eine gute Begründung, warum man das nicht machen sollte? Es gibt ja auch runde Zellen und da habe ich noch nie etwas von einer Einbaurichtung gehört. Das Thema mit der Kompression wird auch einfacher, da das Eigengewicht zusätzlich auf die Zellen wirkt (wobei ich das mit der Verspannung grundsätzlich für überflüssig halte, weil die Degradation des Akkus ohne Verspannung im PV-Speicherbetrieb über die Lebenszeit des Akkus nicht relevant ist).
der Schrank ist so stabil, vorallem mit Rückplatte dass sich da garnix biegt oder ähnliches.
Was haltet ihr eigentlich davon, wenn man sich so einen Kasten aus Stahlblech selbst herstellt? Das kostet einen Bruchteil und ist vermutlich noch stabiler. 2 mm müssten völlig reichen. Ich komme überschlägig auf 0,8 m²; das wiegt in Glattblech geölt 2 mm 12,8 kg und kostet ca. 67 €, in 3 mm Glattblech schwarz 71 € und wiegt 19,2 kg; Letzteres scheint mir also überzogen. Ich denke, das kann man mit einem einfachen Elektrodenschweißgerät zusammenschweißen. In 2 mm Edelstahl werden 152 € fällig, einfaches Schweißen ist dann nicht. Was meint ihr?
Hallo
Ein fertiges Gehäuse für 16x280Ah Zellen inklusive aller Befestigungen, Alle Gewinde geschnitten, fertig Pulverbeschichtet, mit allen Isolierungen und ausgelaserter Frontplatte, fertig verkabelt kostet mit BMS im Wert von 300€ und Kabel, Sicherungshalter, Hochstromverbindern und Busbars im Wert von 150€ etwa 600€.
Da bleiben dann 150€ für die Mechanik.
Wie willst du da dran kommen, wenn dein Blech schon so teuer ist?
mit freundlichen Grüßen
Thomas
Hallo ,
Also ich werde für meine nächsten 2 Akku Rack's wohl diesen Schrank hier 2x Ordern.
https://www.automation24.de/kompakt-schaltschrank-rittal-ax-1037-000-400-x-800-x-300
Von den Chinesen waren die Angebote leider nicht wirklich günstiger...
Gruß
@leverkusen3 Hallo Thomas,
da hast du recht, aber leider bin ich da zu spät darauf gekommen und habe mein Seplos schon. Da bin ich auch offenbar nicht der Einzige, denn hier posten ja alle ihre Vorschläge für solche Kästen.
Mein Seplos hat 240 € gekostet, flexible Busbars bei AliExpress 60 €. Da bin ich noch ein gutes Stück von 600 € entfernt. Allerdings hätte ich in jedem Fall zu deiner Lösung gegriffen, wenn mir das vorher klar gewesen wäre.
Mein Nachbar hat ein Elektrodenschweißgerät, und die paar Bleche zusammenzuschweißen, denke ich, wird kein Problem für mich sein. Ich poste es hier, wenn ich es diesen Weg wähle. Ich meine auch, dass eine Stärke von 1,5 oder 1,25 mm reichen würde; das ist auch die Dicke, die die meisten Schaltschränke offenbar haben. Dann würde der Kasten 8,4 kg wiegen (10% der Akkus) und 33 € kosten.
Hallo Mik
Ehe du mit dem Elektroden Schweißgerät 1,25mm Blech bearbeitest, womöglich noch als erstes Projekt, solltest du das mal üben.
Nicht das das teure Blech in der Schrottkiste landet.
Die Blechbearbeitung ist eine hohe Kunst, da benötigt man eine gut ausgestattete Werkstatt.
Das Elektrodenschweißgerät gehört nicht zu dieser Ausstattung.
mit freundlichen Grüßen
Thomas
So habe meine Zellen jetzt sicher verpackt. Ich hoffe das das so geht.
Leider hab ich den Post erst heute entdeckt, wenn ich die Seite Gekannt hätte bevor ich meine Hornbach Kiste gekauft habe hätte ich gedacht wir haben das Gemeinsam geplant^^ Stabil ist sie nicht wirklich aber als Hülle langt sie
Wer fragt ist ein Narr für 5 minuten, wer nicht fragt ein Narr für immer.
Deye 5KSG03LP1
Hoymiles HM800
ACTIIAC7392
3,28kw/p DAH 54x10 (8*410) WSW
2,75kw/p Future Solar FSM72S30-550M (5x550) ONO
850w/p TSM-425DE09R.08 Vertex S (2*425) SWS
Meine Lösung.
Wie kommt man auf die Idee einen Multiplus in einen Wagen zu installieren. Oder willst du hier eine Anmeldung umgehen ( Mobiler Speicher )
Spätestens in dem Moment wo du den Stecker einsteckst bist du Netzparallel und anmeldepflichtig.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ