Gerade lese ich die Nachricht im Spiegel unter dem Titel „Bundesamt für Bevölkerungsschutz rechnet mit Stromausfällen im Winter“. Da ich ja jetzt die Möglichkeit habe Ersatzstrom einzusetzen frage ich mich wieviel man in seiner Batterie belassen sollte. Bislang hatte ich 40% eingestellt. Mir scheint, dass 70% angemessen wären.
Was habt ihr so für Vorräte?
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
kWh oder Anteil des durchschnittlichen Tagesverbrauchs wäre ein guter Nennwert.
Für die Not reichen mir 2 kWh, in der Not geht die Sonne auch auf, da kann man immer noch nachjustieren.
Aber gerade im Winter kann es sein, dass da nicht so viel Sonne ist. Wie heute in Köln.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Bislang hatte ich 40% eingestellt. Mir scheint, dass 70% angemessen wären.
Was habt ihr so für Vorräte?
5 %.
Das reicht für Licht bis zum Morgen.
Dann schmeiße ich den Parkson an.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Naja, ich denke mal zur Sicherheit sollte man doch noch ein Stromaggregat haben, um die Batterien im Ernstfall wieder vollzuladen. Wie oft kommt denn der Stromausfall vor? Hoffe jetzt am Freitag ein zwei Euro für so ein Gerät zu sparen. In den letzten Tagen kam nichts in die Batterien (Schnee auf den Modulen).
SMA Tripower 15, Sunny Island 4.4 Vers. 13, Seplos BMS 100A, 16x 280AH EVE