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Brauche Hilfe/Beratung Reststromnutzung Tauchsieder

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(@cars10life)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hallo,
zum Glück gibt es hier eine tolle Gruppe, die sich genauso wie ich damit auseinandersetzt, wie man günstig den eigenen Strom nutzen kann. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich mich mit meiner privaten Energiewende gedanklich beschäftige.

Ausgangsbasis:
1.) 14 kwp 100%-Einspeiseanlage, die ab 2026 dann selbst genutzt werden kann.
2.) 3,7 kwp "Balkonanlage", die heute schon komplett selbst genutzt wird und den Rest vergütungsfrei einspeist. Durch eine 800W Filterpumpe für den Pool und einer 2,5kw/h Wärmepumpe als Poolheizung sowie 2 PC im Homeoffice und wenn es heiß wird, laufen bis zu 4 Klimaanlagen, bleibt somit meistens kein Strom übrig. Außerdem lassen wir schon Waschmaschine, Staubsauger, Spülmaschine, etc extra dann laufen, wenn die Poolheizung aus ist und die Sonne scheint.
3.) 4 Split-Klimaanlagen, die auch als Raumheizung genutzt werden können.
4.) Gasheizung von 2006
5.) Sehr großer (12m breit) über 2 Stockwerke verlaufender Wintergarten, der auch im Winter bei Sonnenschein den kompletten Wohnraum aufheizt.

und ganz wichtig für mich: Ich möchte Gas sparen, damit der Zar weniger verdient und ich möchte möglichst auch unabhängiger werden vom Gas.

Fragen:
Auch von Oktober bis April scheint oft genug die Sonne stunden- oder tageweise und bei meiner "Balkonanlage" können dann schon mal 2,5kw/h erzeugt werden und zu dieser Zeit ist der Pool stillgelegt. Grundsätzlich möchte ich dann den überschüssigen Strom über die Klimaanlagen als Heizstrom nutzen, aber da kann es in Verbindung mit dem Wintergarten auch mal schnell zu warm im Haus werden. Gleichzeitig ist aber diese geringe Menge überschüssiger Strom nicht genug, damit sich ein Stromspeicher rechnet. Dies und auch ein E-Auto wird erst ab 2026 sinnvoll sein.
Ich hatte mir überlegt, dass ich in Verbindung mit der großen Einspeiseanlage ab 2026 sowieso einen Heizstab einsetzen sollte, um Warmwasser zu erzeugen und frage mich nun, ob ich dies nicht schon jetzt tun sollte, damit ich zeitweise dadurch Warmwasser erzeugen kann.
Gibt es dazu Geräte, die feststellen, dass ich im Hausnetzt überschüssigen Strom habe und nur in diesem Fall den Heizstab betreiben? Und muss dieses Gerät irgendwo am Zähler sein oder kann dieses Gerät auch im Heizraum sein, wo der Heizstab sitzen würde?
Oder macht es mehr Sinn, noch bis 2026 zu warten und dann mit einer Wärmepumpe die Gasheizung zu ersetzen? Wobei ich die Raumwärme ja durch die Klimaanlagen erzeugen könnte und somit die große Investition in eine Wärmepumpe vielleicht nicht notwendig wäre?

Welche Meinungen habt Ihr dazu?


   
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(@cars10life)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Jetzt habe ich gerade gesehen, dass diese Fragestellung eher in den Bereich Energiewende gehören sollte und habe ich dort nochmals gepostet. Sorry!

https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=5317


   
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profantus
(@profantus)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1198
 

Fronius z. B. hat den Ohmpilot dafür.

HOWTO Wechselrichter Dimensionierung


   
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(@cars10life)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Danke für die Info, hört sich interessant an, aber das rechnet sich nicht.

Ohmpilot kostet über 2.000 € und die billigen Anbieter haben keine Geräte im Bestand und geben bis zu 70 Wochen Lieferzeit an. Dazu der Elektriker und noch der Heizstab. Im Moment rechne ich damit, dass ich etwa für 200€ Strom pa einsetzen könnte. Später, wenn die große PV-Anlage dazukommt, wird das anders aussehen. Wenn der Ohmpilot nie kaputt gehen würde, dann wäre das egal und ich könnte das schon jetzt umsetzen, aber ich vermute, dass auch bei dem die Lebensdauer nicht unendlich ist.


   
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(@lapine)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 15
 

mit 1x Shelly am Zähler könntest du den Gesamt-Stromverbrauch messen.
Mit einem weiterem Shelly bei der PV Anlage könntest du die Erzeugung messen.

Mit Homeassistant könntest du dann wenn dann bedinungen bauen.
Wenn Stromproduktion über 1000watt dann schalte klima ein oder so....


   
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(@phade)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 20
 

Hi,

meinen Ohmpilot hatte ich mit der neuen PV bestellt, da kostete der nur 700 EUR, plus ein bisschen Verbrauchsmaterial und Montage waren es dann 800. In meinen Wassertank passte dann mit einem Adapter von Buderus der von Fronius empfohlene Heizstab ASKOHEAT AHIR-BI-OP-3.0 für 330 EUR netto, dazu noch die Kosten vom Sani und ein bisschen Kabelwerfen vom Elektriker, alles in allem 1380 EUR brutto.

Drei Phasen sind am Heizstab zu empfehlen, wenn die PV auch mal 3000W übrig hat (ich denke, ab PV-Anlagen über 5kWp), die Verkabelung ist dann entsprechend 5-adrig. Den Heizstab habe ich auf 56 Grad gestellt, die Kontrolle der Temperatur läuft weiter über den Fühler der Heizungssteuerung, dazu bleibt der Kessel zwar an (verbraucht nur wenig Strom), Heizung und Wasser sind per Regler aber auf 0 Grad runtergestellt. Im Winter werde ich dann Gas wieder aufdrehen und an der Heizungssteuerung 45 Grad einstellen, reicht auch. Und der Fronius heizt im Winter dann doch auch mal hoch.

Bisher musste die Gasbrennwertanlage ja auch im Frühling, Sommer und Herbst an sein, damit die Wassertemperatur im Tank gehalten werden konnte. Was für eine Verschwendung, da wird geheizt, selbst wenn man tagelang nicht da ist. Bei der hohen Temperatur am Heizstab funktioniert selbst der Desinfektionslauf.

Seit April wird kein Gas mehr genutzt. Am 1.8 hatte ich eine Ablesung des Gaszählers und der Versorger hat sofort bemerkt, daß das doch nicht sein kann, weil die Abweichung über 50% betrug. Faktisch liegt sie momentan knapp unter 80%. Und ja, das kann und soll genau so sein 😀

Hochgerechnet werde ich, selbst wenn ich die niedrigen PV-Erträge im WInter berücksichtige, übers Jahr etwa 20-25% Gas sparen. Bei meinem jetzigen (noch recht günstigen) Gas-Tarif und der anteilig fehlenden Einspeisevergütung rechnet sich die Investition trotzdem schon in 4 Jahren. Mit der kommenden Gas-Umlage wird es noch schneller gehen, falls mir der Versorger einen teuren Tarif aufdrücken kann ... hole ich mir wenigstens einen Teil davon wieder rein.

Zusätzlich geht dann eben auch deutlich weniger Gas "auf meine Kappe".
Ich kann so eine Kombi nicht noch begeisterter empfehlen.


   
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(@uschi)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 885
 

dazu bleibt der Kessel zwar an (verbraucht nur wenig Strom),

Hast du da mal eine Langzeitmessung gemacht?
Meine rund 12 Jahre alte Gastherme genehmigt sich im Mittel rund 1 kWh pro Tag. Also wird die nur noch die wenigen Tage angeschaltet, wenn sie wirklich heizen muß. Spart so über 300 kWh pro Jahr.


   
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 UKek
(@ukek)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 25
 

Hallo,
ich habe einen Fronius Wechselrichter mit 4 programmierbaren Lastmanagement-Kontakten.
Neben dem Wechselrichter habe ich eine kleine Siemens Logo hängen, die mir die "Kontakte" des Wechselrichters über LAN bis in den Heizungsraum zu einer zweiten Logo (Steuerung Heizstab u.a.) überträgt.
Der Ohmpilot war mir auch deutlich zu teuer, deshalb steuere ich einen dreiphasigen Heizstab 4.5 kW phasenweise.
Das läuft schon länger ohne Probleme.

Jetzt habe ich noch zwei Split-Klimageräte und möchte die auch mit Solarüberschuss steuern.
Die können schon mit 1 kW richtig was anfangen, das ist effektiver.
Aber einfach "Strom an-aus" ist keine gute Idee, das sagt auch der Hersteller.
Einen "Booster"-Kontakt wie große Wärmepumpen haben die kleinen Klimageräte leider nicht.
Also steuere ich das über Alexa.
Meine Dimstal Klimaanlage hat WLAN und ist Alexa-fähig.

Ich habe an eine Logo einen Shelly Plus i4 (4-fach Schalter) geklemmt und schalte ihn nach meiner gewünschten Reihenfolge bei Überschuß.
Schaltet der Shelly, gibt er das Kommando (als Szene) an Alexa.
Dort läuft eine Routine "Alexa, schalte Klima 1 ein, schalte Klima 1 auf 23 Grad."
Eine zweite Routine schaltet aus (oder Leistung herunter), wenn der Überschuß weg ist.
Bei einem Gerät und einem Kontakt vom Fronius funktioniert das auch schon.

Mein Problem: Shelly kann nur max. 3 "Scenen" zu Alexa konfigurieren. (Pro Konto! Muß wohl an Amazon bezahlt werden.)
Also habe ich nur "Schalter 1 ein" und "Schalter 1 aus", dann ist nur noch 1 weiteres Ereignis möglich.

Im Moment überlege ich, statt dessen Sonoff Schalter zu nehmen.
Die werden direkt von Alexa unterstützt und sollten das Limit der Shelly`s nicht haben.
Hat da jemand Erfahrung oder eine andere Idee?

Viele Grüße
Uwe

PV:
1x Fronius Symo 8.2-3-M mit 5 kWp (Ost) + 5kWp (West)
1x Fronius Gen24 3.0 mit 4,5 kWp (Süd-Giebel)
1x BYD Akku 7.7 kWh
Heizung: 2x Split-Klimageräte + 1500l Brauchwasserspeicher
( Solarthermie + E-Heizstab 4.5kW + Ölkessel )


   
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(@rubberduck79)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4
 

Hallo zusammen!

Ich bin auch auf den fahrenden Zug der privaten PV Anlagenbetreiber aufgesprungen, um "Unabhängigkeit" als Heeres Ziel auf meine Fahnen zu schreiben....

Die Anlage ist angeschlossen und erledigt grundsätzlich ihren Dienst ganz artig.

Fronius Symo Hybrid 4.0-3-S mit 3800Wp auf dem Dach.
Also nichts Großes.

Da die Preise von Batteriespeichern zur Zeit utopisch sind, dachte ich daran einen Wärmespeicher zu nutzen.
Genauso utopisch ist aber der Ohmpilot für mittlerweile 2-2,5k€ auf ebay. Plus weiter Zubehör wie z.B.der Heizstab.

Ich las hier von der Möglichkeit, einen kleineren 3Phasigen Heizstab direkt in den Pufferspeicher "zu versenken".

Hat hier jemand einen Tipp, bzw. Weitere Informationen wie das umgesetzt werden kann?! Ich habe den Eindruck, das Fronius aktiv versucht solche Lösungen Marke Eigenbau zu unterbinden.

Danke fürs Lesen und ich hoffe auf eine Rückmeldung!

Viele Grüße,
Rubberduck


   
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 UKek
(@ukek)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 25
 

Die Fronius Wechselrichter haben ein programmierbares Lastmanagement.
Hier mal ein Bild vom Fronius Symo, aber der Gen24 hat das auch.

1. Fronius Smart Meter kaufen und nach dem Hauszähler installieren
2. SmartMeter per Modebus (Klingeldraht) mit dem Wechselrichter koppeln
3. Lastmanagement wie gewünscht programmieren, z. Bsp.
Kontakt 1: Leistungsüberschuß > 1000W -> ein, Leistungsüberschuß < 100W -> aus
4. mit dem Kontakt steuerst du was du willst (Siemens Logo SPS, Shelly Schalter, Schaltschütz..)
5. je nach Überschuß schaltest du den Heizstab
Ich löse das mit einer Logo SPS + 3 Schaltschützen für die Phasen des Heizstabes.
So habe ich 33% / 66% / 100% Schaltstufen.
Ich frage mit der Logo noch die Puffertemperatur und die Solarthermie (on/off/Temp.) ab und deaktiviere den Ölkessel-Brenner bzw. schalte den Heizstab nur zu, wenn E-Überscfhuß da ist und die Thermie nicht schon genug bringt.

Batterie finde ich im Moment auch utopisch.
Aber der 1000l Pufferspeicher ist auch eine "Batterie".

Gruß Uwe

PV:
1x Fronius Symo 8.2-3-M mit 5 kWp (Ost) + 5kWp (West)
1x Fronius Gen24 3.0 mit 4,5 kWp (Süd-Giebel)
1x BYD Akku 7.7 kWh
Heizung: 2x Split-Klimageräte + 1500l Brauchwasserspeicher
( Solarthermie + E-Heizstab 4.5kW + Ölkessel )


   
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(@phade)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 20
 

dazu bleibt der Kessel zwar an (verbraucht nur wenig Strom),

Hast du da mal eine Langzeitmessung gemacht?
Meine rund 12 Jahre alte Gastherme genehmigt sich im Mittel rund 1 kWh pro Tag. Also wird die nur noch die wenigen Tage angeschaltet, wenn sie wirklich heizen muß. Spart so über 300 kWh pro Jahr.

Hab ich. Ist ein 15 Jahre alter Brennwertkessel von Buderus. Der verbraucht im Standby (es läuft nur die Elektronik) um die 120W pro Tag. Passt für mich.


   
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 UKek
(@ukek)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 25
 

Mein Heizstab 3x 1.5 kW hat damals etwa 100 EUR gekostet.
Aber ich sehe gerade, die Preise haben sich inzwischen gut verdoppelt.
https://www.heizung-solar24.de/Elektroheizstaebe:::56.html

PV:
1x Fronius Symo 8.2-3-M mit 5 kWp (Ost) + 5kWp (West)
1x Fronius Gen24 3.0 mit 4,5 kWp (Süd-Giebel)
1x BYD Akku 7.7 kWh
Heizung: 2x Split-Klimageräte + 1500l Brauchwasserspeicher
( Solarthermie + E-Heizstab 4.5kW + Ölkessel )


   
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(@rubberduck79)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4
 

Hallo Uwe,

Danke für diese tolle Ausführung!
Als Neuling rechnet man mit dem schlimmsten. :geek: Mr. Green

Ich bin gerade dabei, mir mal ein Schema zu erstellen um einen Überblick zu bekommen.

Die Einstellungen im Fronius habe ich schon gesehen und denke damit komme ich zurecht. :thumbup:
SmartMeter ist bereits vorhanden und entsprechend verbaut. :thumbup:

Die Siemens Logo, schaue ich mir mal an. Ob ich damit Arbeiten kann, wird sich zeigen.

Am Viessmann Pufferspeicher mit 160L, ist noch ein 3/4" Anschluss frei. Das limitiert leider meine Auswahl an Heizstäben sehr.

Stufenlose Regelung würde die Sache sicherlich verkomplizieren, oder?
Da die Anlage klein ist, hält sich auch der Überschuss in Grenzen. Also sollten es kleine Leistungsstufen sein. Denke da an 500Watt. Das erscheint mir sinnvoll und machbar.

Für die Gastherme ist ein Temperaturfühler in einer Tauchhülse verbaut, ich hoffe/denke das Signal auch zusätzlich für die Logik nutzen zu können. :think:

Danke schon Mal für die Starthilfe!!!

Viele Grüße,
Rubberduck


   
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 UKek
(@ukek)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 25
 

Die Logo(s) habe ich nur, weil ich die für die gesamte Haussteuerung verwende.
Im Prinzip kannst du die einfach weg lassen oder eine andere Homeautomatisierung nehmen.
Denkbar wäre ein Shelly Schalter für 10 EUR, der einen Schaltschütz passend zum Heizstab steuert.

Bei 160l sollten 500W schon was bringen, aber gefühlt ist das knapp.
Wenn du genug Solarüberschuß hast, nimm lieber 1000W.

PV:
1x Fronius Symo 8.2-3-M mit 5 kWp (Ost) + 5kWp (West)
1x Fronius Gen24 3.0 mit 4,5 kWp (Süd-Giebel)
1x BYD Akku 7.7 kWh
Heizung: 2x Split-Klimageräte + 1500l Brauchwasserspeicher
( Solarthermie + E-Heizstab 4.5kW + Ölkessel )


   
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(@rubberduck79)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4
 

Der Solarüberschuss liegt zur Zeit bei 2-2,5kW.
Wir haben eine relativ geringe Grundlast über den Tag. Etwa 500Watt.

Wenn ich auf die Logo verzichten kann, dann gerne.
Einen Heizstab, den ich attraktiv finde(viel Leistung für die kleine Anschluss Nennweite)

https://www.amazon.de/Heizpatrone-Wassertank-wasserspeicher-heizpatrone-badheizk%C3%B6rper/dp/B08F5D4TB9/ref=asc_df_B08F5D4TB9/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=474008301774&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=8553651115940468658&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=t&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044653&hvtargid=pla-1225418740712&psc=1&th=1&psc=1

Allerdings hat er keine Temperaturregelung.
Die mit Temperaturregelung (z.b.70*C) finde ich nur mit größeren Nennweiten.
Da die kleineren Speicher bei modernen Heizungen Standard sind, hat vielleicht ein Mitleser einen Vorschlag/Erfahrung?
Da mein Speicher aus emailliertem Stahl ist, kann nicht ganz so einfach umgerüstet werden. Also eine neue Muffe einschweissen.

Kann ich die Temperaturmessung der Gastherme zum Abschalten des Heizstabes nutzen?
Vermutlich brauche ich dann doch eine Logo, bzw.einen weiteren Temperaturschaltet. Oder?


   
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Brauche Hilfe/Berat...
 
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